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   VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01   

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https://dejure.org/2003,23457
VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01 (https://dejure.org/2003,23457)
VG Köln, Entscheidung vom 31.07.2003 - 1 K 2182/01 (https://dejure.org/2003,23457)
VG Köln, Entscheidung vom 31. Juli 2003 - 1 K 2182/01 (https://dejure.org/2003,23457)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbsrechtliche und telekommunikationsrechtliche Anforderungen an die Substantiierung einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Markt für vermittelte Verbindungen in die Türkei ; Ausgestaltung der telekommunikationsrechtlichen Genehmigungspflicht von Entgelten und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Köln, 21.02.2002 - 1 K 5694/98

    Erhebung von Entgelten für die Inanspruchnahme der Leistung Preselection eines

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Maßgeblich ist nämlich nicht, was die Beklagte erstmals im Klageverfahren vorträgt, sondern allein das, was im angegriffenen Bescheid ausgeführt wird, so auch VG Köln, Urteil vom 21.2.2002 - 1 K 5694/98 -, Juris.
  • BVerwG, 19.08.1982 - 3 C 47.81

    Österreichischer Tierarzt - Tierärztlicher Beruf - Vorübergehende Ausübung -

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Denn eine Heilung nach dieser Vorschrift kommt nicht in Betracht, wenn -wie hierüberhaupt keine Begründung gegeben worden ist, so: BVerwG, Urteil vom 19.08.1982 -3 C 47.81, Buchholz 418.02 Nr. 2; Sachs, a.a.O., Rn. 54 a zu § 45.
  • BVerwG, 17.07.1998 - 5 C 14.97

    Sonst eintretende - als Ermessenskriterium.

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Dementsprechend wird auch zur prozessualen Parallelvorschrift des § 114 Satz 2 VwGO einhellig die Auffassung vertreten, dass darunter -wie schon der Wortlaut zeigtnur die Ergänzung der Ermessenserwägungen, nicht aber ihre vollständige Nachholung fällt, so: BVerwG, Urteil vom 05.05.1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351 (365); Urteil vom 17.07.1998 - 5 C 14.97 -, BVerwGE 107, 164 (169); Gerhardt, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 12e zu § 114;Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., Rn. 50 zu § 114; Rennert, a.a.O., Rn. 17 zu § 114; Sachs, a.a.O., Rn. 54a und 65 zu § 45; Wolff, a.a.O. Rn. 200 zu § 114.
  • BVerwG, 26.10.1978 - 3 C 18.77

    Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts - Rücknahme fehlerhafter

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Wenn auch der Umfang einer Ermessensbegründung von den Umständen des Einzelfalles abhängt, so muss doch der Umstand, dass überhaupt Ermessen ausgeübt worden ist, aus dem Wortlaut oder Inhalt des Bescheides erkennbar werden, so: BVerwG, Urteil vom 26.10.1978 - 3 C 18.77 -, BVerwG 57, 1 (6).
  • VG Köln, 06.02.2003 - 1 K 8003/98

    Genehmigung zur Erhebung von Entgelten bzgl. der Zusammenschaltung des

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Urteil vom 06.02.2003 - 1 K 8003/98 -, Juris.
  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2003 - 1 K 2182/01
    Dementsprechend wird auch zur prozessualen Parallelvorschrift des § 114 Satz 2 VwGO einhellig die Auffassung vertreten, dass darunter -wie schon der Wortlaut zeigtnur die Ergänzung der Ermessenserwägungen, nicht aber ihre vollständige Nachholung fällt, so: BVerwG, Urteil vom 05.05.1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351 (365); Urteil vom 17.07.1998 - 5 C 14.97 -, BVerwGE 107, 164 (169); Gerhardt, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 12e zu § 114;Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., Rn. 50 zu § 114; Rennert, a.a.O., Rn. 17 zu § 114; Sachs, a.a.O., Rn. 54a und 65 zu § 45; Wolff, a.a.O. Rn. 200 zu § 114.
  • VG Köln, 19.11.2009 - 1 K 4341/02

    Aufhebung der Genehmigung einer Regulierungsbehörde bzgl. von

    Es wäre auch nicht mit dem Grundsatz vereinbar, dass im Anfechtungsrechtsstreit von der im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung bestehenden Sachlage auszugehen ist, wofür hier zudem spricht, dass die telekommunikationsrechtliche Entgeltgenehmigung auf einem gemäß §§ 73 bis 75 TKG 1996 formalisierten Beschlusskammerverfahren beruht, vgl.: VG Köln, Urteile vom 21. Februar 2002 -1 K 5694/98-, vom 31. Juli 2003 -1 K 2182/01- und vom 26. März 2009 -1 K 5114/07-.
  • VG Köln, 26.03.2009 - 1 K 5114/07
    Soweit die Beklagte darauf verweist, umfangreiche Untersuchungen bezüglich Übertragungstechnologie und Bandbreite vorgenommen zu haben, haben die etwa insoweit gefundenen Ergebnisse im angefochtenen Bescheid, dessen Begründung für die gerichtliche Überprüfung maßgeblich ist, vgl. Urteile der Kammer vom 21. Februar 2002 - 1 K 5694/98 - und vom 31. Juli 2003 - 1 K 2182/01 - , jedenfalls keinen Niederschlag gefunden.
  • VG Köln, 29.03.2012 - 1 K 5603/04

    Aussetzung Bereitstellung Bereitstellungsentgelt BK 4a-04-027/E 27.04.04

    31. Juli 2003 - 1 K 2182/01 - und vom 26. März 2009 - 1 K 5114/07 -.
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