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   VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12   

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https://dejure.org/2014,2379
VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12 (https://dejure.org/2014,2379)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.01.2014 - 4 K 2887/12 (https://dejure.org/2014,2379)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. Januar 2014 - 4 K 2887/12 (https://dejure.org/2014,2379)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung des Aufgabenkatalogs des Ortschaftsrates i.R.d. Übertragung zur eigenen Entscheidung durch Eingliederungsvereinbarung und Hauptsatzung der Gemeinde

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 76d GemO BW, § 76g GemO BW
    Wirksamkeit eines Vertrages zur Eingliederung einer Gemeinde sowie Voraussetzungen an die Umstrukturierung von Verwaltungsaufgaben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gemeindezusammenschluss; kommunale Zusammenarbeit - Ortschaftsverfassung; Eingliederungsvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Sachsen, 04.01.2008 - 4 BS 449/07

    Unwirtschaftliche Regelung in Eingemeindungsvertrag

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Diese Regelung ist jedoch nicht dahin zu verstehen, dass die Verwaltungsgerichte wegen Streitigkeiten im Hinblick auf die EV 1972 erst nach dem Scheitern einer gütlichen Einigung bemüht werden dürfen (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 04.01.2008 - 4 BS 449/07 - unter Hinweis auf VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.03.1979 - I 1367/78 - ), weil die weiteren Voraussetzungen für einen erfolglosen Versuch einer gütlichen Einigung in der EV 1972 nicht geregelt sind.

    39 Eingemeindungs- und Eingliederungsverträge sind koordinationsrechtliche Verwaltungsverträge, auf die die §§ 54 ff. LVwVfG anwendbar sind (Dr. Kupfer, VBlBW 2006, 41 ff.; offengelassen: SächsOVG, Beschl. v. 04.01.2008 - 4 Bs 449/07 - ).

  • VGH Baden-Württemberg, 25.03.1999 - 1 S 2059/98

    Kommunalverfassungsrechtlicher Organstreit: Verletzung organschaftlicher Befugnis

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Nach dem die Verwaltungsgerichtsordnung beherrschenden Prinzip des subjektiven Rechtsschutzes ist auch in einem Kommunalverfassungsstreit eine Klage nur zulässig, wenn und soweit der Kläger sich auf eine Rechtsposition berufen kann, die ihm durch das Gesetz eingeräumt ist (s. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 25.03.1999 - 1 S 2059/98 - VBlBW 1999, 304 m.w.N.; Gern, VBlBW 1989, 450 ff.).

    Die passive Prozessführungsbefugnis richtet sich hier nicht nach dem Rechtsträgerprinzip (§ 78 VwGO), sondern allein nach der innerorganisatorischen Kompetenz- oder Pflichtenzuordnung (Meissner in: Schoch/Schneider/Bier, aaO, § 78 Rn. 50 m.w.N.; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 25.03.1999 - 1 S 2059/98 - aaO; OVG Sachsen, Urt. v. 19.04.2011 - 4 C 32/08 - ).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.1992 - 1 S 506/92

    Zur Klage eines Gemeinderatsmitgliedes gegen eine Eilentscheidung des

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Eine lediglich mittelbare Betroffenheit ist nicht geeignet, eine Klagebefugnis zu begründen (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 01.09.1992 - 1 S 506/92 - VBlBW 1993, 179).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 4.89

    Verwirkung von nachbarlichen Abwehrrechten

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Die Grundsätze der Verwirkung, wie sie von der Rechtsprechung anhand von Nachbarklagen bzw. -widersprüchen entwickelt wurden (BVerwG, Urt. v. 16.05.1991 - 4 C 4/89 - VBlBW 1992, 132 ff. m.w.N.), sind nicht übertragbar auf die streitgegenständliche Konstellation, weil diese Rechtsprechung für den Fristbeginn auf den sichtbaren Beginn der Bauarbeiten (BVerwG, Urt. v. 16.05.1991, aaO) abstellt bzw. auf die Erkennbarkeit des Luftverkehrs (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.11.1997 - 8 S 1170/97 - VBlBW 1998, 217 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2000 - 1 S 2441/99

    Kompetenzstreit zwischen Gemeinderat und Ortschaftsrat über Personalfragen der

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Die Klagebefugnis eines Organs oder Organteils kann nur auf solche organschaftlichen Rechte gestützt werden, die gerade ihm zustehen (Schütz in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 42 Rn. 97 ff., 100 ff.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 13.03.2000 - 1 S 2441/99 - ; VG Karlsruhe, Urt. v. 25.01.2012 - 4 K 2622/10 - ).
  • OVG Sachsen, 19.04.2011 - 4 C 32/08

    Fraktionsmindeststärke im Kreistag; Größe und Zuständigkeit von

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Die passive Prozessführungsbefugnis richtet sich hier nicht nach dem Rechtsträgerprinzip (§ 78 VwGO), sondern allein nach der innerorganisatorischen Kompetenz- oder Pflichtenzuordnung (Meissner in: Schoch/Schneider/Bier, aaO, § 78 Rn. 50 m.w.N.; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 25.03.1999 - 1 S 2059/98 - aaO; OVG Sachsen, Urt. v. 19.04.2011 - 4 C 32/08 - ).
  • VG Karlsruhe, 25.01.2012 - 4 K 2622/10

    Beteiligung des Ortschaftsrates

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Die Klagebefugnis eines Organs oder Organteils kann nur auf solche organschaftlichen Rechte gestützt werden, die gerade ihm zustehen (Schütz in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 42 Rn. 97 ff., 100 ff.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 13.03.2000 - 1 S 2441/99 - ; VG Karlsruhe, Urt. v. 25.01.2012 - 4 K 2622/10 - ).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.11.1997 - 8 S 1170/97

    Heilung von Zustellungsfehlern; Verwirkung des nachbarlichen Widerspruchsrechts

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Die Grundsätze der Verwirkung, wie sie von der Rechtsprechung anhand von Nachbarklagen bzw. -widersprüchen entwickelt wurden (BVerwG, Urt. v. 16.05.1991 - 4 C 4/89 - VBlBW 1992, 132 ff. m.w.N.), sind nicht übertragbar auf die streitgegenständliche Konstellation, weil diese Rechtsprechung für den Fristbeginn auf den sichtbaren Beginn der Bauarbeiten (BVerwG, Urt. v. 16.05.1991, aaO) abstellt bzw. auf die Erkennbarkeit des Luftverkehrs (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.11.1997 - 8 S 1170/97 - VBlBW 1998, 217 ff.).
  • LAG Köln, 18.07.2013 - 7 Sa 1077/12

    Zahlung eines Aufstockungsbetrages zu Pensionskassenrente

    Auszug aus VG Karlsruhe, 29.01.2014 - 4 K 2887/12
    Entgegen der Ansicht des Klägervertreters ist das Argument a maiore ad minus im Sinne eines Erst-Recht-Schlusses in der Rechtsprechung (z.B. LAG, Urt. v. 18.07.2013 - 7 Sa 1077/12 - ) bei der Auslegung von Rechtsvorschriften ein anerkannter Gesichtspunkt, weshalb von einer umfangreichen Zuständigkeit auf ein "Weniger", d.h. auf eine weniger umfangreiche Zuständigkeit geschlossen werden darf.
  • VG Mainz, 24.02.2021 - 3 K 108/20

    Trinkwasserversorgung in Mainz-Laubenheim - kein Zustimmungsrecht des Ortsbeirats

    - LVwVfG -, §§ 54 ff. Verwaltungsverfahrensgesetz - VwVfG - anwendbar sind (vgl. VG Freiburg, Urteil vom 29. Januar 2014 - 4 K 2887/12 -, juris Rn. 39).
  • VG Magdeburg, 25.06.2020 - 9 A 271/19

    Anspruch einer Gemeinde auf Genehmigung einer Änderung ihrer Hauptsatzung

    Denn von einer umfangreichen Befugnis kann - a maiore ad minus - grundsätzlich auf eine weniger umfangreiche Befugnis geschlossen werden, sofern diese lediglich ein "Weniger" zur umfangreichen Befugnis ist (so auch VG Karlsruhe, U. v. 29.01.2014 - 4 K 2887/12 -, juris).
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