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   VG München, 09.10.2014 - M 22 K 11.5906   

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VG München, 09.10.2014 - M 22 K 11.5906 (https://dejure.org/2014,51176)
VG München, Entscheidung vom 09.10.2014 - M 22 K 11.5906 (https://dejure.org/2014,51176)
VG München, Entscheidung vom 09. Januar 2014 - M 22 K 11.5906 (https://dejure.org/2014,51176)
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Freiburg, 07.06.2016 - 7 K 2082/15

    Rückforderung von Wohngeld - hier: Erstattungsverhältnis zwischen Sozialträgern

    §§ 102 ff. SGB X sind zwischen Wohngeldbehörde und Sozialhilfebehörde anwendbar (im Anschluss an VG Berlin, Urt. v. 22.05.2014 - 21 K 195.12, juris, und VG Braunschweig, Urt. v. 26.02.2015 - 3 A 80/13, juris; entgegen VG München, Urt. v. 09.10.2014 - M 22 K 11.5906).

    Die Vorschrift des § 107 SGB X ist - entgegen der vom Verwaltungsgericht München in seinem Urteil vom 09.10.2014 (M 22 K 11.5906, juris) vertretenen Auffassung - auch auf zu Unrecht erbrachte Wohngeldleistungen anwendbar (so im Ergebnis auch VG Berlin und VG Braunschweig a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 05.12.2017 - 4 A 273/17

    Wohngeld, atypischer Fall, Erstattung, Rückforderung, Fürsorge

    Insbesondere im Zusammenhang mit der Rückforderung von Wohngeld wird die vermehrte Hilfebedürftigkeit im Sinne des SGB II z. T. für irrelevant gehalten (vgl. VG Minden, Urt. v. 1. April 2011 - 6 K 2958/10 -, juris Rn. 44, wohl auch: Stadler/Gutekunst/ Dietrich/Fröba, a. a. O. § 28 Rn. 2; VG München, Urt. v. 9. Oktober 2014 - M 22 K 11.5906 -, juris Rn. 39; SächsOVG, Beschl. v. 31. Mai 2001 - 5 B 448/00 -, juris Rn. 10; wie BSG jedoch: VG Minden, Urt. v. 17. August 2009 - 12 K 1258/08 -, juris Rn. 27; offen gelassen: SächsOVG, Beschl. v. 11. August 2011 - 4 D 100/11 -, juris Rn. 9; ein Ermessen nach § 50 Abs. 2, § 45/§ 48 SGB X entgegen BSG, Urt. v. 18. August 1983 - 11 RZLw 1/82 - juris Rn. 16 vollständig ablehnend: VG Ansbach, Beschl. v. 28. April 2010 - AN 14 K 10.00468 -, juris Rn. 38 und VG Berlin, Urt. v. 27. August 2013 - 21 K 464.11 -, juris Rn. 36).
  • VG Greifswald, 27.08.2019 - 2 A 696/19

    Wohngeldrechtliche Berücksichtigungsfähigkeit einer rückwirkenden Mieterhöhung

    Da sich die Unwirksamkeit bereits aus dem Gesetz selbst ergibt, handelt es sich bei der Mitteilung nicht um einen die Unwirksamkeit begründenden Bescheid, sondern um einen die Unwirksamkeit feststellenden Bescheid (Urteil der Kammer vom 17. Juni 2019 - 2 A 170/19 -, Seite 6 des Umdrucks, zum vergleichbaren Fall der Unwirksamkeit nach § 28 Abs. 1 WoGG; so auch Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 05. Dezember 2017 - 4 A 223/15 -, juris; VG München, Urteil vom 9. Oktober 2014 - M 22 K 11.5906 -, juris; VG Minden, Urteil vom 25. Februar 2011 - 6 K 2631/10 -, juris; jeweils ohne dies zu problematisieren).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2018 - 12 E 726/17

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Berücksichtigung der

    vgl. einerseits VG Berlin, Urteil vom 27. August 2013 - 21 K 464.11 -, juris Rn. 20 ff.; VG Braunschweig, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 A 80/13 -, juris Rn. 24, VG Freiburg, Urteil vom 7. Juni 2016 - 7 K 2082/15 -, juris, Rn. 18 und andererseits VG München, Urteil vom 9. Oktober 2014 - M 22 K 11.5906 -, juris Rn. 36 f. Vgl. auch Sächs. OVG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 4 D 92/14 -, juris Rn.
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