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   VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20   

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VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20 (https://dejure.org/2021,58674)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20 (https://dejure.org/2021,58674)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. November 2021 - DL 17 K 4832/20 (https://dejure.org/2021,58674)
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    Alkoholkrankheit; Begründungsmangel; Einsichts- und Steuerungsfähigkeit; Ermittlungsdefizit; Gehorsamspflicht; Gesunderhaltungspflicht; Heilung; Pflicht zum achtungswürdigen Verhalten; Polizeibeamter; Strafbefehl; Untersuchungsgrundsatz; Verschulden

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19

    Entfernung des Beamten aus dem Dienst wegen Untreue; mangelhafte Begründung einer

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Die Kammer überprüft die auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gerichtete streitgegenständliche Verfügung auf der Grundlage des von dem Polizeipräsidenten des Polizeipräsidium ... als Dienstvorgesetztem des Klägers (vgl. § 7 Abs. 1 i. V. m. § 3 Abs. 2 Nr. 1 Beamtenrechtszuständigkeitsverordnung Baden-Württemberg) dieser Verfügung zu Grunde gelegten Sachverhalts im Rahmen des Untersuchungsgrundsatzes (§ 2 LDG i. V. m. § 86 Abs. 1 VwGO) in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65).

    Das Disziplinargericht ist hingegen nur befugt, den in der Disziplinarverfügung dargestellten und geahndeten disziplinaren Vorwurf auf der Grundlage der von der Disziplinarbehörde der Disziplinarverfügung zugrunde gelegten Sachverhalts in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zu prüfen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 m. w. N. und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65; siehe auch Urteil der Kammer, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 03.05.2010 - DL 10 K 210/10 -, juris).

    Dem Beamten sollen die Gründe für die Entscheidung vollständig dargelegt werden und auch dem Gericht eine ausreichende Grundlage für die von ihm zu treffende Entscheidung zur Verfügung stellen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 81).

    Allerdings kommt eine Heilung durch Nachholung einzelner Begründungsteile in einem Disziplinarverfahren nur dann in Betracht, wenn es sich nicht um einen schweren Formfehler handelt, der vorgeworfene Sachverhalt von vorneherein hinreichend abgegrenzt war, die Disziplinarverfügung nicht in ihrem Wesen verändert wird und die Verteidigungsmöglichkeiten des Beamten dadurch nicht beeinträchtigt werden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 81).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.06.2014 - DL 13 S 150/14

    Entfernung eines Lehrers aus dem Dienst - Verletzung elementarer Verfahrensrechte

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Die Kammer überprüft die auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gerichtete streitgegenständliche Verfügung auf der Grundlage des von dem Polizeipräsidenten des Polizeipräsidium ... als Dienstvorgesetztem des Klägers (vgl. § 7 Abs. 1 i. V. m. § 3 Abs. 2 Nr. 1 Beamtenrechtszuständigkeitsverordnung Baden-Württemberg) dieser Verfügung zu Grunde gelegten Sachverhalts im Rahmen des Untersuchungsgrundsatzes (§ 2 LDG i. V. m. § 86 Abs. 1 VwGO) in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65).

    Gegenstand der Ermittlungen sind aber auch alle Umstände, die das Persönlichkeitsbild des Beamten prägen oder für die Frage von Bedeutung sind, in welchem Maße der Beamte der Pflichtenmahnung bedarf (vgl. LT-Drs. 14/2996, S. 70; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris, Rn. 36).

    Die Aufklärungspflicht erstreckt sich also nicht nur auf den objektiven und subjektiven Tatbestand der Pflichtenverstöße, sondern auch auf alle Umstände, die für die Bemessung der Disziplinarmaßnahme von Bedeutung sein können (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 37).

    Das Disziplinargericht ist hingegen nur befugt, den in der Disziplinarverfügung dargestellten und geahndeten disziplinaren Vorwurf auf der Grundlage der von der Disziplinarbehörde der Disziplinarverfügung zugrunde gelegten Sachverhalts in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zu prüfen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 m. w. N. und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65; siehe auch Urteil der Kammer, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 03.05.2010 - DL 10 K 210/10 -, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.03.2014 - DB 13 S 2343/13

    Disziplinarmaßnahme bei Zugriffsdelikten und erheblich verminderter

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Denn wenn eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit gerade hinsichtlich der dem Kläger vorgeworfenen Dienstpflichtverletzungen, insbesondere also hinsichtlich der Verletzungen der Pflicht zur Gesunderhaltung aus § 34 Satz 1 BeamtStG und der Gehorsamspflicht aus § 35 Satz 2 BeamtSG, vorläge, wofür es wegen der Alkoholkrankheit des Klägers Anhaltspunkte gibt (siehe oben), wäre mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und auch des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg regelmäßig nicht mehr von einem schweren Dienstvergehen auszugehen und dürfte folglich wegen Verletzung dieser Dienstpflichten eine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gemäß § 31 Abs. 1 Satz 1 LDG nicht mehr ausgesprochen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.03.2010 - 2 C 83.08 -, juris Rn. 34; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.03.2014 - DB 13 S 2343/13 -, juris Rn. 50).

    Die Annahme erheblich verminderter Schuldfähigkeit kommt auch bei Verletzung von Kernpflichten in Betracht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.03.2014 - DB 13 S 2343/13 -, juris Rn. 51 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10

    Entfernung aus dem Dienst: Sexueller Missbrauch einer Schülerin durch ihren

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Die Kammer überprüft die auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gerichtete streitgegenständliche Verfügung auf der Grundlage des von dem Polizeipräsidenten des Polizeipräsidium ... als Dienstvorgesetztem des Klägers (vgl. § 7 Abs. 1 i. V. m. § 3 Abs. 2 Nr. 1 Beamtenrechtszuständigkeitsverordnung Baden-Württemberg) dieser Verfügung zu Grunde gelegten Sachverhalts im Rahmen des Untersuchungsgrundsatzes (§ 2 LDG i. V. m. § 86 Abs. 1 VwGO) in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65).

    Das Disziplinargericht ist hingegen nur befugt, den in der Disziplinarverfügung dargestellten und geahndeten disziplinaren Vorwurf auf der Grundlage der von der Disziplinarbehörde der Disziplinarverfügung zugrunde gelegten Sachverhalts in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zu prüfen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 m. w. N. und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65; siehe auch Urteil der Kammer, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 03.05.2010 - DL 10 K 210/10 -, juris).

  • BVerwG, 25.03.2010 - 2 C 83.08

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; außerdienstliches Fehlverhalten;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Denn wenn eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit gerade hinsichtlich der dem Kläger vorgeworfenen Dienstpflichtverletzungen, insbesondere also hinsichtlich der Verletzungen der Pflicht zur Gesunderhaltung aus § 34 Satz 1 BeamtStG und der Gehorsamspflicht aus § 35 Satz 2 BeamtSG, vorläge, wofür es wegen der Alkoholkrankheit des Klägers Anhaltspunkte gibt (siehe oben), wäre mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und auch des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg regelmäßig nicht mehr von einem schweren Dienstvergehen auszugehen und dürfte folglich wegen Verletzung dieser Dienstpflichten eine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gemäß § 31 Abs. 1 Satz 1 LDG nicht mehr ausgesprochen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.03.2010 - 2 C 83.08 -, juris Rn. 34; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.03.2014 - DB 13 S 2343/13 -, juris Rn. 50).
  • BVerwG, 31.08.2017 - 2 A 6.15

    Ausdehnung des Disziplinarverfahrens; Bundesnachrichtendienst;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Ob solche Einschränkungen tatsächlich vorliegen und welchen Grad sie haben, lässt sich grundsätzlich nur anhand qualifizierter ärztlicher Stellungnahmen beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.07.2016 - 2 B 40.16 -, juris Rn. 8 f.), die insbesondere die tatsächlichen Umstände, auf deren Grundlage eine fachliche Beurteilung erfolgt ist, die Methode der Tatsachenerhebung, die fachlich-medizinische Beurteilung des Krankheitsbilds (Diagnose), den Schweregrad der Erkrankung sowie vor allem die Folgen, die sich nach ärztlicher Beurteilung aus der krankheitsbedingten Situation voraussichtlich ergeben, enthalten (vgl. allgemein zu den Anforderungen an den Inhalt eines ärztlichen Gutachtens: BVerwG, Urteil vom 31.08.2017 - 2 A 6.15 -, juris Rn. 63).
  • VG München, 29.08.2019 - M 5 E 19.2937

    Anordnung einer stationären Behandlung zur Alkoholentwöhnung bei Beamtem

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Des Weiteren hätte das Polizeipräsidium ... Ermittlungen dazu anstellen müssen, ob der Kläger schuldhaft gegen seine Dienstleistungspflicht in Form der Pflicht zur Gesunderhaltung aus § 34 Satz 1 BeamtStG (vgl. allgemein zu der sich aus der Dienstleistungspflicht ergebenden Gesunderhaltungspflicht: Bayerischer VGH, Urteil vom 25.10.2017 - 16a D 15.1110 -, juris Rn. 40; VG München, Beschluss vom 29.08.2019 - M 5 E 19.2937 -, juris Rn. 15; Eckstein, in: v. Alberti u. a., Disziplinarrecht Baden-Württemberg, 1. Auflage 2021, MD Rn. 21 m. w. N.) und seine Gehorsamspflicht aus § 35 Satz 2 BeamtStG verstoßen hat.
  • VG Freiburg, 03.05.2010 - DL 10 K 210/10

    Disziplinarrecht - hinreichende Bestimmtheit einer Disziplinarverfügung bei

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Das Disziplinargericht ist hingegen nur befugt, den in der Disziplinarverfügung dargestellten und geahndeten disziplinaren Vorwurf auf der Grundlage der von der Disziplinarbehörde der Disziplinarverfügung zugrunde gelegten Sachverhalts in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zu prüfen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 29.01.2021 - DL 16 S 1268/19 -, juris Rn. 99, vom 03.06.2014 - DL 13 S 150/14 -, juris Rn. 26 m. w. N. und vom 07.06.2011 - DL 13 S 1826/10 -, juris Rn. 65; siehe auch Urteil der Kammer, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 03.05.2010 - DL 10 K 210/10 -, juris).
  • BVerwG, 21.07.2016 - 2 B 40.16

    Rückgriff auf ein im vorangegangenen Verwaltungsverfahren eingeholtes

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Ob solche Einschränkungen tatsächlich vorliegen und welchen Grad sie haben, lässt sich grundsätzlich nur anhand qualifizierter ärztlicher Stellungnahmen beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.07.2016 - 2 B 40.16 -, juris Rn. 8 f.), die insbesondere die tatsächlichen Umstände, auf deren Grundlage eine fachliche Beurteilung erfolgt ist, die Methode der Tatsachenerhebung, die fachlich-medizinische Beurteilung des Krankheitsbilds (Diagnose), den Schweregrad der Erkrankung sowie vor allem die Folgen, die sich nach ärztlicher Beurteilung aus der krankheitsbedingten Situation voraussichtlich ergeben, enthalten (vgl. allgemein zu den Anforderungen an den Inhalt eines ärztlichen Gutachtens: BVerwG, Urteil vom 31.08.2017 - 2 A 6.15 -, juris Rn. 63).
  • VGH Bayern, 25.10.2017 - 16a D 15.1110

    Teilweise erheblich verminderte Steuerungsfähigkeit aufgrund rezidivierender

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.11.2021 - DL 17 K 4832/20
    Des Weiteren hätte das Polizeipräsidium ... Ermittlungen dazu anstellen müssen, ob der Kläger schuldhaft gegen seine Dienstleistungspflicht in Form der Pflicht zur Gesunderhaltung aus § 34 Satz 1 BeamtStG (vgl. allgemein zu der sich aus der Dienstleistungspflicht ergebenden Gesunderhaltungspflicht: Bayerischer VGH, Urteil vom 25.10.2017 - 16a D 15.1110 -, juris Rn. 40; VG München, Beschluss vom 29.08.2019 - M 5 E 19.2937 -, juris Rn. 15; Eckstein, in: v. Alberti u. a., Disziplinarrecht Baden-Württemberg, 1. Auflage 2021, MD Rn. 21 m. w. N.) und seine Gehorsamspflicht aus § 35 Satz 2 BeamtStG verstoßen hat.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.08.2000 - 3 A 10529/00
  • BVerwG, 14.03.1980 - 1 D 3.79

    Innerdienstliches Dienstvergehen - Beförderungsfeier - Übermäßiger Alkoholgenuß -

  • BVerwG, 05.10.1993 - 1 D 31.92

    Disziplinare Relevanz von Alkoholsucht - Unfähigkeit zur Verrichtung des Dienstes

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