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   VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711   

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VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711 (https://dejure.org/2020,10044)
VG München, Entscheidung vom 24.04.2020 - M 18 E 19.2711 (https://dejure.org/2020,10044)
VG München, Entscheidung vom 24. April 2020 - M 18 E 19.2711 (https://dejure.org/2020,10044)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 123; SGB VIII § 10 Abs. 4; SGB VIII § 33; SGB VIII § 35a; SGB VIII § 39; SGB VIII § 41; SGB IX § 14; SGB IX § 90 ff.; SGB IX § 113 Abs. 2 Nr. 4
    Anspruch auf Bewilligung von Hilfe für junge Volljährige in Form der Vollzeitpflege

  • rewis.io

    Anspruch auf Bewilligung von Hilfe für junge Volljährige in Form der Vollzeitpflege

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerwG, 23.09.1999 - 5 C 26.98

    Hilfe für junge Volljährige; Junge Volljährige, Hilfe für -; Vor- und Nachrang

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Anders als die Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII, die die doppelte Aufgabe habe, zum einen einer (drohenden) seelischen Behinderung zu begegnen oder zu mildern und zum anderen den Behinderten in die Gesellschaft einzugliedern, sei die Hilfe für junge Volljährige auf - nicht mehr, aber auch nicht weniger - einen Fortschritt in einem noch andauernden Entwicklungsprozess gerichtet (BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98).

    Die in § 41 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII bestimmten Zeitgrenzen (bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres; für einen begrenzten Zeitraum darüber hinaus) beziehen sich nicht auf den Eintritt eines Hilfeleistungserfolges, sondern bezeichnen das Ende der (jugendhilferechtlichen) Hilfeleistungsmaßnahmen (BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26.98 - juris Rn. 9f.).

    Konkurrieren Leistungsansprüche nach Jugendhilfe- und Sozialhilferecht (bzw. seit 1.1.2020: Eingliederungshilferecht nach dem SGB IX) im Sinne von § 10 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII miteinander, sind also der Träger der Jugendhilfe und der Träger der Sozialhilfe (bzw. seit 1.1.2020: der sonstige Träger der Eingliederungshilfe) dem Berechtigten gleichermaßen nicht nur vorläufig zur Leistung verpflichtet (stRspr des BVerwG, vgl. nur BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98 - juris Rn. 14; U.v. 9.2.2012, 5 C 3/11 - juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 18; B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 26; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 17; VG Greifswald, B.v. 17.1.2014 - 2 B 1179/13 - juris Rn. 8; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 34).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2017 - 12 B 754/17
    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    § 14 SGB IX gilt daher auch, wenn zwischen zwei Rehabilitationsträgern - wie hier im Verhältnis zwischen Jugendhilfe- und Sozialhilfeträger (seit 1.1.2020: sonstigem Träger der Eingliederungshilfe nach dem SGB IX) - ein Vorrang-/Nachrangverhältnis (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB VIII) besteht, also in dieser Konstellation auch in Fällen mehrfacher Zuständigkeit (BSG, U.v. 30.6.2016 - B 8 SO 7/15 R - juris Rn. 12, OVG NW, B.v. 10.8.2017 - 12 B 754/17 - juris Rn. 15; VG Aachen, U.v. 15.3.2018 - 1 K 2578/17 - juris Rn. 33).

    Auf die Frage, ob der Antragsgegner auch dann als Rehabilitationsträger tätig geworden wäre, wenn er die Leistungen (weiterhin) als Hilfe zur Erziehung bzw. Hilfe für junge Volljährige in Form der Vollzeitpflege gemäß §§ 41, 33 SGB VIII erbracht hätte, kommt es daher nicht entscheidungserheblich an (ablehnend etwa BayLSG, U.v. 16.11.2017 - L 8 SO 284/16 - juris Rn. 27; anders VG Bayreuth, B.v. 19.2.2010 - B 3 E 10.55 - juris Rn. 30; anders wohl auch OVG NW, B.v. 10.8.2017 - 12 B 754/17 - juris Rn. 12).

  • VGH Bayern, 17.02.2014 - 12 C 13.2646

    Kostenerstattungsanspruch zwischen Jugendhilfe- und Sozialhilfeträger

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Konkurrieren Leistungsansprüche nach Jugendhilfe- und Sozialhilferecht (bzw. seit 1.1.2020: Eingliederungshilferecht nach dem SGB IX) im Sinne von § 10 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII miteinander, sind also der Träger der Jugendhilfe und der Träger der Sozialhilfe (bzw. seit 1.1.2020: der sonstige Träger der Eingliederungshilfe) dem Berechtigten gleichermaßen nicht nur vorläufig zur Leistung verpflichtet (stRspr des BVerwG, vgl. nur BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98 - juris Rn. 14; U.v. 9.2.2012, 5 C 3/11 - juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 18; B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 26; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 17; VG Greifswald, B.v. 17.1.2014 - 2 B 1179/13 - juris Rn. 8; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 34).

    1.2.2 Unabhängig von der Frage der Anwendbarkeit der Regelungen in Art. 53 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 AGSG - sei es in Bezug auf einen allgemein bestehenden möglichen bundesgesetzlichen Anwendungsvorrang, sei es in der konkreten Fallvariante (vgl. BayVGH, B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 27, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 27 a.E.) - würden auch diese Regelungen ausschließlich zu einer (vorläufigen) Verpflichtung des Antragsgegners führen.

  • VGH Bayern, 24.02.2014 - 12 ZB 12.715

    Kostenerstattung zwischen dem Jugendhilfeträger und dem Sozialhilfeträger bei

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Konkurrieren Leistungsansprüche nach Jugendhilfe- und Sozialhilferecht (bzw. seit 1.1.2020: Eingliederungshilferecht nach dem SGB IX) im Sinne von § 10 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII miteinander, sind also der Träger der Jugendhilfe und der Träger der Sozialhilfe (bzw. seit 1.1.2020: der sonstige Träger der Eingliederungshilfe) dem Berechtigten gleichermaßen nicht nur vorläufig zur Leistung verpflichtet (stRspr des BVerwG, vgl. nur BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98 - juris Rn. 14; U.v. 9.2.2012, 5 C 3/11 - juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 18; B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 26; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 17; VG Greifswald, B.v. 17.1.2014 - 2 B 1179/13 - juris Rn. 8; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 34).

    1.2.2 Unabhängig von der Frage der Anwendbarkeit der Regelungen in Art. 53 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 AGSG - sei es in Bezug auf einen allgemein bestehenden möglichen bundesgesetzlichen Anwendungsvorrang, sei es in der konkreten Fallvariante (vgl. BayVGH, B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 27, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 27 a.E.) - würden auch diese Regelungen ausschließlich zu einer (vorläufigen) Verpflichtung des Antragsgegners führen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2017 - 12 E 303/17

    Notwendigkeit der Hilfegewährung für junge Volljährige bzgl. ambulanter Betreuung

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Unter Berücksichtigung der bisher erreichten Ziele könne man in Bezug auf die noch vorhandenen Defizite in den Kompetenzen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung und vor allem in der eigenverantwortlichen Lebensführung Fortschritte im Entwicklungsprozess erkennen, die über das einen 20. Lebensjahr hinaus zumindest in gesteigertem Maße gefördert werden könnten (OVG NW, B.v. 15.9.2017 - 12 E 303/17).

    Es muss dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass ein erkennbarer und schon Fortschritte zeigender Entwicklungsprozess zur Erreichung der in § 41 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Ziele vorliegt, der durch Weitergewährung der Hilfemaßnahme gefördert werden könnte (OVG NW, B.v. 29.9.2014 a.a.O. Rn. 24 m.w.N.; B.v. 15.9.2017 - 12 E 303/17 - juris Rn. 3; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 25; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 26).

  • OVG Sachsen, 25.11.2014 - 1 A 742/12

    Jugendhilfeträger, Nachrang, Hilfe zur Erziehung, geistige Behinderung

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Es muss dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass ein erkennbarer und schon Fortschritte zeigender Entwicklungsprozess zur Erreichung der in § 41 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Ziele vorliegt, der durch Weitergewährung der Hilfemaßnahme gefördert werden könnte (OVG NW, B.v. 29.9.2014 a.a.O. Rn. 24 m.w.N.; B.v. 15.9.2017 - 12 E 303/17 - juris Rn. 3; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 25; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 26).

    Konkurrieren Leistungsansprüche nach Jugendhilfe- und Sozialhilferecht (bzw. seit 1.1.2020: Eingliederungshilferecht nach dem SGB IX) im Sinne von § 10 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII miteinander, sind also der Träger der Jugendhilfe und der Träger der Sozialhilfe (bzw. seit 1.1.2020: der sonstige Träger der Eingliederungshilfe) dem Berechtigten gleichermaßen nicht nur vorläufig zur Leistung verpflichtet (stRspr des BVerwG, vgl. nur BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98 - juris Rn. 14; U.v. 9.2.2012, 5 C 3/11 - juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 18; B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 26; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 17; VG Greifswald, B.v. 17.1.2014 - 2 B 1179/13 - juris Rn. 8; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 34).

  • VG Lüneburg, 10.04.2018 - 4 A 443/16
    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Es muss dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass ein erkennbarer und schon Fortschritte zeigender Entwicklungsprozess zur Erreichung der in § 41 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Ziele vorliegt, der durch Weitergewährung der Hilfemaßnahme gefördert werden könnte (OVG NW, B.v. 29.9.2014 a.a.O. Rn. 24 m.w.N.; B.v. 15.9.2017 - 12 E 303/17 - juris Rn. 3; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 25; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 26).

    Konkurrieren Leistungsansprüche nach Jugendhilfe- und Sozialhilferecht (bzw. seit 1.1.2020: Eingliederungshilferecht nach dem SGB IX) im Sinne von § 10 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII miteinander, sind also der Träger der Jugendhilfe und der Träger der Sozialhilfe (bzw. seit 1.1.2020: der sonstige Träger der Eingliederungshilfe) dem Berechtigten gleichermaßen nicht nur vorläufig zur Leistung verpflichtet (stRspr des BVerwG, vgl. nur BVerwG, U.v. 23.9.1999 - 5 C 26/98 - juris Rn. 14; U.v. 9.2.2012, 5 C 3/11 - juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 17.2.2014 - 12 C 13.2646 - juris Rn. 18; B.v. 24.2.2014 - 12 ZB 12.715 - juris Rn. 26; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 17; VG Greifswald, B.v. 17.1.2014 - 2 B 1179/13 - juris Rn. 8; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 34).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2014 - 12 E 774/14

    Anspruch eines jungen Volljährigen auf Weitergewährung von Eingliederungshilfe

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Erforderlich, aber auch ausreichend ist demnach, dass wahrscheinlich ein erkennbarer Entwicklungsprozess in der Persönlichkeitsentwicklung und in der Befähigung zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung gegeben ist, der noch gefördert werden kann, die Eignung der gewährten Hilfemaßnahme also nicht völlig ausgeschlossen ist, unabhängig davon, wann dieser Entwicklungsprozess zum Abschluss kommt und ob jemals das Optimalziel erreicht wird (OVG NW, B.v. 29.9.2014 - 12 E 774/14 - juris Rn. 11 m.w.N.).

    Es muss dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass ein erkennbarer und schon Fortschritte zeigender Entwicklungsprozess zur Erreichung der in § 41 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Ziele vorliegt, der durch Weitergewährung der Hilfemaßnahme gefördert werden könnte (OVG NW, B.v. 29.9.2014 a.a.O. Rn. 24 m.w.N.; B.v. 15.9.2017 - 12 E 303/17 - juris Rn. 3; SächsOVG, U.v. 25.11.2014 - 1 A 742/12 - juris Rn. 25; VG Lüneburg, U.v. 10.4.2018 - 4 A 443/16 - juris Rn. 26).

  • BSG, 30.06.2016 - B 8 SO 7/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit eines Grundurteils - notwendige

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    § 14 SGB IX gilt daher auch, wenn zwischen zwei Rehabilitationsträgern - wie hier im Verhältnis zwischen Jugendhilfe- und Sozialhilfeträger (seit 1.1.2020: sonstigem Träger der Eingliederungshilfe nach dem SGB IX) - ein Vorrang-/Nachrangverhältnis (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB VIII) besteht, also in dieser Konstellation auch in Fällen mehrfacher Zuständigkeit (BSG, U.v. 30.6.2016 - B 8 SO 7/15 R - juris Rn. 12, OVG NW, B.v. 10.8.2017 - 12 B 754/17 - juris Rn. 15; VG Aachen, U.v. 15.3.2018 - 1 K 2578/17 - juris Rn. 33).
  • VGH Bayern, 05.06.2007 - 12 BV 05.218

    Sozial- und Jugendhilfe, Heimunterbringung eines Kindes, Störung des

    Auszug aus VG München, 24.04.2020 - M 18 E 19.2711
    Eine geistige Behinderung wird im Hinblick auf die ICD-10 (F70) in der Regel erst ab einem IQ-Wert von unter 70 angenommen (BayVGH, B.v. 5.6.2007 - 12 BV 05.218 - juris Rn. 18; vgl. auch Nr. 1.3 und 1.6 der Kooperationsvereinbarung).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.07.2019 - L 7 SO 1686/17

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfe für die Betreuung in einer

  • BSG, 25.09.2014 - B 8 SO 7/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch des nachrangig

  • VG München, 22.02.2017 - M 18 K 15.1386

    Zur Wirksamkeit eines öffentlich-rechtlichen Vertrags

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.01.2018 - L 8 SO 249/17

    Anspruch auf Übernahme von Kosten für den Besuch einer Tagesbildungsstätte als

  • OVG Sachsen, 12.04.2016 - 4 A 209/15

    Träger der freien Jugendhilfe; Zuwendung; Jugendbildungsreferent; Zuständigkeit;

  • VG Bayreuth, 19.02.2010 - B 3 E 10.55

    Weiterleitung durch erstangegangenen Rehabilitationsträger;

  • VG Aachen, 15.03.2018 - 1 K 2578/17

    Junge Volljährige; geistige Behinderung; Pflegefamilie; Weiterleitung

  • LSG Bayern, 16.11.2017 - L 8 SO 284/16

    Kostenerstattungsanspruch - Übernahme einer Vollzeitpflege

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2013 - 12 A 391/13

    Erstattung der Kosten des Sozialhilfeträgers für die Unterbringung eines

  • VGH Bayern, 18.03.2016 - 12 CE 16.66

    Übernahme der Kosten für eine Schulbegleitung zum Besuch einer Privatschule

  • BVerwG, 09.02.2012 - 5 C 3.11

    Bedarf; erzieherischer Bedarf; behinderungsbedingter Bedarf; Behinderung;

  • VGH Bayern, 21.02.2013 - 12 CE 12.2136

    Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII

  • VG Greifswald, 17.01.2014 - 2 B 1179/13

    Verpflichtung des Jugendhilfeträgers zur Hilfeleistung durch Vollzeitpflege für

  • VG Cottbus, 17.06.2014 - 3 K 402/12

    Kinder und Jugendhilfe sowie Jugendförderungsrecht

  • VGH Bayern, 06.02.2017 - 12 C 16.2159

    Beurteilung der Erfolgsaussichten eines Prozesskostenhilfeantrags bei einer

  • VG München, 31.08.2020 - M 18 E 20.3749

    Unterbringung in einer betreuten Wohneinrichtung nach Vollendung des 21.

    Da Hilfe für junge Volljährige aufgrund der Orientierung am konkreten Hilfebedarf des Leistungsberechtigten regelmäßig nur zeitabschnittsweise gewährt werden kann (vgl. BayVGH, B.v. 24.11.2016 - 12 C 16.1572 - juris Rn. 7; B.v.21.2.2013 - 12 CE 12.2136 - juris Rn. 31; VG München, B.v. 24.4.2020 - M 18 E 19.2711 - juris Rn. 48), ist vorliegend - angelehnt an die bisherige Bewilligungspraxis des Antragsgegners - auf einen Zeitraum von einem Vierteljahr abzustellen.

    Es muss dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass ein erkennbarer und schon Fortschritte zeigender Entwicklungsprozess durch Weitergewährung der Hilfemaßnahme gefördert werden kann, unabhängig davon, wann dieser Entwicklungsprozess zum Abschluss kommt und ob jemals das Optimalziel erreicht wird (VG München, B.v. 24.4.2020 - M 18 E 19.2711 - juris Rn. 61 ff. m.w.N.).

  • VG München, 09.06.2020 - M 18 E 20.1392

    Keine Übernahme der Kosten für eine zweistufige private Wirtschaftsschule

    Maßgebend sind dabei jeweils die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (BayVGH, B.v. 10.10.2011 - 12 CE 11.2215 - juris Rn. 6; B.v. 24.4.2020 - M 18 E 19.2711 - juris Rn. 50; vgl. auch B.v. 2.8.2011 - 12 CE 11.1180 - juris Rn. 38).
  • VG München, 06.07.2022 - M 18 E 22.2359

    Hilfe für junge Volljährige, Einstellung von Jugendhilfeleistungen mit

    Zu der zwischen dem Beigeladenen und den Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern geschlossenen Kooperationsvereinbarung hat jedoch die Kammer bereits mit Urteil vom 22. Juli 2017 (M 18 K 15.1386 - juris; nochmals bestätigt mit B. v. 24.4.2020 - M 18 E 19.2711 - juris Rn. 80 ff.) ausgeführt, dass die gesetzliche Zuständigkeitsregelung nicht durch diese Vereinbarung abdingbar ist:.
  • VG München, 04.02.2022 - M 18 E 22.286

    Einstweiliger Rechtsschutz (Stattgabe), Hilfe für junge Volljährige, stationäre

    Da Hilfe für junge Volljährige aufgrund der Orientierung am konkreten Hilfebedarf des Leistungsberechtigten regelmäßig nur zeitabschnittsweise gewährt werden kann (vgl. BayVGH, B.v. 24.11.2016 - 12 C 16.1572 - juris Rn. 7; BayVGH, B.v. 21.2.2013 - 12 CE 12.2136 - juris Rn. 31; VG München, B.v. 24.4.2020 - M 18 E 19.2711 - juris Rn. 48), ist vorliegend sachgerecht auf einen Zeitraum von einem halben Jahr abzustellen.
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