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   VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12, NC 2 L 286/12, NC 2 L 295/12, NC 2 L 305/12, NC 2 L 307/12   

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VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12, NC 2 L 286/12, NC 2 L 295/12, NC 2 L 305/12, NC 2 L 307/12 (https://dejure.org/2012,43917)
VG Leipzig, Entscheidung vom 05.12.2012 - NC 2 L 285/12, NC 2 L 286/12, NC 2 L 295/12, NC 2 L 305/12, NC 2 L 307/12 (https://dejure.org/2012,43917)
VG Leipzig, Entscheidung vom 05. Dezember 2012 - NC 2 L 285/12, NC 2 L 286/12, NC 2 L 295/12, NC 2 L 305/12, NC 2 L 307/12 (https://dejure.org/2012,43917)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festlegung des Ausgangspunkts für die gerichtliche Kontrolle des Lehrangebots für eine Hochschule; Orientierung des Stellen- und Strukturkonzepts einer Hochschule an den allgemeinen Anforderungen an eine Entscheidung kapazitätsmindernder Wirkung; Rechtfertigung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (45)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.10.2009 - 2 L 234/08

    Schulkostenbeiträge für Schulen in Trägerschaft des Landes

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Dem steht nicht entgegen, dass die Kammer im Beschluss vom 1.12.2008 (NC 2 L 234/08) zum Wintersemester 2008/2009 das seinerzeit vorgelegte Stellen- und Strukturkonzept nicht akzeptiert hatte.

    Die Kammer hatte allerdings in ihrem Beschluss vom 1.12.2008 (NC 2 L 234/08, S. 6 ff. des Umdrucks) diese Streichung nicht akzeptiert und dies mit einer fehlenden Abwägungsentscheidung begründet.

    Mit diesen, allein den wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. F___ betreffenden Deputatsminderungen, hatte sich die Kammer bereits in ihrem Beschluss vom 1.12.2008 auseinandergesetzt (- NC 2 L 234/08 - S. 10 des Umdrucks).

    Diese Entscheidung hat nicht nur die Kammer als rechtmäßig erachtet (vgl. Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - S. 10 des Umdrucks), sondern auch das Sächsische Oberverwaltungsgericht akzeptiert (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 10.3.2008 - NC 2 C 53/07 - ebenso Beschl. v. 9.9.2009 - NC 2 B 129/09 - [...] Rn. 15 ff.).

    Deshalb hält die Kammer an den Ausführungen im Beschluss vom 1.12.2008, wo wegen der Schwerbehinderung lediglich ein Abzug in Höhe von 0, 48 LVS anerkannt wurde (- NC 2 L 234/08 - S. 10 des Umdrucks), nicht mehr fest.

    Die Kammer hat dies seinerzeit akzeptiert (vgl. Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - S. 14 des Umdrucks).

    Der Umfang der Lehrauftragsstunden liegt bei der Antragsgegnerin seit Jahren konstant bei 0, 5 LVS, die aus der Beauftragung von Prof. Dr. Reichenbach resultieren (vgl. schon VG Leipzig, Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - [...]).

    Diese Werte sind im Verfahren des vorläufigen Rechtschutzes nicht zu beanstanden und werden folglich von den sächsischen Verwaltungsgerichten in ständiger Rechtsprechung akzeptiert (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 25 ff.; VG Leipzig, Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - [...]).

  • OVG Sachsen, 17.12.2009 - NC 2 B 32/09

    Medizin Leipzig; Humanmedizin Leipzig; Drittmittelstellen

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Ob eine tatsächliche Erbringung von Lehrleistungen durch Drittmittelbedienstete bei der Kapazitätsberechnung zu berücksichtigen wäre (dagegen OVG Saarlouis, Beschl. v. 17.7.2006 - 3 X 3/06 - [...] Rn. 77; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 NC 6/05 - [...]; zu Zahnmedizin: VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]; VG München, Beschl. v. 17.1.2007 - 9 NC 240/06 - [...] Rn. 45; offengelassen bei SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...]; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 24.8.2012 - 5 NC 118/12 - [...] Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 15.8.2012 - 2 NB 359/11 - [...] Rn. 24), mag hier dahinstehen.

    Unmittelbare kapazitätsrechtliche Konsequenzen folgen hingegen aus einer solchen, die Hochschulfinanzierung betreffenden Bund-Länder-Vereinbarung nicht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 11; BayVGH, Beschl. v. 25.6.2007 - 7 CE 07.10128 - [...]; OVG Saarlouis, Beschl. v. 16.7.2012 - 2 B 56/12.NC u.a. - [...] Rn. 25 ff.; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 17.4.2012 - 5 NC 49/12 u.a. - [...]; VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]).

    Diese Werte sind im Verfahren des vorläufigen Rechtschutzes nicht zu beanstanden und werden folglich von den sächsischen Verwaltungsgerichten in ständiger Rechtsprechung akzeptiert (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 25 ff.; VG Leipzig, Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - [...]).

    Zutreffend hat sie eine Betrachtung der vorklinischen Fachsemester nach dem so genannten Hamburger Modell angestellt (vgl. ausführlich zur Rechtmäßigkeit des Hamburger Modells: SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 30 ff.; zuletzt OVG NRW, Beschl. v. 31.7.2012 - 13 C 28/12 - [...] Rn. 44).

  • VG Leipzig, 18.11.2008 - NC 2 L 253/08
    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Lehrdeputate können deshalb für sie nach geltendem Kapazitätsrecht nicht in Ansatz gebracht werden (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 NC 6/05 - Rn. 21; zu Zahnmedizin: VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]).

    Ob eine tatsächliche Erbringung von Lehrleistungen durch Drittmittelbedienstete bei der Kapazitätsberechnung zu berücksichtigen wäre (dagegen OVG Saarlouis, Beschl. v. 17.7.2006 - 3 X 3/06 - [...] Rn. 77; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 NC 6/05 - [...]; zu Zahnmedizin: VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]; VG München, Beschl. v. 17.1.2007 - 9 NC 240/06 - [...] Rn. 45; offengelassen bei SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...]; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 24.8.2012 - 5 NC 118/12 - [...] Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 15.8.2012 - 2 NB 359/11 - [...] Rn. 24), mag hier dahinstehen.

    Unmittelbare kapazitätsrechtliche Konsequenzen folgen hingegen aus einer solchen, die Hochschulfinanzierung betreffenden Bund-Länder-Vereinbarung nicht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 11; BayVGH, Beschl. v. 25.6.2007 - 7 CE 07.10128 - [...]; OVG Saarlouis, Beschl. v. 16.7.2012 - 2 B 56/12.NC u.a. - [...] Rn. 25 ff.; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 17.4.2012 - 5 NC 49/12 u.a. - [...]; VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]).

    Vielmehr bleibe die mit der Antragsgegnerin und der Medizinischen Fakultät bis 2009 geltende Vereinbarung zu den Studiengängen Human- und Zahnmedizin von der Umsetzung des Hochschulpakts 2020 unberührt (VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]).

  • BVerfG, 29.05.1973 - 1 BvR 424/71

    Hochschul-Urteil

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Damit sich die Wissenschaft an dem für sie kennzeichnenden Bemühen um Wahrheit ausrichten kann, wird sie zu einem von staatlicher Fremdbestimmung freien Bereich persönlicher und autonomer Verantwortung des einzelnen Wissenschaftlers erklärt (BVerfG, Urt. v. 29.5.1973, BVerfGE 35, 79 [112 ff.]; Beschl. v. 1.3.1978, BVerfGE 47, 327 [367 ff.]).

    Art. 5 Abs. 3 GG enthält neben dem individuellen Freiheitsrecht auch eine objektive, das Verhältnis von Wissenschaft, Forschung und Lehre zum Staat prägende Grundsatznorm (BVerfG, Urt. v. 29.5.1973, BVerfGE 35, 79 [112]).

    Dabei bleibt insbesondere zu berücksichtigen, dass auch der Hochschullehrer in den Hochschulbetrieb eingebunden ist und sich deshalb solche Einschränkungen gefallen lassen muss, die mit Rücksicht auf die Zwecke der Universität, zu denen insbesondere auch die Funktion als Ausbildungsstätte gehört, als notwendig erscheinen (BVerfG, Urt. v. 29.5.1973, BVerfGE 35, 79 [121, 128]).

  • OVG Sachsen, 09.09.2009 - NC 2 B 129/09

    Medizin Leipzig; Humanmedizin Leipzig; Wintersemester 2008/2009;

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Diese Entscheidung hat nicht nur die Kammer als rechtmäßig erachtet (vgl. Beschl. v. 1.12.2008 - NC 2 L 234/08 - S. 10 des Umdrucks), sondern auch das Sächsische Oberverwaltungsgericht akzeptiert (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 10.3.2008 - NC 2 C 53/07 - ebenso Beschl. v. 9.9.2009 - NC 2 B 129/09 - [...] Rn. 15 ff.).

    Deshalb setzt die Berücksichtigung einer Freistellung für Tätigkeiten des Personalrates grundsätzlich keine Abwägungsentscheidung nach § 8 Abs. 5 DAVOHS voraus (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 9.9.2009 - NC 2 B 129/09 - [...] Rn. 15 ff. unter Hinweis auf BVerwG, Beschl. v. 10.5.1984, PersR 1986, 15).

    Denn soweit die Hochschule kein Bedürfnis zur Übertragung von Aufgaben in der Lehre nach § 71 Abs. 1 Satz 3 SächsHSG sieht, muss sie dies nicht besonders begründen (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 9.9.2009 - NC 2 B 129/09 - [...] Rn. 11).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.05.2006 - 4 S 1957/04

    Normenkontrollverfahren - zur Erhöhung der Lehrverpflichtung für Professoren an

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Es ist Sache des Gesetz- bzw. des von ihm ermächtigten Verordnungsgebers, im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit einen angemessenen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses herzustellen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.5.2006, VBlBW 2006, 464).

    Das Grundrecht gebietet es allerdings, die Lehrverpflichtung nicht so hoch anzusetzen, dass kein ausreichender zeitlicher Freiraum für die Forschung verbleibt (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.5.2006, a.a.O., m.w.N.).

  • OVG Saarland, 01.07.2011 - 2 B 45/11

    Vorläufige Zulassung zum Medizinstudium (WS 2010/2011, 1. Fachsemester)

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Denn es handelt sich um eine vom regulären Lehrbetrieb zu unterscheidende dienstliche Zusatzaufgabe, die einen nicht ganz unerheblichen zeitlichen Aufwand verursacht (vgl. OVG Saarlouis, Beschl. v. 1.7.2011 - 2 B 45/11.NC - [...]; VG Saarlouis, Beschl. v. 28.1.2009 - 1 L 780/08.NC -).

    Da nach beiden Ermächtigungsgrundlagen den zuständigen Organen der Hochschule ein Ermessen eröffnet ist und die Entscheidung jeweils an verschiedene Voraussetzungen geknüpft wird, kommt ein Austausch der beiden Rechtsgrundlagen nicht in Betracht (vgl. OVG Saarlouis, Beschl. v. 1.7.2011 - 2 B 45/11.NC - [...]).

  • OVG Hamburg, 24.10.2005 - 3 Nc 6/05

    Zulassung zum Studium

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Lehrdeputate können deshalb für sie nach geltendem Kapazitätsrecht nicht in Ansatz gebracht werden (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 NC 6/05 - Rn. 21; zu Zahnmedizin: VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]).

    Ob eine tatsächliche Erbringung von Lehrleistungen durch Drittmittelbedienstete bei der Kapazitätsberechnung zu berücksichtigen wäre (dagegen OVG Saarlouis, Beschl. v. 17.7.2006 - 3 X 3/06 - [...] Rn. 77; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 NC 6/05 - [...]; zu Zahnmedizin: VG Leipzig, Beschl. v. 18.11.2008 - NC 2 L 253/08 - [...]; VG München, Beschl. v. 17.1.2007 - 9 NC 240/06 - [...] Rn. 45; offengelassen bei SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...]; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 24.8.2012 - 5 NC 118/12 - [...] Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 15.8.2012 - 2 NB 359/11 - [...] Rn. 24), mag hier dahinstehen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.07.2012 - 13 C 28/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Medizin im 1. Fachsemester zum

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Zudem würde mit dieser Einbeziehung gerade die kapazitätsrechtliche Trennung der Lehreinheiten in unzulässiger Weise aufgehoben (vgl. BayVGH, Beschl. v. 24.7.2009 - 7 CE 09.10058 u.a. - [...] m.w.N.; OVG NRW, Beschl. v. 31.7.2012 - 13 C 28/12 - [...] Rn. 23; NdsOVG, Beschl. v. 3.9.2010 - 2 NB 394/09 - [...] Rn. 44 m.w.N.).

    Zutreffend hat sie eine Betrachtung der vorklinischen Fachsemester nach dem so genannten Hamburger Modell angestellt (vgl. ausführlich zur Rechtmäßigkeit des Hamburger Modells: SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2009 - NC 2 B 32/09 - [...] Rn. 30 ff.; zuletzt OVG NRW, Beschl. v. 31.7.2012 - 13 C 28/12 - [...] Rn. 44).

  • OVG Niedersachsen, 03.09.2010 - 2 NB 394/09

    Einstweilige Anordnung bzgl. der Zulassung zu einem Vollstudienplatz oder

    Auszug aus VG Leipzig, 05.12.2012 - NC 2 L 285/12
    Zudem würde mit dieser Einbeziehung gerade die kapazitätsrechtliche Trennung der Lehreinheiten in unzulässiger Weise aufgehoben (vgl. BayVGH, Beschl. v. 24.7.2009 - 7 CE 09.10058 u.a. - [...] m.w.N.; OVG NRW, Beschl. v. 31.7.2012 - 13 C 28/12 - [...] Rn. 23; NdsOVG, Beschl. v. 3.9.2010 - 2 NB 394/09 - [...] Rn. 44 m.w.N.).

    Die Antragsgegnerin hat die jeweiligen CA q -Werte (Zahnmedizin: 0,8667, Pharmazie: 0,0889) zutreffend ermittelt (vgl. zur Richtigkeit des Curricularanteils für die Zahnmedizin: NdsOVG, Beschl. v. 3.9.2010 - 2 NB 394/09 - [...] Rn. 50 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 12.08.2011 - 2 NB 439/10

    Vorläufige Zulassung auf einen Vollstudienplatz zum Studium der Humanmedizin;

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 53.07

    Erstattungsfähigkeit von beihilfefähigen Aufwendungen in voller Höhe wegen

  • VG Neustadt, 18.07.2012 - 2 L 494/12

    Tierschutzrecht; Vollstreckungsrecht

  • OVG Saarland, 17.07.2006 - 3 X 3/06

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wintersemester 2005/2006 im

  • VGH Baden-Württemberg, 02.05.2007 - NC 9 S 105/06

    Außerachtlassung der klinisch-theoretischen Medizin für die Kapazitätsberechnung

  • BVerwG, 15.12.1989 - 7 C 17.89

    Kapazitätsverordnung - Zulassung - Studienanfängerzahlen - Studiengang -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.1997 - 13 C 46/96
  • OVG Hamburg, 12.10.2012 - 3 Nc 44/11

    Zulassung zum Studium der Medizin an der Universität Hamburg außerhalb der

  • VG Potsdam, 30.10.2012 - 2 L 441/12

    Recht der Landesbeamten; hier: Verbot einer Nebentätigkeit

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2012 - 2 NB 326/11

    Zulassung zum Bachelorstudiengang "Psychologie" zum ersten Fachsemester im

  • OVG Hamburg, 27.09.2011 - 3 Nc 27/10

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Medizin an der Universität Hamburg außerhalb

  • BVerfG, 08.02.1984 - 1 BvR 580/83

    Hochschule Hannover

  • OVG Niedersachsen, 15.08.2012 - 2 NB 359/11

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wintersemester

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12

    Charité - Universitätsmedizin Berlin; Zahnmedizin; Sommersemester 2012;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2010 - 13 C 1/10

    Zulassung zum Studium der Medizin über die vorhandene Studienplatzkapazität

  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2002 - NC 9 S 24/02

    Kapazitätseinbußen: befristete Stellen - Lehrdeputatsermäßigung; Schwundkorrektur

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

  • VGH Hessen, 27.07.1988 - 11 N 216/84
  • OVG Niedersachsen, 29.10.2010 - 2 NB 388/09

    Verpflichtung zur vorläufigen Zulassung zum Studium der Zahnmedizin oder zum

  • VG Münster, 17.01.2007 - 9 Nc 240/06

    Streit um die vorläufige Zulassung zu einem Studium außerhalb der festgesetzten

  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

  • VGH Bayern, 24.07.2009 - 7 CE 09.10058

    Studium der Humanmedizin an der Uni Würzburg (WS 2008/2009); Einsatz klinischen

  • VG Aachen, 15.11.2012 - 2 L 513/12

    Bindungswirkung einer Behörde an einen im einstweiligen Rechtsschutz ergangenen

  • OVG Niedersachsen, 25.02.2010 - 2 NB 115/09

    Zulässigkeit einer Kapazitätsberechnung im Hinblick auf

  • VGH Bayern, 22.10.2009 - 7 CE 09.10572

    Studium der Humanmedizin an der Uni Würzburg (SS 2009); Einsatz klinischen

  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.2008 - NC 9 S 241/08

    Studienplatzvergabe - Zulassung zum Studium der Medizin - Betreuungsrelation für

  • VG Köln, 13.11.2012 - 2 L 1309/12

    Anspruch auf Gebrauchsabnahme eines Fliegenden Baus

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2012 - 5 NC 49.12

    FU Berlin; Tiermedizin; Wintersemester 2011/12; 5. Fachsemester; hilfsweise 3.

  • OVG Brandenburg, 04.05.2000 - 2 B 129/99
  • OVG Saarland, 16.07.2012 - 2 B 56/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Universität des

  • VGH Bayern, 25.06.2007 - 7 CE 07.10128
  • BVerfG, 31.05.1995 - 1 BvR 1379/94

    Universitätsgesetz NRW

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

  • BVerwG, 29.06.1988 - 7 CB 64.87

    Hochschule - Medizinstudium - Vorklinischer Studienabschnitt -

  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvR 333/75

    Hessisches Universitätsgesetz

  • VG Leipzig, 23.08.2017 - 2 K 634/16
    Das Gericht hat bereits seit dem Jahr 2012 in mehreren Beschlüssen das Stellen- und Strukturkonzept der Medizinischen Fakultät, bezogen auf den Studiengang Humanmedizin, das der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt wurde, nicht beanstandet (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - VG Leipzig, Beschl. v. 11.12.2014 - NC 2 L 586/14 -, [...]).

    Die finanzielle Situation hatte sich dadurch allerdings nicht maßgeblich verbessert, da im Zeitraum von 2009 bis 2012 die Personalausgaben - trotz weiteren Personalabbaus - um mehr als 10 % bzw. etwa 6 Mio. Euro gestiegen sind (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 -, [...]).

    Die wirtschaftliche Notwendigkeit einer Reduzierung des Personalbestandes, wie sie das Stellen- und Strukturkonzept 2012 und in seiner Fortschreibung vorsieht, wird mit diesen Daten ohne weiteres greifbar (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 -, bestätigt durch SächsOVG, u.a. Beschl. v. 30.7.2013 - NC 2 B 247/13 - Beschl. v. 20.6.2013 - NC 2 B 248/13 -, [...]).

    Das angestrebte Verhältnis zwischen befristeten und unbefristeten Stellen von 1:1 unter Einschluss der Professorenstellen ist Ausdruck des von der Beklagten erkannten besonderen Gewichts der Interessen der Studienbewerber und ist nicht zu beanstanden (vgl. hierzu ausführlich VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - zu HM, bestätigt durch SächsOVG, u. a. Beschl. v. 1.7.2013 - NC 2 B 77/13 -, Rn. 15; VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13.NC -, [...]).

    Unabhängig davon, dass eine Vergabe von Teilstudienplätzen in der Zahnmedizin nur ausnahmsweise dann in Betracht kommt, wenn sie nicht zu Lasten von Vollstudienplätzen in der Humanmedizin geht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 2.9.2010 - NC 2 B 58/09 -, [...] Rn. 43), liegt die Schaffung von Vollstudienplätzen im Interesse der Studienbewerber, deren Anspruch grundsätzlich auf Absolvierung eines Vollstudiums gerichtet ist, dass sie bis zu einem berufsqualifizierenden Studienabschluss führen können (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 1.2.2016 - 2 L 769/15.NC -, [...] Rn. 35; Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 zu HM -, [...], bestätigt u. a. durch SächsOVG, Beschl. v. Beschl. v. 20.6.2013 - NC 2 B 248/13 -, [...] Rn. 7).

    Das weiterhin unter Einschluss der Professorenstellen angestrebte Verhältnis zwischen unbefristeten und befristeten Stellen von 1:1 ist ebenfalls nicht zu beanstanden (vgl. hierzu bereits VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012, a. a. O.; Urt. v. 28.1.2015, a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 1.7.2013 - NC 2 B 145/13, [...] Rn. 15).

    Die Zuordnung erfolgt in ausreichender Form durch den vorgelegten Stellenbesetzungsplan (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 18.5.2015 - 2 B 86/15.NC - OVG NRW, Beschl. v. 14.6.2013 - 13 C 8/13 -, Rn. 5; OVG Hamburg, Beschl. v. 12.10.2012 - 3 Nc 44/11 - Beschl. v. 27.9.2011 - 3 Nc 27/10 - VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13.NC - VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012, a. a. O.; jeweils [...]), der nunmehr einen Teil des Wirtschaftsplans der Medizinischen Fakultät - hier in der Lehreinheit Zahnmedizin - der Beklagten bildet.

    Sowohl das erkennende Gericht als auch das Sächsische Oberverwaltungsgericht haben sich bereits mehrfach dazu verhalten, dass eine Erhöhung des Lehrdeputats bei Professoren auf 9 LVS im Freistaat Sachsen aufgrund der festgeschriebenen 8 LVS in der Dienstaufgabenverordnung nicht in Betracht kommt (vgl. im Einzelnen VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13 - Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - bestätigt SächsOVG, Urt. v. 21.3.2017 - 2 A 308/16.NC - [...] Rn. 23 unter Verweis auf SächsOVG z. B. Beschl. v. 1.7.2013 - NC 2 B 145/13 -, [...] Rn. 5 ff.).

  • VG Leipzig, 01.02.2016 - 2 L 769/15
    Das Gericht hat bereits seit dem Jahr 2012 in mehreren Beschlüssen das Stellen- und Strukturkonzept der Medizinischen Fakultät, bezogen auf den Studiengang Humanmedizin, das der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt wurde, nicht beanstandet (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - VG Leipzig, Beschl. v. 11.12.2014 - NC 2 L 586/14 -, ).

    Die finanzielle Situation hatte sich dadurch allerdings nicht maßgeblich verbessert, da im Zeitraum von 2009 bis 2012 die Personalausgaben - trotz weiteren Personalabbaus - um mehr als 10 % bzw. etwa 6 Mio. Euro gestiegen sind (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 -, ).

    Die wirtschaftliche Notwendigkeit einer Reduzierung des Personalbestandes, wie sie das Stellen- und Strukturkonzept 2012 und in seiner Fortschreibung vorsieht, wird mit diesen Daten ohne weiteres greifbar (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 -, bestätigt durch SächsOVG, u.a. Beschl. v. 30.7.2013 - NC 2 B 247/13 - Beschl. v. 20.6.2013 - NC 2 B 248/13 -, ).

    Das angestrebte Verhältnis zwischen befristeten und unbefristeten Stellen von 1:1 unter Einschluss der Professorenstellen ist Ausdruck des von der Antragsgegnerin erkannten besonderen Gewichts der Interessen der Studienbewerber und ist nicht zu beanstanden (vgl. hierzu ausführlich VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - zu HM, bestätigt durch SächsOVG, u.a. Beschl. v. 1.7.2013 - NC 2 B 77/13 -, Rn. 15; VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13.NC -, ).

    Unabhängig davon, dass eine Vergabe von Teilstudienplätzen in der Zahnmedizin nur ausnahmsweise dann in Betracht kommt, wenn sie nicht zu Lasten von Vollstudienplätzen in der Humanmedizin geht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 2.9.2010 - NC 2 B 58/09 - Rn. 43, ), liegt die Schaffung von Vollstudienplätzen im Interesse der Studienbewerber, deren Anspruch grundsätzlich auf Absolvierung eines Vollstudiums gerichtet ist, dass sie bis zu einem berufsqualifizierenden Studienabschluss führen können (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 zu HM -, bestätigt u.a. durch SächsOVG , Beschl. v. 30.7.2013 - NC 2 B 247/13 -, Rn. 9; Beschl. v. 20.6.2013 - NC 2 B 248/13 -, Rn. 7, ,).

    Das weiterhin unter Einschluss der Professorenstellen angestrebte Verhältnis zwischen unbefristeten und befristeten Stellen von 1:1 ist ebenfalls nicht zu beanstanden (vgl. hierzu bereits VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012, a.a.O.; Urt. v. 28.1.2015, a.a.O.; SächsOVG, Beschl. v. 1.7.2013, a.a.O.).

    Die Zuordnung erfolgt in ausreichender Form durch den vorgelegten Stellenbesetzungsplan (vgl. zuletzt: SächsOVG, Beschl. v. 18.5.2015 - 2 B 86/15.NC - OVG NRW, Beschl. v. 14.6.2013 - 13 C 8/13 -, Rn. 5; OVG Hamburg, Beschl. v. 12.10.2012 - 3 Nc 44/11 - Beschl. v. 27.9.2011 - 3 Nc 27/10 - VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13.NC - VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012, a.a.O.; ), der nunmehr einen Teil des Wirtschaftsplans der Medizinischen Fakultät - hier in der Lehreinheit Zahnmedizin -der Antragsgegnerin bildet.

    Sowohl das erkennende Gericht als auch das Sächsische Oberverwaltungsgericht haben sich bereits mehrfach dazu verhalten, dass eine Erhöhung des Lehrdeputats bei Professoren auf 9 LVS im Freistaat Sachsen aufgrund der festgeschriebenen 8 LVS in der Dienstaufgabenverordnung nicht in Betracht kommt (vgl. im Einzelnen VG Leipzig, Urt. v. 28.1.2015 - 2 K 455/13 - Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - SächsOVG, z.B. Beschl. v. 20.6.2013 - NC 2 B 468/12 - Beschl. v. 1.7.2013 - NC 2 B 77/13 -, Rn. 8; Beschl. v. 25.3.2013 -NC 2 B 3/12 -, Rn. 11, ).

  • VG Leipzig, 28.01.2015 - 2 K 455/13

    Anspruch auf Zulassung auf einen Studienplatzes außerhalb der festgesetzten

    Die Kammer hat bereits mit Beschluss vom 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 - () entschieden, dass die streitgegenständliche Kapazitätsberechnung für den Studiengang Humanmedizin WS 2012/2013, 1, FS im Ergebnis nicht zu beanstanden ist und jedenfalls keine weiteren Studienplätze als die 300 festgesetzten, schließlich mit Stand vom 25.10.2012 belegten 305 Studienplätze, zur Verfügung stehen.

    Das Gericht hat bereits im Beschluss vom 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 () - zum Wintersemester 2012/2013 das der Kapazitätsberechnung zugrunde liegende Stellen- und Strukturkonzept, die hierin beschlossenen Stellenstreichungen sowie die der Berechnung im Übrigen zugrunde gelegten Parameter im Wesentlichen nicht beanstandet.

  • OVG Sachsen, 25.07.2013 - NC 2 B 399/12

    Verpflichtung der Hochschule zur Ermittlung der personellen Kapazität als

    Obwohl der Umfang der Lehrverpflichtung Einfluss auf die Studienplatzkapazität hat, wird er in deren bundeseinheitlicher Berechnung nur als ein der Höhe nach variabler Parameter berücksichtigt, weshalb er nicht den Charakter eines Grundsatzes der Kapazitätsermittlung hat (so zutreffend VG Leipzig, Beschl. v. 5. Dezember 2012 - NC 2 L 285/12 -, juris, Rn. 53).
  • VG Leipzig, 12.12.2012 - NC 2 L 303/12

    Hinreichende Einbeziehung von Patienten in Tageskliniken in die Berechnung des

    Die Kammer hat bereits mit Beschlüssen vom 5.12.2012 (NC 2 L 285/12 u.a.) entschieden, dass eine Zulassung außerhalb der festgesetzten Zulassungszahl mangels Kapazität für dieses Semester nicht in Betracht kommt.
  • VG Leipzig, 12.12.2012 - NC 2 L 301/12

    Möglichkeit einer Stellenstreichung durch eine Hochschule i.R.d. ihr zustehenden

    (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 -).
  • VG Leipzig, 08.12.2014 - NC 2 L 629/14

    Berücksichtigung von Kapazitäten bei einer vorläufigen Zulassung zum Studium der

    Unmittelbare kapazitätsrechtliche Konsequenzen folgen hingegen aus einer solchen, die Hochschulfinanzierung betreffenden BundLänder-Vereinbarung nicht (vgl. VG Leipzig, Beschl. v. 5.12.2012 - NC 2 L 285/12 u.a. -, m.w.Nw.).
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