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   VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10   

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VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10 (https://dejure.org/2012,14227)
VG Münster, Entscheidung vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 (https://dejure.org/2012,14227)
VG Münster, Entscheidung vom 14. Juni 2012 - 8 K 2632/10 (https://dejure.org/2012,14227)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verpflichtungserklärung Aufenthaltstitel Aufenthaltsgestattung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    AufenthG § 68 AufenthG § 4 Abs 1 S 2 AsylVfG § 63 EGRL 2003/9/EG Art 13 Abs 4 EGRL 2003/9/EG Art 13 Abs 3
    Verpflichtungserklärung Aufenthaltstitel Aufenthaltsgestattung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit des Art. 13 Abs. 4 der Richtlinie 2003/9/EG mit der Wirksamkeit der Verpflichtungserklärung nach § 68 AufenthG auch für die Dauer eines Asylverfahrens

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    RL 2003/9/EG Art. 13 Abs. 4, AsylVfG § 63, AufenthG § 68
    Asylbewerber, Aufenthaltsgestattung, Aufenthaltstitel, Verpflichtungserklärung, Unbestimmtheit, Haftung, Haftungsrisiko, Erstattungsforderung, Leistungszeitraum, Sozialhilfebezug, Asylbewerberleistungsgesetz, Leistungsbezug, Bezug von Asylbewerberleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.11.1998 - 1 C 33.97

    Erstattung von Sozialhilfeleistungen an Bosnienflüchtlinge durch Dritte gemäß §

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Die Erwägungen des Klägers zur Unkalkulierbarkeit des Haftungsrisikos, welches mit einer Verpflichtungserklärung eingegangen werde, führen nicht zur Unwirksamkeit der Verpflichtungserklärung (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. November 1998 - 1 C 33.97 -, InfAuslR 1999, 182 = NVwZ 1999, 779).

    Die Rechtsordnung überlässt es nämlich der Entscheidung des Einzelnen, nicht nur ob, sondern auch in welchem Umfang er für den Unterhalt einer Ausländerin im Bundesgebiet aufkommen und damit die Voraussetzungen für ihren Aufenthalt schaffen will (BVerwG, Urteil vom 24. November 1998 - 1 C 33.97 -, a. a. O.).

    Der in früherer, vor dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 1998 - 1 C 33.97 -, a. a. O., obergerichtlichen Rechtsprechung zum vormaligen Ausländergesetz angeführten Annahme, der erkennbare Zweck der Verpflichtungserklärung sei auf den nach § 5 Abs. 1 Nr. 1 AufenthG (damals: Regelversagungsgrund des § 7 AuslG) erforderlichen Nachweis einer Deckung des Lebensunterhalts für den Aufenthaltstitel selbst beschränkt (vgl. dazu statt aller Hailbronner, Ausländerrecht, A 1 § 68 Rn. 11 ff.), steht der Wortlaut der Verpflichtungserklärung des Klägers zur Dauer der Verpflichtung entgegen, der nur wegen des Beginns der Verpflichtung auf das angestrebte Visum abstellt, wegen des Endes der Verpflichtung aber davon abweichend über die Dauer des Visums hinausreicht.

    Die zu haushalts- und abgabenrechtlichen Billigkeitsvorschriften entwickelten Fallgruppen sachlicher und persönlicher Härte können einen Anhalt dafür bieten, wann ein Ausnahmefall in diesem Sinne vorliegt (BVerwG, Urteil vom 24. November 1998 - 1 C 33.97 -, a. a. O.).

    Die Unterhaltsverpflichtung aus einer Verpflichtungserklärung endet, wenn sie nicht ausdrücklich befristet ist, nach Maßgabe der Auslegung im Einzelfall mit dem Ende des vorgesehenen Aufenthalts oder dann, wenn der ursprüngliche Aufenthaltszweck durch einen anderen ersetzt und dies aufenthaltsrechtlich anerkannt worden ist (BVerwG, Urteil vom 24. November 1998 - 1 C 33.97 -, a. a. O.).

  • VG Freiburg, 19.04.2012 - 4 K 1626/11

    Dauer und Reichweite einer Verpflichtungserklärung nach § 68 AufenthG 2004

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Von der Annahme, dass die Aufenthaltsgestattung kein Aufenthaltstitel im Sinne der Erklärung ist, musste der Kläger schon deshalb ausgehen, weil er ausweislich der Urkunde erklärte, dass die Verpflichtung auch die Erstattung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz umfasst (VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 4 K 1626/11 -, www.justizportal-bw.de).

    Es mag dahingestellt bleiben, ob eine andere Auslegung schon ausgeschlossen ist, weil § 4 Abs. 1 Satz 2 AufenthG eine abschließende Regelung enthält (so VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.).

    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2006 - 11 S 1857/05

    Auslegung von Inhalt und Reichweite einer Verpflichtungserklärung in einem

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Ob die Nutzung eines Formulars, also eines vorformulierten Textes des Erklärungsaddressaten eine entsprechende Anwendung des § 305c Abs. 2 BGB begründet (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 -, www.justizportal-bw.de = juris), mag dahinstehen.

    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).

  • LSG Bayern, 12.11.2008 - L 11 B 845/08

    Asylbewerberleistung - Grundleistung - Verpflichtungserklärung hinsichtlich der

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Der Erklärungsinhalt ist nicht unbestimmt (zu dem Formularinhalt ebenso BayVGH, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427 = juris, Rn. 29).

    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).

  • VG Minden, 11.11.2002 - 11 K 1203/02

    Verwandter muss nicht für Unterhalt von Asylbewerbern aufkommen

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2010 - 18 B 1702/09

    Einfluss der Erteilung einer asylverfahrensunabhängigen Duldung auf den

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).
  • VG Oldenburg, 13.02.2012 - 11 A 518/11

    Haftung für den Lebensunterhalt; Lebensunterhalt

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Dass der Gesetzgeber die Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung nicht als Aufenthaltstitel qualifiziert, wird im Übrigen durch die nach Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes ergangene Rechtsprechung bestätigt, die sämtlich die Frage verneint, dass eine Aufenthaltsgestattung oder ein Asylantrag die Erstattungspflicht beende (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2010 18 B 1702/09 -, www.nrwe.de Rn. 11; BayLSG, Beschluss vom 12. November 2008 - L 11 B 845/08 AY -, FEVS 60, 427; VG Freiburg, Urteil vom 19. April 2012 - 4 K 1626/11 -, a. a. O.; im Ergebnis ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. Februar 2006 - 11 S 1857/05 , www.justizportal-bw.de, Rn. 30 = juris, Rn. 30; VG Oldenburg, Urteil vom 13. Februar 2012 - 11 A 518/11 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; zu dem Ausnahmefall einer ohne jeden Bezug zu dem Visumverfahren erfolgenden nichtfreiwilligen Einreise VG Minden, Urteil vom 11. November 2002 11 K 1203/02 -, www.nrwe.de, Rn. 2).
  • BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93

    Anforderungen an die Unverzüglichkeit einer Anzeige

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Bei Willenserklärungen, die sich - wie hier an Fachleute richten, ist für ihre Auslegung die fachsprachliche Bedeutung maßgebend (BGH, Urteil vom 23. Juni 1994 - VII ZR 163/93 -, juris Rn. 12 = NJW-RR 1994, 1108; ebenso Beschluss vom 19. März 2007 - II Z B 19/06 -, NJW 2007, 3287 = www.juris.bundesgerichtshof.de Rn. 11).
  • BGH, 19.03.2007 - II ZB 19/06

    Eintragung der Einzelvertretungsbefugnis einzelner von mehreren Geschäftsführern

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Bei Willenserklärungen, die sich - wie hier an Fachleute richten, ist für ihre Auslegung die fachsprachliche Bedeutung maßgebend (BGH, Urteil vom 23. Juni 1994 - VII ZR 163/93 -, juris Rn. 12 = NJW-RR 1994, 1108; ebenso Beschluss vom 19. März 2007 - II Z B 19/06 -, NJW 2007, 3287 = www.juris.bundesgerichtshof.de Rn. 11).
  • OVG Niedersachsen, 05.06.2007 - 11 LC 88/06

    Haftung für durch die Abschiebung eines Ausländers entstehende Kosten; Verbindung

    Auszug aus VG Münster, 14.06.2012 - 8 K 2632/10
    Ob die Erklärung sich auf Kosten einer zwangsweisen Ausreise erstreckt (verneinend OVG Nds., Beschluss vom 5. Juni 2007 - 11 LC 88/06 -, www.rechtsprechung.nie dersachsen.de = juris), kann offen bleiben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.1998 - 17 A 2160/97

    Verpflichtungserklärung sui generis; Wirksamkeitsanforderungen; Befristung;

  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2013 - 12 S 1188/12

    Inanspruchnahme aus Verpflichtungserklärung nach § 68 AufenthG 2004

    28 b) Dass die Stellung eines Asylantrags nicht per se einer nach § 68 Abs. 1 AufenthG abgegebenen Verpflichtung ein Ende setzt (vgl. dazu ergänzend VG Trier, Urteil vom 05.06.2012 - 1 K 1591/11 -, juris, sowie auch unter Berücksichtigung von Art. 13 Abs. 4 der Richtlinie 2003/9/EG des Rates vom 27.01.2003 zur Festlegung von Mindestnormen für die Aufnahme von Asylbewerbern in den Mitgliedsstaaten VG Münster, Urteil vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 - juris), entspricht jedenfalls dem Willen des Bundesgesetzgebers, wie er in der Bestimmung des § 8 Asylbewerberleistungsgesetz - AsylbLG - seinen Ausdruck gefunden hat.
  • VG Minden, 30.03.2016 - 7 K 2137/15

    Verpflichtungserklärung, Flüchtlingsanerkennung, Syrien, Wechsel des

    vgl. VG Münster, Urteil vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 -.
  • VG Minden, 25.06.2014 - 7 K 596/13
    vgl. zur hinreichenden Bestimmtheit des Formularinhalts VG Münster, Urteil vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 -, m. w. N.

    Die Kammer folgt insoweit den Ausführungen und Wertungen des VG Münster, vgl. Urteil vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 -, wonach bei Willenserklärungen, die sich wie bei einer ausländerrechtlichen Verpflichtungserklärung an Fachleute richten, zur Auslegung die fachsprachliche Bedeutung maßgeblich ist.

  • VG Minden, 13.04.2016 - 7 K 2764/15
    vgl. VG Münster, Urteil vom 14.06.2012 - 8 K 2632/10 -.
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