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   VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940   

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VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940 (https://dejure.org/2018,90889)
VG München, Entscheidung vom 22.03.2018 - M 17 K 16.4940 (https://dejure.org/2018,90889)
VG München, Entscheidung vom 22. März 2018 - M 17 K 16.4940 (https://dejure.org/2018,90889)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • VGH Bayern, 13.12.2010 - 14 BV 08.1982

    Zum Begriff des Arzneimittels in § 18 Satz 1 BayBhV.

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    In diesem Fall ist das Produkt nicht beihilfefähig und die Aufwendungen für dessen Anschaffung müssen aus der dem Beamten gewährten Alimentation bestritten werden (vgl. ausführlich und mit weiteren Nachweisen: BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris).

    Die ärztliche Verordnung der streitgegenständlichen Präparates würde lediglich dann die - medizinische - Notwendigkeit (und Angemessenheit) der diesbezüglichen Aufwendungen im Sinne von Art. 96 Abs. 2 Satz 1 BayBG i.V.m. § 7 Abs. 1 Nr. 1 BayBhV a.F. belegen, wenn die Präparate Arzneimittel im beihilferechtlichen Sinne wären und zur Behandlung der bei der Ehefrau des Klägers vorliegenden Erkrankungen als wissenschaftlich allgemein anerkannte Behandlungsmethode anzusehen wären (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 53) oder die Ehefrau des Klägers die strengen Voraussetzungen erfüllen würde, unter denen ausnahmsweise eine Gewährung von Beihilfeleistungen für Arzneimittel im beihilferechtlichen Sinne trotz fehlender wissenschaftlicher Anerkennung der Behandlungsmethode möglich ist (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 a.a.O. Rn. 56 m.w.N.; B.v. 3.8.2015 - 14 ZB 15.1012 - juris Rn. 7).

    Zwar soll die Einnahme dieser Vitaminprodukte dem Ausgleich einer Hypovitaminose (Vitaminmangel) dienen (vgl. Prof. Dr. L. ... vom 7.8.2009, Bl. 21 GA M 17 K 17.4946; Prof. Dr. H. ... vom 6.8.2009, Bl. 23 GA M 17 K 17.4946; Prof. Dr. H. ... vom 2.6.2008, Bl. 28 GA M 17 K 17.4946), jedoch entfalten diese Produkte keine über die Befriedigung des ernährungsphysiologischen Bedarfs hinausgehende therapeutische Wirkung im eigentlichen Sinne (vgl. zu Vitaminpräparaten: BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 31 m.w.N.).

    Ob das Präparat "Tribulus Terrestris Extrakt 90 Kps." von einem durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Verbraucher als Lebensmittel wahrgenommen wird oder als Arzneimittel, dessen wissenschaftliche Anerkennung bei der rechtlichen Einstufung nicht vorausgesetzt wird (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 a.a.O., Rn. 33), braucht hier nicht abschließend entschieden zu werden.

    Das Vorhandensein einer PZN besagt allenfalls, dass das Präparat apothekengängig ist (vgl. a. BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 50).

    Soweit die Klagepartei schließlich ihren Beihilfeanspruch dadurch herzuleiten versucht, dass ihr in der Vergangenheit zu den streitgegenständlichen Präparaten Beihilfeleistungen gewährt wurden, folgt daraus kein Anspruch auf Gleichbehandlung, da die Erstattung teilweise auf einer anderen Rechtslage beruhte und dem deutschen Verfassungsrecht eine Gleichbehandlung im Unrecht fremd ist (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 59; Jarass/Pieroth, GG, 9. Auflage 2007, Rn. 36 zu Art. 3 m.w.N.).

  • VG Würzburg, 02.08.2016 - W 1 K 15.21

    Zur Frage der Beihilfefähigkeit von ärztlich verordneten Vitamintabletten

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Vielmehr geht es hier einzig darum, den ernährungsphysiologischen Bedarf zu befriedigen, den die Ehefrau des Klägers aufgrund ihrer Erkrankungen nicht auf andere Weise, z.B. durch den Verzehr von Obst oder anderen Nahrungsmitteln, (ausreichend) decken kann (VG Würzburg, U.v. 2.8.2016 - W 1 K 15.21 - juris).

    Für die Präparate "Vitamin D3 1000 IU 180 Softgel Nature´s Plus Nr. 1042" und "Vitamin B2 100 mg, 90 Tabletten Nature´s Plus Nr. 1630" ergibt sich der Leistungsausschluss aus § 18 Satz 4 Nr. 3 BayBhV (soweit Vitaminpräparat), im Übrigen aus § 18 Satz 4 Nr. 2 BayBhV (vgl. hierzu auch VG Würzburg, U.v. 2.8.2016 - W 1 K 15.21 - juris Rn. 23 ff.).

  • VGH Bayern, 10.08.2015 - 14 B 14.766

    Die Beihilfefähigkeit von Medizinprodukten wird durch § 22 Abs. 1 Satz 2 BBhV

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Die Beschränkung der Beihilfefähigkeit auf apothekenpflichtige Arzneimittel ist auch im Übrigen mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. VG München, U.v. 17.8.2015, M 17 K 15.1706 - juris Rn. 19 zu § 22 BBhV: BayVGH, U.v. 10.8.2015, 14 B 14.766; VG Ansbach, U.v. 26.7.2016 - AN 1 K 14.01929 - juris Rn. 74; VG Minden, U.v. 14.4.2016 - 4 K 2320/14 - juris).

    Insbesondere ist die Beschränkung nicht wegen Fehlens einer Härtefallregelung unwirksam (vgl. zu § 22 BBhV: OVG NW, U.v. 20.6.2013 - 1 A 334/11 - juris Rn. 43ff.; BayVGH, U.v. 10.8.2015 - 14 B 14.766 Rn. 34ff.; VG Greifswald, U.v. 25.9.2014 - 6 A 77/13 - juris Rn. 23ff.), da in § 49 Abs. 2 BayBhV eine derartige Härtefallregelung enthalten ist.

  • VG München, 22.03.2018 - M 17 K 17.4946

    Beihilferechtlicher Leistungsausschluss

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Gerichtsakten und auf die vorgelegten Behördenakten in den Verfahren M 17 K 17.4946, M 17 K 16.4940, M 17 K 17.3915, M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305 verwiesen (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VwGO).

    Zwar soll die Einnahme dieser Vitaminprodukte dem Ausgleich einer Hypovitaminose (Vitaminmangel) dienen (vgl. Prof. Dr. L. ... vom 7.8.2009, Bl. 21 GA M 17 K 17.4946; Prof. Dr. H. ... vom 6.8.2009, Bl. 23 GA M 17 K 17.4946; Prof. Dr. H. ... vom 2.6.2008, Bl. 28 GA M 17 K 17.4946), jedoch entfalten diese Produkte keine über die Befriedigung des ernährungsphysiologischen Bedarfs hinausgehende therapeutische Wirkung im eigentlichen Sinne (vgl. zu Vitaminpräparaten: BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 31 m.w.N.).

  • VG München, 17.08.2015 - M 17 K 15.1706

    Beihilfe; fehlende Apothekenpflicht; Nahrungsergänzungsmittel

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Es genüge dem Fürsorgegrundsatz bzw. dem Grundsatz des Verbots der Benachteiligung von behinderten Menschen, dass § 49 Abs. 2 BayBhV eine Härtefallregelung vorsehe (VG München, U.v. 17.8.2015 - M 17 K 15.1706 - juris Rn. 27).

    Die Beschränkung der Beihilfefähigkeit auf apothekenpflichtige Arzneimittel ist auch im Übrigen mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. VG München, U.v. 17.8.2015, M 17 K 15.1706 - juris Rn. 19 zu § 22 BBhV: BayVGH, U.v. 10.8.2015, 14 B 14.766; VG Ansbach, U.v. 26.7.2016 - AN 1 K 14.01929 - juris Rn. 74; VG Minden, U.v. 14.4.2016 - 4 K 2320/14 - juris).

  • VG Minden, 14.04.2016 - 4 K 2320/14

    Beihilfefähigkeit von Arzneimitteln für die an Brustkrebs erkrankte Frau eines

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Die Beschränkung der Beihilfefähigkeit auf apothekenpflichtige Arzneimittel ist auch im Übrigen mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. VG München, U.v. 17.8.2015, M 17 K 15.1706 - juris Rn. 19 zu § 22 BBhV: BayVGH, U.v. 10.8.2015, 14 B 14.766; VG Ansbach, U.v. 26.7.2016 - AN 1 K 14.01929 - juris Rn. 74; VG Minden, U.v. 14.4.2016 - 4 K 2320/14 - juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2013 - 1 A 334/11

    Anspruch auf Beihilfe für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel für

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Insbesondere ist die Beschränkung nicht wegen Fehlens einer Härtefallregelung unwirksam (vgl. zu § 22 BBhV: OVG NW, U.v. 20.6.2013 - 1 A 334/11 - juris Rn. 43ff.; BayVGH, U.v. 10.8.2015 - 14 B 14.766 Rn. 34ff.; VG Greifswald, U.v. 25.9.2014 - 6 A 77/13 - juris Rn. 23ff.), da in § 49 Abs. 2 BayBhV eine derartige Härtefallregelung enthalten ist.
  • VG Greifswald, 25.09.2014 - 6 A 77/13

    Beihilfefähigkeit von selbstständigen ärztlichen Leistungen, die in das

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Insbesondere ist die Beschränkung nicht wegen Fehlens einer Härtefallregelung unwirksam (vgl. zu § 22 BBhV: OVG NW, U.v. 20.6.2013 - 1 A 334/11 - juris Rn. 43ff.; BayVGH, U.v. 10.8.2015 - 14 B 14.766 Rn. 34ff.; VG Greifswald, U.v. 25.9.2014 - 6 A 77/13 - juris Rn. 23ff.), da in § 49 Abs. 2 BayBhV eine derartige Härtefallregelung enthalten ist.
  • VGH Bayern, 03.08.2015 - 14 ZB 15.1012

    Arzneimittel im beihilferechtlichen Sinne (verneint für: B-Complex Nr. 12, Selen

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Die ärztliche Verordnung der streitgegenständlichen Präparates würde lediglich dann die - medizinische - Notwendigkeit (und Angemessenheit) der diesbezüglichen Aufwendungen im Sinne von Art. 96 Abs. 2 Satz 1 BayBG i.V.m. § 7 Abs. 1 Nr. 1 BayBhV a.F. belegen, wenn die Präparate Arzneimittel im beihilferechtlichen Sinne wären und zur Behandlung der bei der Ehefrau des Klägers vorliegenden Erkrankungen als wissenschaftlich allgemein anerkannte Behandlungsmethode anzusehen wären (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 - 14 BV 08.1982 - juris Rn. 53) oder die Ehefrau des Klägers die strengen Voraussetzungen erfüllen würde, unter denen ausnahmsweise eine Gewährung von Beihilfeleistungen für Arzneimittel im beihilferechtlichen Sinne trotz fehlender wissenschaftlicher Anerkennung der Behandlungsmethode möglich ist (vgl. BayVGH, U.v. 13.12.2010 a.a.O. Rn. 56 m.w.N.; B.v. 3.8.2015 - 14 ZB 15.1012 - juris Rn. 7).
  • VGH Bayern, 24.07.2014 - 14 ZB 14.1045

    Beihilfe; Tromcardin complex; Nahrungsergänzungsmittel; diätetisches

    Auszug aus VG München, 22.03.2018 - M 17 K 16.4940
    Denn selbst wenn Nahrungsmitteln eine "heilende" Wirkung zukommt, wird dadurch ihre Lebensmitteleigenschaft nicht verändert (BayVGH, B.v. 24.7.2014 - 14 ZB 14.1045 - juris Rn. 8 m.w.N.; VG München, U.v. 18.2.2016 - M 17 K 15.1482 - juris Rn. 33).
  • VG Ansbach, 26.07.2016 - AN 1 K 14.01929

    Keine Beihilfe für nicht apothekenpflichtige Arzneimittel

  • VG München, 18.02.2016 - M 17 K 15.1482

    Kein Anspruch auf Gewährung von Beihilfe zu Nahrungsergänzungsmittel

  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.2010 - 4 S 1816/07

    Zur Einstufung eines Präparats als Arzneimittel iSd Beihilfeverordnung - erhöhter

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

  • BVerwG, 02.04.2014 - 5 C 40.12

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen; Hilfsmittel; Hörgerät; Beihilfeausschluss;

  • BVerwG, 26.05.2009 - 3 C 5.09

    Arzneimittel; Inverkehrbringen; Untersagung; Abgrenzung; Lebensmittel;

  • BGH, 25.04.2001 - 2 StR 374/00

    Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln bei Vitaminpräparaten; Überwiegende

  • VGH Bayern, 20.12.2021 - 14 B 19.1279

    Zur Beihilfefähigkeit eines nicht als Arzneimittel zugelassenen Fertigpräparats

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird Bezug genommen auf die Gerichtsakten beider Rechtszüge (14 B 19.1279, 14 ZB 18.1498 und M 17 K 17.3915) einschließlich der vorgelegten Verwaltungsakten sowie auf die in der mündlichen Senatsverhandlung (Protokoll S. 2 Mitte) beigezogenen Akten der parallelen Verfahren 14 B 19.1280 (mit 14 ZB 18.1956 und M 17 K 16.4940) und 14 B 19.1283 (14 ZB 18.1934, M 17 K 17.4946) sowie auf die verwaltungsgerichtlichen Akten der beigezogenen früheren Klageverfahren M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305 - vgl. dazu bereits die Zuleitung des verwaltungsgerichtlichen Vorlageschreibens vom 12. August 2021 - und auf die mit Schreiben der Landesanwaltschaft vom 28. Januar 2021 vorgelegte Sonderakte zur Beihilfeakte im früheren Verfahren M 17 K 13.4305.

    Das Verwaltungsgericht (UA S. 13 f.) hat eine Gefährdung des angemessenen Lebensunterhalts des Klägers verneint, wobei es dies im parallelen Verfahren 14 B 19.1280 (dort Urteil vom 22.3.2018 - M 17 K 16.4940 - UA S. 23 f. unter 2.4.) näher damit begründet hat, dass der Kläger Versorgungsbezüge aus der Besoldungsgruppe A15 erhalte und der Gesamtbetrag der betreffenden Präparate für seine Ehefrau bei 41,- EUR im Monat liege, was im Vergleich zu den Versorgungsbezügen des Klägers nicht unangemessen sei, zumal auch die krankheitsbedingten erhöhten Aufwendungen für unter anderem Reinigungs- und Waschmittel von 135,- EUR im Monat als Kosten der allgemeinen Lebenshaltung zu keinem anderen Ergebnis führten.

    Vorliegend ist die Frage einer von § 18 BayBhV abweichenden Ausnahmeentscheidung - auch im Hinblick darauf, dass das streitgegenständliche Fertigpräparat für die Ehefrau des Klägers von existenzieller Bedeutung ist - am Maßstab des § 49 Abs. 2 BayBhV zu messen und dabei die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Klägers und der ihm verbleibenden Mittel zu berücksichtigen (vgl. VG München, U.v. 22.3.2018 - M 17 K 16.4940 - UA S. 23 f. unter 2.4; siehe 2.2.3.).

  • VG München, 22.03.2018 - M 17 K 17.4946
    Zur Begründung verwies der Kläger auf die bereits am Verwaltungsgericht München anhängigen Klagen (Az. M 17 K 17.3915 und M 17 K 16.4940) sowie die bereits abgeschlossenen Klagen (Az. M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305) und führte im Wesentlichen ergänzend aus, dass der Beklagte die Beihilfefähigkeit von Rezepturarzneimitteln bereits anerkannt habe (vgl. Bl. 45 BA im Verfahren M 17 K 16.4940 sowie Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat - StMFLH - vom 3. Februar 2016 und vom 3. Februar 2016 - Bl. 7f. der Gerichtsakte - GA).

    Dies ergebe sich aus dem Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (StMFLH) vom 14. September 2016 (Bl. 76 ff. BA im Verfahren M 17 K 16.4940).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Gerichtsakten und auf die vorgelegten Behördenakten in den Verfahren M 17 K 17.4946, M 17 K 16.4940, M 17 K 17.3915, M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305 verwiesen (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VwGO).

  • VGH Bayern, 20.12.2021 - 14 B 19.1280

    Zur Frage der Beihilfefähigkeit von Fertigpräparaten aus dem In- und Ausland

    Die hiergegen klägerseits erhobene Verpflichtungsklage wies das Verwaltungsgericht mit Urteil vom 22. März 2018 - M 17 K 16.4940 - ab.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird Bezug genommen auf die Gerichtsakten beider Rechtszüge (14 B 19.1280, 14 ZB 18.1956, M 17 K 16.4940) einschließlich der vorgelegten Verwaltungsakten sowie auf die in der mündlichen Senatsverhandlung (Protokoll S. 2 Mitte) beigezogenen Akten der parallelen Verfahren 14 B 19.1279 (mit 14 ZB 18.1498 und M 17 K 17.3915) und 14 B 19.1283 (mit 14 ZB 18.1934 und M 17 K 17.4946) sowie auf die verwaltungsgerichtlichen Akten der beigezogenen früheren Klageverfahren M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305 - vgl. dazu bereits die Zuleitung des verwaltungsgerichtlichen Vorlageschreibens vom 12. August 2021 - und auf die mit Schreiben der Landesanwaltschaft vom 28. Januar 2021 vorgelegte Sonderakte zur Beihilfeakte im früheren Verfahren M 17 K 13.4305.

  • VGH Bayern, 20.12.2021 - 14 B 19.1283

    Beihilfefähigkeit des Rezepturpräparats Magnesium-Orotat

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird Bezug genommen auf die Gerichtsakten beider Rechtszüge (14 B 19.1283, 14 ZB 18.1934, M 17 K 17.4946) einschließlich der vorgelegten Verwaltungsakten sowie auf die in der mündlichen Senatsverhandlung (Protokoll S. 2 Mitte) beigezogenen Akten der parallelen Verfahren 14 B 19.1279 (mit 14 ZB 18.1498 und M 17 K 17.3915) und 14 B 19.1280 (mit 14 ZB 18.1956 und M 17 K 16.4940) sowie auf die verwaltungsgerichtlichen Akten der beigezogenen früheren Klageverfahren M 17 K 10.3641 und M 17 K 13.4305 - vgl. dazu bereits die Zuleitung des verwaltungsgerichtlichen Vorlageschreibens vom 12. August 2021 - und auf die mit Schreiben der Landesanwaltschaft vom 28. Januar 2021 vorgelegte Sonderakte zur Beihilfeakte im früheren Verfahren M 17 K 13.4305.
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