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   VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14   

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VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14 (https://dejure.org/2016,54045)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.05.2016 - 4 K 2062/14 (https://dejure.org/2016,54045)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 11. Mai 2016 - 4 K 2062/14 (https://dejure.org/2016,54045)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerfG, 31.10.1990 - 2 BvF 2/89

    Ausländerwahlrecht I

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Insoweit werde auf die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 30.07.1958 - 2 BvF 3/58, 2 BvF 6/58 - juris Rn. 33, Urteil vom 12.10.1989 - 2 BF 2/89 - und vom 31.10.1990 - 2 BvF 2/89 - juris Rn. 53 ff. und 58) sowie auf die des Staatsgerichtshofs der Freien Hansestadt Bremen (Urteil vom 31.01.2014 - ST 1 13 - juris Rn. 47) verwiesen.

    Dementsprechend führe der Bremische Staatsgerichtshof (aaO Rn. 48) aus: "Regelungsspielräume des Landesgesetzgebers in Bezug auf Fragen der Wahlberechtigung unter der Wählbarkeit nach Art. 75 Abs. 1 Satz 2 BremLV betreffen daher zum Beispiel das Wahlalter oder Wählbarkeitsbeschränkungen im Sinne des Art. 137 Abs. 1 GG." Auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Ausländerwahlrecht (Urteil vom 31.10.1990 - 2 BvF 2/89, 2 BVF 89 - "Ausländerwahlrecht") sei für die Position der Kläger nicht ergiebig.

    Satz 2 dieser Vorschrift heißt: "Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt." Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89, 2 BvF 6/89 - BVerfGE 83, 37-59 = juris Rn. 53 ff.) enthält der Verfassungssatz "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" - wie auch seine Stellung und der Normzusammenhang belegen - nicht allein den Grundsatz der Volkssouveränität.

    Die Staatsangehörigkeit ist die rechtliche Voraussetzung für den gleichen staatsbürgerlichen Status, der einerseits gleiche Pflichten, zum anderen und insbesondere aber auch die Rechte begründet, durch deren Ausübung die Staatsgewalt in der Demokratie ihre Legitimation erfährt (BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89, 2 BvF 6/89 - aaO Rn. 54; Grzeszick, Maunz-Dürig-Herzog, GG, Kommentar, Art. 20 Rn. 78 ff., 81).

    Der Verfassungsgeber hat dort, wo er im Blick auf Besonderheiten der Nachkriegszeit bestimmte Modifikationen dieses Grundsatzes zugelassen hat, dies ausdrücklich geregelt (BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89, 2 BvF 6/89 - aaO Rn. 55).

    Da nur die Wahlrechtsgrundsätze vorgegeben sind und Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG keine schematische Übernahme des Bundeswahlrechts auf Landes- und Gemeindeebene verlangt, gibt es einen Ausgestaltungsspielraum der Länder (nur) in den Grenzen des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG (BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89, 2 BvF 6/89 - aaO Rn. 73; Dreier, aaO, Art. 28 Rn. 61 ff. m.w.N.).

  • BVerfG, 30.07.1958 - 2 BvF 3/58

    Volksbefragung

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Insoweit werde auf die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 30.07.1958 - 2 BvF 3/58, 2 BvF 6/58 - juris Rn. 33, Urteil vom 12.10.1989 - 2 BF 2/89 - und vom 31.10.1990 - 2 BvF 2/89 - juris Rn. 53 ff. und 58) sowie auf die des Staatsgerichtshofs der Freien Hansestadt Bremen (Urteil vom 31.01.2014 - ST 1 13 - juris Rn. 47) verwiesen.

    Soweit das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 30.07.1958 (- BvF 3/58, 2 BvF 6/58 - BVerfGE 8, 104 ff., 122 = juris Rn. 33 zum hamburgischen und bremischen Gesetz betreffend die Volksbefragung über Atomwaffen) im Zusammenhang mit Gesetzen zu Volksbefragungen den Begriff "Aktivbürger" verwendet, folgt daraus nichts für das Mindestalter der Wahlberechtigten.

    Die angegriffenen Gesetze betreffend die Volksbefragung schaffen also die Rechtsgrundlage für eine Betätigung des Bürgers im status activus, für eine Teilnahme des Bürgers als Glied des Staatsvolkes bei der Ausübung von Staatsgewalt; nach den Gesetzen soll das Volk als Verfassungsorgan des demokratischen Staates an der Bildung des Staatswillens teilhaben (BVerfG, Beschl. v. 30.07.1958 - 2 BvF 3/58, 2 BvF 6/58 - aaO Rn. 33).

  • BVerfG, 05.12.2002 - 2 BvL 5/98

    Lippeverband

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG ergänzt Satz 1, indem er die Einrichtung einer Vertretung des Volkes in den Ländern, Kreisen und Gemeinden vorschreibt und zugleich Wahlgrundsätze bestimmt, die bei deren Wahl zu beachten sind (BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 31.03.2016 - 2 BvR 1576/13 - juris Rn. 58 m.w.N.; BVerfG, Beschl. v. 05.12.2002 - 2 BvL 5/98, 2 BvL 6/98 - BVerfGE 107, 59 ff. = juris Rn. 131 m.w.N.; dazu unter 1.3.).

    Volk im Sinne dieser Verfassungsnormen und damit Legitimationssubjekt ist das jeweilige Bundes- oder Landesstaatsvolk (BVerfG, Beschl. v. 05.12.2002 - 2 BvL 5/98, 2 BvL 6/98 - aaO Rn. 131).

    Das Volk in den Ländern umfasst das deutsche Staatsvolk (BVerfG, Beschl. v. 05.12.2002 - 2 BvL 5/98, 2 BvL 6/98 - aaO Rn. 131; Dreier, aaO, Art. 28 Rn. 61 m.w.N.).

  • BVerwG, 21.01.2015 - 10 C 11.14

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Rehabilitierungsinteresse; Wahl; Kommunalwahl;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Gemeinderatswahlen müssen allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim sein (BVerwG, Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - BVerwGE 151, 179 ff. = juris Rn. 19 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 15.02.1978 - 2 BvR 134/76, 2 BvR 268/76 - aaO m.w.N.; BVerwG, Urt. v. 09.12.2009 - 8 C 17/08 - juris Rn. 18 m.w.N.; Mehde in: Maunz-Dürig, GG, Kommentar, Art. 28 Rn. 85; s. Schellenberger, aaO, 497 ff., 498 m.w.N).

    Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl sind verfassungsrechtlich zulässig, sofern für sie ein "zwingender Grund" besteht (BVerfG, Beschl. v. 23.10.1973 - 2 BvC 3/73 - BVerfGE 36, 139 ff. = juris Rn. 8 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 06.05.1970 - 2 BvR 158/70 - BVerfGE 28, 220 ff., 225; BVerwG, Urt. v. 07.03.2012 - 8 C 7/11 - juris Rn. 21 u. Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - aaO Rn. 32 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v.15.03.2013 - 10 A 10573/12 - juris Rn. 44 m.w.N.).

  • BVerwG, 09.12.2009 - 8 C 17.08

    Gemeindevertretung; Ausschüsse; Ausschusswahl; Spiegelbildlichkeitsgrundsatz;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Gemeinderatswahlen müssen allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim sein (BVerwG, Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - BVerwGE 151, 179 ff. = juris Rn. 19 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 15.02.1978 - 2 BvR 134/76, 2 BvR 268/76 - aaO m.w.N.; BVerwG, Urt. v. 09.12.2009 - 8 C 17/08 - juris Rn. 18 m.w.N.; Mehde in: Maunz-Dürig, GG, Kommentar, Art. 28 Rn. 85; s. Schellenberger, aaO, 497 ff., 498 m.w.N).

    Dies ist bei Gemeinden die Gemeindevertretung (§§ 24 ff., 42 GemO); sie repräsentiert die Gemeindebürger, auch wenn sie kein Parlament ist, sondern Organ einer Selbstverwaltungskörperschaft (BVerwG, Urt. v. 09.12.2009 - 8 C 17/08 - aaO Rn. 18).

  • BVerwG, 07.03.2012 - 8 C 7.11

    Bürgermeisterwahl; Chancengleichheit; Chancengleichheit der Parteien;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl sind verfassungsrechtlich zulässig, sofern für sie ein "zwingender Grund" besteht (BVerfG, Beschl. v. 23.10.1973 - 2 BvC 3/73 - BVerfGE 36, 139 ff. = juris Rn. 8 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 06.05.1970 - 2 BvR 158/70 - BVerfGE 28, 220 ff., 225; BVerwG, Urt. v. 07.03.2012 - 8 C 7/11 - juris Rn. 21 u. Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - aaO Rn. 32 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v.15.03.2013 - 10 A 10573/12 - juris Rn. 44 m.w.N.).

    Der Grundsatz der Chancengleichheit unterliegt zwar keinem absoluten Differenzierungsverbot, wegen der strikten und formalen Gleichheit hat der Gesetzgeber aber nur einen eng bemessenen Spielraum für Differenzierungen (BVerfG, Beschl. v. 22.05.1979 - 2 BvR 193/79, 2 Br. 197/79 - aaO Rn 52 u. BVerfG, Urt. v. 10.04.1997 - BvC 3/96 - aaO Rn. 45; BVerwG, Urt. v. 07.03.2012 - 8 C 7/11 - aaO Rn. 21 m.w.N.).

  • BVerfG, 16.07.1998 - 2 BvR 1953/95

    Bayerische Kommunalwahlen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Eine analoge Anwendung des Art. 38 GG auf Wahlen und Abstimmungen in den Ländern scheidet mit Rücksicht auf die selbständigen Verfassungsräume von Bund und Ländern aus (BVerfG, Beschl. v. 16.07.1998 - 2 BvR 1953/95 - BVerfGE 99, 1 ff., 19 = juris Rn. 30).

    Das Grundgesetz bindet die Länder hierbei an die fünf Wahlrechtsgrundsätze (BVerfG, Beschl. v. 16.07.1998 - 2 BvR 1953/95 - aaO Rn. 45 f.).

  • BVerfG, 06.05.1970 - 2 BvR 158/70

    Heimatbund Badenerland

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Die Stimmrechtsgrundsätze, die in Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG für das Bundestagswahlrecht und in Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG für das Wahlrecht in den Ländern, Kreisen und Gemeinden ihren verfassungsrechtlich verbindlichen Ausdruck gefunden haben, gelten als ungeschriebenes demokratisches Verfassungsrecht auch für den Volksentscheid (BVerfG, Beschl. v. 06.05.1970 - 2 BvR 158/70 - BVerfGE 28, 220 ff. = juris Rn. 9; Wollenschläger in: Dreier, aaO, Art. 38 Rn. 26 m.w.N.).

    Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl sind verfassungsrechtlich zulässig, sofern für sie ein "zwingender Grund" besteht (BVerfG, Beschl. v. 23.10.1973 - 2 BvC 3/73 - BVerfGE 36, 139 ff. = juris Rn. 8 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 06.05.1970 - 2 BvR 158/70 - BVerfGE 28, 220 ff., 225; BVerwG, Urt. v. 07.03.2012 - 8 C 7/11 - juris Rn. 21 u. Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - aaO Rn. 32 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v.15.03.2013 - 10 A 10573/12 - juris Rn. 44 m.w.N.).

  • BVerfG, 25.07.1997 - 2 BvR 1088/97

    Höchstaltersgrenze bei Bürgermeisterwahlen ist verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Grenzen ergeben sich aus den betroffenen Wahlrechtsgrundsätzen, dem Aufgabenkreis des zu wählenden Repräsentativorgans und daraus, auf welcher Stufe des Wahlverfahrens der Gesetzgeber mit welcher Intensität eingreift (BVerfG, Kammerbeschl. v. 25.07.1997 - 2 BvR 1088/97 - juris Rn. 9 m.w.N., Urt. v. 10.04.1997 - 2 BvC 3/96 - juris Rn. 43 u. Beschl. v. 22.10.1985 - 1 BvL 44/83 - BVerfGE 71, 81 ff. = juris Rn. 40).

    Das Gericht kann einen Verstoß gegen die Gleichbehandlung der Bürger im Wahlrecht nur feststellen, wenn die Regelung nicht an einem Ziel orientiert ist, das der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des Wahlrechts verfolgen darf, wenn sie zur Erreichung dieses Zieles nicht geeignet ist oder das Maß des zur Erreichung dieses Zieles Erforderlichen überschreitet (BVerfG, Kammerbeschl. v. 25.07.1997 - 2 BvR 1088/97 - aaO Rn. 9 m.w.N. u. Urt. v. 10.04.1997 - 2 BvC 3/96 - aaO Rn. 49 m.w.N.).

  • BVerfG, 23.10.1973 - 2 BvC 3/73

    Wahlrecht Auslandsdeutscher

    Auszug aus VG Karlsruhe, 11.05.2016 - 4 K 2062/14
    Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl sind verfassungsrechtlich zulässig, sofern für sie ein "zwingender Grund" besteht (BVerfG, Beschl. v. 23.10.1973 - 2 BvC 3/73 - BVerfGE 36, 139 ff. = juris Rn. 8 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 06.05.1970 - 2 BvR 158/70 - BVerfGE 28, 220 ff., 225; BVerwG, Urt. v. 07.03.2012 - 8 C 7/11 - juris Rn. 21 u. Urt. v. 21.01.2015 - 10 C 11/14 - aaO Rn. 32 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v.15.03.2013 - 10 A 10573/12 - juris Rn. 44 m.w.N.).

    Der Grundsatz der Gleichheit der Wahl, der sich als Gebot formaler Wahlgleichheit ergibt (BVerfG, Beschl. v. 23.10.1973 - 2 BvC 3/73 - aaO Rn. 44), sichert die vom Demokratieprinzip vorausgesetzte Egalität der Bürger und ist eine der wesentlichen Grundlagen der Staatsordnung.

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvC 3/96

    Grundmandatsklausel

  • BVerfG, 22.10.1985 - 1 BvL 44/83

    Arbeitnehmerkammern Bremen

  • StGH Bremen, 31.01.2014 - St 1/13

    Verfassungsrechtlichen Prüfung des Gesetzentwurfs zur Ausweitung des Wahlrechts

  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

  • BVerfG, 31.03.2016 - 2 BvR 1576/13

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde betreffend die Berechtigung von Unionsbürgern

  • VG Stuttgart, 14.12.2015 - 7 K 3140/15

    Kommunalwahlrecht; Wahlrecht unter 16-jähriger; Familienwahlrecht

  • BVerfG, 22.05.1979 - 2 BvR 193/79

    5%-Sperrklausel III

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.03.2013 - 10 A 10573/12

    Ausschluss aus dem Stadtrat wegen Verurteilung aufgrund einer politisch

  • BVerfG, 05.04.1952 - 2 BvH 1/52

    7,5%-Sperrklausel

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1996 - 1 S 2570/95

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung der unechten Teilortswahl; Rechtfertigung der

  • VGH Baden-Württemberg, 25.03.1996 - 1 S 386/96

    Bürgermeisterwahl in Baden-Württemberg - kein aktives Wahlrecht für Unionsbürger

  • StGH Baden-Württemberg, 15.06.1974 - GR 1/74

    Gemeindliche Normenkontrolle gegen Gemeindereformgesetz

  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.1975 - I 238/75
  • BVerfG, 21.05.1974 - 1 BvL 22/71

    Staatsangehörigkeit von Abkömmlingen

  • BVerfG, 30.06.2009 - 2 BvE 2/08

    Zustimmungsgesetz zum Vertrag von Lissabon mit Grundgesetz vereinbar;

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

  • FG Münster, 04.09.2019 - 4 K 1538/16

    Einkommensteuer - Unter welchen Voraussetzungen entfällt die Zuflussfiktion für

  • VGH Baden-Württemberg, 21.07.2017 - 1 S 1240/16

    Absenkung des aktiven Wahlalters für Kommunalwahlen in Baden-Württemberg auf 16

    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 11. Mai 2016 - 4 K 2062/14 - wird zurückgewiesen.

    Das Verwaltungsgericht wies die Klage ab (Urteil vom 11.05.2016 - 4 K 2062/14 - juris).

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 11.05.2016 - 4 K 2062/14 - zu ändern und den Beklagten unter Aufhebung der Bescheide vom 04.07.2014 zu verpflichten, die Heidelberger Gemeinderatswahlen für ungültig zu erklären,.

  • VG Kassel, 18.02.2022 - 3 K 1259/21

    Kommunalwahl Mindestalter Hessen

    Dabei kommt ihm - entgegen der Auffassung des Klägers (Bl. 25 f. d. A.) - ein Entscheidungs- und Einschätzungsspielraum bei der Ausgestaltung des Landeswahlrechts zu (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 12 ff., juris, m. w. N.; BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89 -, BVerfGE 83, 37-59, Rn. 73, juris; BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 06.12.2021 - 2 BvR 1470/20 -, Rn. 34, juris; VG Karlsruhe, Urt. v. 11.05.2016 - 4 K 2062/14 -, Rn. 36, juris, m. w. N.).
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