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VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
Untersagung der Sportwettvermittlung und -veranstaltung; Weitergeltung einer vor dem 31.12.2007 ergangenen Untersagungsverfügung; Inkrafttreten des GlüStV; Verfassungs- und Gemeinschaftsrechtskonformität des GlüStV; Verbot der Vermittlung von Sportwetten mit ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (22)
- VGH Baden-Württemberg, 17.03.2008 - 6 S 3069/07
Untersagung von Sportwetten
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eines bestätigenden Verwaltungsaktes auf der Grundlage des neuen Rechts bedurfte es daher nicht (zur fortdauernden Wirksamkeit ohne weitere formale Bestätigung eines vor dem 1. Januar 2008 ergangenen Untersagungsbescheids siehe auch VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07).Die streitgegenständliche Untersagungsverfügung erweist sich zudem auch dann als rechtmäßig, wenn für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der streitgegenständlichen Verfügungen, bei denen es sich um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt, maßgeblich auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung abzustellen wäre, die Erfolgsaussichten der Klage also am Maßstab der seit dem 1. Januar 2008 geltenden Rechtsvorschriften zu beurteilen wären (so OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07. KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 AZ. 13 B 1215/07, vgl. auch BVerfG vom 22.11.2007 NVwZ 2008, 301).
Das Gemeinschaftsrecht sieht auch keine generelle Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Anerkennung von Erlaubnissen vor, die von einem anderen Mitgliedstaat erteilt wurden (VGH Mannheim vom 17.3.2008 aaO. m.w.N.).
Das Gericht folgt insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; OVG Münster vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07 und vom 7.3.2008 Az. 4 B 298/08) und der ganz herrschenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (zuletzt VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; VG Wiesbaden vom 7.4.2008 AZ.
Die EU-Kommission beanstandet auch nicht das für die Aufrechterhaltung der hier streitgegenständlichen Untersagungsverfügung allein erhebliche staatliche Wettmonopol (so auch ausdrücklich VGH Mannheim vom 17.3.2008 aaO.), sondern insbesondere das in § 4 Abs. 4 GlüStV verankerte Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet.
- OVG Hamburg, 25.03.2008 - 4 Bs 5/08
Ausschluss von gewerblichen Glücksspielen durch private Veranstalter, …
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eines bestätigenden Verwaltungsaktes auf der Grundlage des neuen Rechts bedurfte es daher nicht (zur fortdauernden Wirksamkeit ohne weitere formale Bestätigung eines vor dem 1. Januar 2008 ergangenen Untersagungsbescheids siehe auch VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07).Die streitgegenständliche Untersagungsverfügung erweist sich zudem auch dann als rechtmäßig, wenn für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der streitgegenständlichen Verfügungen, bei denen es sich um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt, maßgeblich auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung abzustellen wäre, die Erfolgsaussichten der Klage also am Maßstab der seit dem 1. Januar 2008 geltenden Rechtsvorschriften zu beurteilen wären (so OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07. KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 AZ. 13 B 1215/07, vgl. auch BVerfG vom 22.11.2007 NVwZ 2008, 301).
Das Gericht folgt insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; OVG Münster vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07 und vom 7.3.2008 Az. 4 B 298/08) und der ganz herrschenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (zuletzt VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; VG Wiesbaden vom 7.4.2008 AZ.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 13 B 1215/07
Werbung für Glücksspiele im Internet
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eines bestätigenden Verwaltungsaktes auf der Grundlage des neuen Rechts bedurfte es daher nicht (zur fortdauernden Wirksamkeit ohne weitere formale Bestätigung eines vor dem 1. Januar 2008 ergangenen Untersagungsbescheids siehe auch VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07).Die streitgegenständliche Untersagungsverfügung erweist sich zudem auch dann als rechtmäßig, wenn für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der streitgegenständlichen Verfügungen, bei denen es sich um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt, maßgeblich auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung abzustellen wäre, die Erfolgsaussichten der Klage also am Maßstab der seit dem 1. Januar 2008 geltenden Rechtsvorschriften zu beurteilen wären (so OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07. KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 AZ. 13 B 1215/07, vgl. auch BVerfG vom 22.11.2007 NVwZ 2008, 301).
Das Gericht folgt insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; OVG Münster vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07 und vom 7.3.2008 Az. 4 B 298/08) und der ganz herrschenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (zuletzt VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; VG Wiesbaden vom 7.4.2008 AZ.
- VG Koblenz, 26.03.2008 - 5 K 1512/07
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eines bestätigenden Verwaltungsaktes auf der Grundlage des neuen Rechts bedurfte es daher nicht (zur fortdauernden Wirksamkeit ohne weitere formale Bestätigung eines vor dem 1. Januar 2008 ergangenen Untersagungsbescheids siehe auch VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07).Die streitgegenständliche Untersagungsverfügung erweist sich zudem auch dann als rechtmäßig, wenn für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der streitgegenständlichen Verfügungen, bei denen es sich um Verwaltungsakte mit Dauerwirkung handelt, maßgeblich auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung abzustellen wäre, die Erfolgsaussichten der Klage also am Maßstab der seit dem 1. Januar 2008 geltenden Rechtsvorschriften zu beurteilen wären (so OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07. KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 AZ. 13 B 1215/07, vgl. auch BVerfG vom 22.11.2007 NVwZ 2008, 301).
5 L 264/08.WI; VG Oldenburg vom 2.4.2008 Az. 2 B 489/08; VG Potsdam vom 18.4.2008 Az. 3 L 687/07; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VG Karlsruhe vom 12.3.2008 Az. 4 K 207/08).
- BVerfG, 27.12.2007 - 1 BvR 3082/06
Verfassungsmäßigkeit der Anordnung des Sofortvollzuges der Untersagung der …
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eine ggf. erteilte DDR-Gewerbeerlaubnis erlaubte es jedenfalls nicht, in Bayern Sportwetten zu vermitteln (vgl. BVerfG vom 27.12.2007 1 BvR 3082/06; BVerwG vom 21.6.2006 BVerwGE 126, 149; BayVGH vom 29.9.2004 GewArch 2005, 78; vom 3.8.2006 GewArch 2006, 419; OVG Bautzen vom 12.12.2007 GewArch 2008, 118).Dass die tatsächliche Ausgestaltung des in Bayern bestehenden Staatsmonopols im Bereich der Sportwetten seit dem Frühjahr 2006 auch den Anforderungen entspricht, die der EuGH zur Rechtfertigung eines Staatsmonopols aufgestellt hat (EuGH vom 6.3.2007 "..." NJW 2007, 1515), und die denen des BVerfG für die weitere Anwendung der das Staatsmonopol begründenden Vorschriften für die Übergangszeit entsprechen, wurde ebenfalls in einer Vielzahl von Entscheidungen festgestellt (vgl. z.B. BVerfG vom 27.12.2007 Az. 1 BvR 3082/06).
- VG Hamburg, 15.04.2008 - 4 E 971/08
Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Untersagungsverfügung nach neuem …
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Auch eines bestätigenden Verwaltungsaktes auf der Grundlage des neuen Rechts bedurfte es daher nicht (zur fortdauernden Wirksamkeit ohne weitere formale Bestätigung eines vor dem 1. Januar 2008 ergangenen Untersagungsbescheids siehe auch VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG NRW vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07).Das Gericht folgt insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; OVG Münster vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07 und vom 7.3.2008 Az. 4 B 298/08) und der ganz herrschenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (zuletzt VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; VG Wiesbaden vom 7.4.2008 AZ.
- VG Karlsruhe, 12.03.2008 - 4 K 207/08
Untersagung von Sportwettenvermittlung; ausländische Konzession; Werbemaßnahmen …
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Die Überprüfung der tatsächlichen Ausgestaltung des Auftretens des staatlichen Veranstalters im Sportwettbereich muss demgegenüber ebenso dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben wie die Prüfung, welche rechtlichen Auswirkungen sich aus einem etwa festzustellenden Zurückbleiben des tatsächlichen Auftretens des staatlichen Sportwettveranstalters hinter den Vorgaben des BVerfG ergeben würden (vgl. hierzu VG Karlsruhe vom 12.3.2008 Az. 4 K 207/08).5 L 264/08.WI; VG Oldenburg vom 2.4.2008 Az. 2 B 489/08; VG Potsdam vom 18.4.2008 Az. 3 L 687/07; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VG Karlsruhe vom 12.3.2008 Az. 4 K 207/08).
- BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01
Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Denn jedenfalls seit der grundlegenden Senatsentscheidung des BVerfG vom 28. März 2006 (BVerfGE 115, 276 = NJW 2006, 1261) bis zum 31. Dezember 2007 konnte in Bayern das Vermitteln von Sportwetten an einen Veranstalter, der zwar eine von einem anderen EU-Mitgliedstaat, jedoch nicht von einer bayerischen Behörde erteilte Erlaubnis hat, nach der ständigen Rechtsprechung des BayVGH und der erkennenden Kammer auf der Grundlage der genannten Bestimmungen ordnungsrechtlich unterbunden und die unerlaubte Sportwettvermittlung und -veranstaltung untersagt werden.Die Forderung des BVerfG im Senatsurteil vom 28. März 2006 (aaO.), dass das Staatsmonopol, um den damit einhergehenden Eingriff in das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) rechtfertigen zu können, gesetzlich verankert und konsequent am Ziel der Suchtbekämpfung ausgerichtet sein muss, ist durch den GlüStV erfüllt worden.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2008 - 4 B 298/08
Private Wettbüros in NRW bleiben vorerst geschlossen
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
Das Gericht folgt insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Mannheim vom 17.3.2008 Az. 6 S 3069/07; OVG Hamburg vom 25.3.2008 Az. 4 Bs 5/08; OVG Münster vom 22.2.2008 Az. 13 B 1215/07 und vom 7.3.2008 Az. 4 B 298/08) und der ganz herrschenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (zuletzt VG Hamburg vom 15.4.2008 Az. 4 E 971/08; VG Wiesbaden vom 7.4.2008 AZ. - VG Potsdam, 02.04.2008 - 3 L 687/07
Rechtmäßigkeit des Sportwettenmonopols in Brandenburg
Auszug aus VG München, 06.05.2008 - M 22 S 08.1854
5 L 264/08.WI; VG Oldenburg vom 2.4.2008 Az. 2 B 489/08; VG Potsdam vom 18.4.2008 Az. 3 L 687/07; VG Koblenz vom 26.3.2008 Az. 5 K 1512/07.KO; VG Karlsruhe vom 12.3.2008 Az. 4 K 207/08). - VG Wiesbaden, 07.04.2008 - 5 L 264/08
- VGH Bayern, 13.02.2008 - 10 CS 07.3039
Sportwetten; wiederholte Bescheide; Rechtsschutzinteresse; Androhung von …
- EuGH, 06.03.2007 - C-338/04
DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN …
- BVerwG, 09.02.1967 - I C 2.66
Rechtmäßigkeit einer Gewerbeuntersagung - Berechtigung der Befürchtung einer …
- BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 2428/06
Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten
- BVerfG, 22.11.2007 - 1 BvR 2218/06
Räumliche Reichweite von DDR-Sportwetten-Lizenzen
- BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 19.06
Fortgeltung der DDR-Sportwetten-Lizenzen
- OVG Sachsen, 12.12.2007 - 3 BS 286/06
Beschwerden gegen Verbot von Sportwetten teilweise erfolgreich
- VG München, 08.05.2007 - M 22 S 07.900
Poker-Tunier an "Poker-Akademie" ist illegales Glücksspiel
- VG München, 16.05.2007 - M 16 S 07.1783
Rouletteturnier in Spielhalle
- VGH Bayern, 29.09.2004 - 24 BV 03.3162
Verbot von Oddsetwetten privater Unternehmer für Bayern bestätigt
- VGH Bayern, 03.08.2006 - 24 CS 06.1365
Sofortiges Verbot privater Sportwetten in Bayern rechtmäßig