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   VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17   

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VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17 (https://dejure.org/2017,31360)
VG Köln, Entscheidung vom 31.07.2017 - 5 K 1559/17 (https://dejure.org/2017,31360)
VG Köln, Entscheidung vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 (https://dejure.org/2017,31360)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Gelsenkirchen, 10.02.2017 - 8 L 2836/16

    Wohnsitzverpflichtung; Wohnsitzregelung; Wohnsitzauflage; Flüchtling;

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    So bereits: VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10.02.2017 - 8 L 2836/16 -, juris, Rn. 35 ff.

    So bereits: VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10.02.2017 - 8 L 2836/16 -, juris, Rn. 46.

    vgl. auch VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10.02.2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 46.

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    vgl. BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22/96 -, juris, Rn. 14.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22/96 -, juris, Rn. 14 (m.w.N.).

  • VG Arnsberg, 09.02.2017 - 9 L 5/17

    Wohnsitzzuweisung, subsidiärer Schutz, Flüchtlingsanerkennung, Integration,

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    A.A. im Ergebnis wohl: VG Arnsberg, Beschluss vom 09.02.2017 - 9 L 5/17 - juris, Rn. 10.

    A.A. im Ergebnis wohl: VG Arnsberg, Beschluss vom 09.02.2017 - 9 L 5/17 - juris, Rn. 12.

  • EuGH, 01.03.2016 - C-443/14

    Der Gerichtshof äußert sich zum Verhältnis zwischen der Freizügigkeit von

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    vgl. EuGH, Urteil vom 01.03.2016 - C-443/14 (Alo) und C-444/14 (Osso) -, juris, Rn. 56.

    vgl. EuGH, Urteil vom 01.03.2016 - C-443/14 (Alo) und C-444/14 (Osso) -, juris, Rn. 64.

  • BVerwG, 20.12.2013 - 7 B 18.13

    Urteile des Verwaltungsgerichtshofs Kassel zum Kernkraftwerk Biblis rechtskräftig

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    Dabei ist bei Entscheidungen mit Ermessensspielraum - wie hier - zu prüfen, was der Betroffene bei fehlerfreier Anhörung vorgetragen hätte und ob dieser Vortrag objektiv geeignet gewesen wäre, die Sachentscheidung der Behörde zu beeinflussen, Vgl. BVerwG, Beschluss vom 20.12.2013 - 7 B 18/13 -, juris, Rn. 24.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2010 - 10 B 270/10

    Ersetzung einer Anhörung wegen einer Zurückstellung nach § 15 Baugesetzbuch (

    Auszug aus VG Köln, 31.07.2017 - 5 K 1559/17
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.06.2010 - 10 B 270/10 -, juris, Rn. 7.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2018 - 18 A 256/18

    Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen teilweise

    vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris Rn. 45 ff. Entsprechende Regelungen sehen die vom Beklagten benannten Vorschriften anderer Bundesländer auch nicht vor.
  • VG Aachen, 14.11.2017 - 8 L 989/17
    Die Regelung in § 12a Abs. 3 AufenthG begegnet keinen im Rahmen des vorliegenden Eilverfahrens durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 26 ff.; zu § 12a Abs. 1 VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 12 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2017 - 8 ME 90/17 - juris, Rn. 22 ff., 39 ff.

    Zudem ist der durch die Regelung in § 12a Abs. 3 AufenthG bewirkte Eingriff in das für Ausländer durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte Freizügigkeitsrecht verfassungsrechtlich gerechtfertigt, denn die Gesetzgebungskompetenz des Bundes ergibt sich aus Art. 73 Abs. 1 Nr. 3 GG und die Regelung ist verhältnismäßig, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 27; s. zu § 12a Abs. 1 VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 34 ff.; vgl. auch die Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages vom 14. Juni 2016 - WD 3 - 3000 - 157/16 - S. 8 ff.

    Die Wohnsitzverpflichtung ist hierzu insbesondere angesichts der besseren Planbarkeit von Integrationsangeboten, zur Vermeidung einer Segregation insbesondere in Ballungsräumen und unter Berücksichtigung der Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers auch ein geeignetes Mittel, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 27; zu § 12a Abs. 1 AufenthG VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 37 ff.

    Dass alternative integrationsfördernde Maßnahmen gleichermaßen effektiv wären, ist nicht ersichtlich, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 25; zu § 12a Abs. 1 AufenthG ausführlich VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 39; vgl. auch OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2017 - 8 ME 90/17 - juris, Rn. 40.

    Gleichzeitig enthält § 12a AufenthG eine Vielzahl an Ausnahme- und Abweichungstatbeständen, die die Belastungswirkung der gesetzlichen und behördlichen Wohnverpflichtungen verringern, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 27; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 40.

    Sofern diesbezüglich lediglich gewisse Zweifel bestehen, in welchem Ausmaß Wohnverpflichtungen tatsächlich die Integration fördern oder ob sie (auch) integrationshemmende Wirkungen entfalten, ist dem Gesetzgeber ein Einschätzungs- und Prognosespielraum zuzubilligen, vgl. zu § 12a Abs. 1 AufenthG VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 40; OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2017 - 8 ME 90/17 - juris, Rn. 41 f.; vgl. auch VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 27.

    Die Begrenzung der Anwendbarkeit des § 12a Abs. 3 AufenthG auf eine bestimmte und weiterhin noch von einem bestimmten Stichtag (1. Januar 2016) abhängige Ausländergruppe, darunter asylrechtlich Schutzberechtigte, verstößt ferner nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 29 ff.; zu § 12a Abs. 1 AufenthG VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris, Rn. 42 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2017 - 8 ME 90/17 - juris, Rn. 43 ff.

    (Art. 29 und) Art. 33 der Richtlinie 2011/95/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. EU Nr. L 337/9 vom 20. Dezember 2011) (Qualifikationsrichtlinie) stehen einer Wohnsitzauflage für Personen mit internationalem Schutzstatus nämlich nicht entgegen, vgl. VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 33 ff.; zu § 12a Abs. 1 AufenthG VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - juris Rn. 47 ff.

    Auf die Frage, ob § 5 Abs. 7 Satz 3, Var. 1 AWoV gegen den Grundsatz der Gewährleistung eines fairen Verfahrens nach Art. 20 Abs. 3 GG verstößt und daher nichtig ist, so VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 45 ff., kommt es im Rahmen des vorliegenden Verfahrens nicht an.

    Entgegen der Antragsbegründung ist nicht davon auszugehen, dass es sich bei den in § 12a Abs. 3 AufenthG genannten Integrationskriterien um zwingende Tatbestandsvoraussetzungen dergestalt handelte, dass es auf einen infrastrukturbezogenen Vergleich des intendierten Zuweisungsortes mit anderen Orten bezüglich der Integrationsumstände des betroffenen Ausländers ankäme, a. A. VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 - juris, Rn. 10; vgl. demgegenüber VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 62.

    Durch § 12a Abs. 1 und Abs. 5 AufenthG wird dem Betroffenen zudem ermöglicht, ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis oder Ausbildungsverhältnis außerhalb der Gemeinde der Zuweisung anzunehmen und die Aufhebung der Wohnsitzverpflichtung zu beantragen, vgl. auch VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - juris, Rn. 62.

  • VG Köln, 14.11.2017 - 5 K 2256/17
    Das Gericht hat den Prozessbevollmächtigten der Klägerin mit Schreiben vom 9. August 2017 gebeten, zu den individuellen Klagegründen der Klägerin vorzutragen und im Prozesskostenhilfebeschluss vom 9. Oktober 2017 auf den Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 (Az. 5 K 1559/17) hingewiesen.

    Insoweit wird auf die ausführliche Begründung des Gerichtsbescheids der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris Rn. 26 ff. verwiesen.

    vgl. dazu mit ausführlicher Begründung Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 42 ff.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 62; a.A. im Ergebnis wohl: VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 10.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 64 ff.; a.A. im Ergebnis wohl VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 12.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 73 ff.

  • VG Köln, 14.11.2017 - 5 K 2255/17
    Insoweit wird auf die ausführliche Begründung des Gerichtsbescheids der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris Rn. 26 ff. verwiesen.

    vgl. dazu mit ausführlicher Begründung Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 42 ff.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 62; a.A. im Ergebnis wohl: VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 10.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 64 ff.; a.A. im Ergebnis wohl VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 12.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 73 ff.

  • VG Köln, 14.11.2017 - 5 K 2736/17
    Insoweit wird auf die ausführliche Begründung des Gerichtsbescheids der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris Rn. 26 ff. verwiesen.

    vgl. dazu mit ausführlicher Begründung Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 42 ff.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 -, juris, Rn. 62; a.A. im Ergebnis wohl: VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 10.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 64 ff.; a.A. im Ergebnis wohl VG Arnsberg, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 9 L 5/17 -, juris, Rn. 12.

    vgl. Gerichtsbescheid der Kammer vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - m.w.N., juris, Rn. 73 ff.

  • VG Arnsberg, 16.05.2018 - 10 K 1190/17
    vgl. zu § 12a AufenthG: Bayrischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 19. März 2018 - 10 C 17.2591 - Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht (NdsOVG), Beschluss vom 02. August 2017 - 8 ME 90/17 - Verwaltungsgericht (VG) Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 8 L 2836/16 - sowie auch konkret zu § 12a Abs. 3 AufenthG: VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17 - VG Aachen, Beschluss vom 14. November 2017 - 8 L 989/17 - alle juris.

    vgl. NdsOVG, Beschluss vom 02. August 2017, a.a.O.; VG Aachen, Beschluss vom 14. November 2017, a.a.O.; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017, a.a.O.; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 10. Februar 2017, a.a.O..

    So etwa: VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017, a.a.O..

  • VG Arnsberg, 10.09.2020 - 10 K 687/18
    vgl. VGH München, Beschluss vom 9. Januar 2018, 19 CS 17.1838, juris, Rn. 9; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017, 5 K 1559/17, juris, Rn. 62; VG Aachen, Beschluss vom 14. November 20217, 8 L 989/17, juris, Rn. 86, 88; VG Köln, Urteil vom 14. November 2017, 5 K 2255/17, juris, Rn. 59.

    OVG Münster, Urteil vom 4. September 2018, 18 A 256/18, juris, Rn. 59; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017, 5 K 1559/17, juris, Rn. 44; vgl. auch VG Sigmaringen, Beschluss vom 27. Februar 2018, 3 K 5977/17, juris, Rn. 28 zur Regelung des § 12a Abs. 2 AufenthG.

  • VG Sigmaringen, 27.02.2018 - 3 K 5977/17

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Wohnsitzauflage

    Zwar bestehen erhebliche Bedenken, ob die Voraussetzungen des § 28 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 2 LVwVfG hier vorlagen (vgl. hierzu Zühlcke, HTK-AuslR / § 12a AufenthG / zu Abs. 2, 09/2017, Nr. 3, unter Hinweis auf VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31.07.2017 - 5 K 1559/17 -, Rn. 42 f., juris).
  • VG Aachen, 17.03.2021 - 4 K 3426/18

    Wohnsitzzuweisung; maßgeblicher Zeitpunkt; höherrangiges Recht; Freizügigkeit;

    Die Kammer geht mit der ganz überwiegenden Rechtsprechung davon aus, dass § 12a Abs. 1, Abs. 3 AufenthG mit höherrangigem Recht vereinbar sind, vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. September 2018 - 18 A 256/18 m.w.N. vor allem zur Freizügigkeit nach Art. 33 RL 2011/95/ EU, und zur allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG; OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2017 - 8 ME 90/17, zitiert nach juris; OVG Sachsen, Beschluss vom 3. August 2020 - 3 A 458/20 -, zitiert nach juris; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 31. Juli 2017 - 5 K 1559/17, zitiert nach juris.
  • VG Köln, 13.04.2022 - 5 K 2878/21

    Wohnsitzregelung, Prognoseentscheidung, Ermessen

    Hiermit hat sich die Kammer bereits in der Vergangenheit ausführlich auseinandergesetzt, vgl. Urteil vom 14.11.2017 - 5 K 2256/17 -, juris Rn. 22, und Gerichtsbescheid vom 31.07.2017 - 5 K 1559/17 -, juris Rn. 29 ff.
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