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   VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19.MZ   

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VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19.MZ (https://dejure.org/2021,6189)
VG Mainz, Entscheidung vom 04.03.2021 - 1 K 835/19.MZ (https://dejure.org/2021,6189)
VG Mainz, Entscheidung vom 04. März 2021 - 1 K 835/19.MZ (https://dejure.org/2021,6189)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 9 Abs 2 GemODV RP, § 113 Abs 1 S 4 VwGO, § 42 Abs 2 VwGO, § 84 VwGO, § 43 Abs 2 Alt 4 VwVfG
    Polizei- und Ordnungsrecht

  • esovgrp.de

    GemODVO § 9,GemODVO § 9 Abs 2,VwGO § 42,VwGO § 42 Abs 2,VwGO § 84,VwGO § 113,VwGO § 113 Abs 1,VwGO § 113 Abs 1 S 4,VwVfG § 43,VwVfG § 43 Abs 2,VwVfG § 43 Abs 2 Var 4
    Abwehr, Adressat, Alkohol, Alkoholverbot, Allgemeinverfügung, Amtsblatt, Anwohner, Bekanntgabe, Bekanntmachung, Besucher, Bewohner, Erledigung, Fortsetzungsfeststellung, Fortsetzungsfeststellungsklage, Gefahrenabwehr, Kerb, Kirmes, Klage, Klagebefugnis, Ordnungsrecht, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • VG München, 29.09.2020 - M 26b S 20.4628

    Corona-Bekämpfung durch Anordnung von Schutzmaßnahmen aufgrund erhöhter

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Im Falle einer Allgemeinverfügung ist jeder Betroffene nur im Hinblick auf die ihn materiell betreffende Regelung und nicht schlechthin gegen die Allgemeinverfügung als solche klagebefugt (vgl. VG München, Beschluss vom 29. September 2020 - M 26b S 20.4628 -, juris, Rn. 14 f. m.w.N.; R. P. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 42, Rn. 21, 170).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.1981 - 2 A 10/81

    Erteilung einer Genehmigung zum Betrieb eines Festzeltes an die örtliche

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Der Kläger ist allerdings nicht nach Maßgabe des § 42 Abs. 2 VwGO (analog) klagebefugt (vgl. zur Anwendung im Rahmen der Fortsetzungsfeststellungsklage: BVerwG, Urteil vom 23. März 1982 - 1 C 157/79 -, NJW 1982, 2513 [2514]; OVG RP, Urteil vom 15. Juli 1981 - 2 A 10/81 -, NJW 1982, 1301 [1302]; Wahl/Schütz, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsgerichtsordnung, Werkstand: 39. EL Juli 2020, § 42 Abs. 2, Rn. 22 m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.02.2021 - 6 B 10215/21

    Eilantrag gegen nächtliche Ausgangsbeschränkungen im Landkreis Birkenfeld

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Dabei reicht es nicht aus, dass der Kläger nur formal Adressat einer Regelung sein könnte, sondern er muss, um auch hier Popularklagen auszuschließen, darlegen, inwieweit er selbst in seiner konkreten Situation durch die angefochtene Regelung materiell betroffen ist (vgl. OVG RP, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 6 B 10215/21.OVG -, S. 2 BA; VG München, a.a.O., Rn. 15).
  • BVerwG, 21.08.2003 - 3 C 15.03

    Radweg-Benutzungspflicht; Klagebefugnis; unzulässige "Popularklage";

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Das Rechtsschutzbegehren ist jedenfalls dann unzulässig, wenn unter Zugrundelegung dieses Vorbringens offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise subjektive Rechte des Klägers verletzt sein können (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. August 2003 - 3 C 15/03 -, juris, Rn. 18).
  • VG Neustadt, 19.01.2021 - 5 L 18/21

    Bewohner wehrt sich erfolglos gegen nächtliche Ausgangsbeschränkungen im

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Gemessen hieran hat der Kläger seine Klagebefugnis nicht ausreichend substantiiert dargelegt (vgl. dazu auch VG Neustadt a.d.W., Beschluss vom 18. Januar 2021 - 5 L 18/21.NW -, S. 4 BA; VG Mainz, Beschluss vom 28. Januar 2021 - 1 L 14/21.MZ -, S. 4 f. BA).
  • BVerwG, 29.06.2011 - 8 C 7.10

    Auskunft; Auskunftserteilung; Auskunftspflicht; Auswahlplan; Befragung;

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Die Fortsetzungsfeststellungsklage ist gemäß § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO analog statthaft (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2011 - 8 C 7/10 -, NJW 2011, 3530, Rn. 13).
  • BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 157.79

    Ladenschluss - Ausnahmebewilligung

    Auszug aus VG Mainz, 04.03.2021 - 1 K 835/19
    Der Kläger ist allerdings nicht nach Maßgabe des § 42 Abs. 2 VwGO (analog) klagebefugt (vgl. zur Anwendung im Rahmen der Fortsetzungsfeststellungsklage: BVerwG, Urteil vom 23. März 1982 - 1 C 157/79 -, NJW 1982, 2513 [2514]; OVG RP, Urteil vom 15. Juli 1981 - 2 A 10/81 -, NJW 1982, 1301 [1302]; Wahl/Schütz, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsgerichtsordnung, Werkstand: 39. EL Juli 2020, § 42 Abs. 2, Rn. 22 m.w.N.).
  • VG Mainz, 02.06.2022 - 1 K 348/20

    Corona-Krise; Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Alltagssituationen;

    Die Annahme einer Klagebefugnis setzt voraus, dass der Kläger Tatsachen vorbringt, die es zumindest möglich erscheinen lassen, dass er durch die angegriffene Maßnahme in seinen Rechten verletzt ist (vgl. etwa VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021 - 1 K 835/19.MZ -, juris Rn. 22 ; siehe auch Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 42 Rn. 379 m.w.N. aus Rspr. und Lit.).

    Im Falle einer atypischen Feststellungsklage ist jeder Betroffene nur im Hinblick auf die ihn materiell betreffende Regelung und nicht schlechthin hinsichtlich der einzelnen Vorschriften als solche klagebefugt (vgl. zu Allgemeinverfügungen: VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021 a.a.O., juris Rn. 23; VG München, Beschluss vom 29. September 2020 - M 26b S 20.4628 -, juris Rn. 14 f. m.w.N.; R. P. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 42 Rn. 21, 170).

    Dabei reicht es nicht aus, dass der Kläger nur formal Adressat einer Regelung oder theoretisch tatsächlich berührt sein könnte, sondern er muss, um auch hier Popularklagen auszuschließen, darlegen, inwieweit er selbst in seiner konkreten Situation durch die streitgegenständliche Regelung materiell betroffen ist (vgl. in Bezug auf Allgemeinverfügungen: OVG RP, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 6 B 10215/21.OVG -, S. 2 BA; VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021, a.a.O.; Beschluss vom 28. Januar 2021 - 1 L 14/21.MZ -, S. 4 f. BA; VG Würzburg, Urteil vom 22. Januar 2021 - W 8 K 20.519 -, juris Rn. 23 ["mehr als nur reflexhaft und potentiell ... betroffen"]; VG München, Beschluss vom 29. September 2020 a.a.O., juris Rn. 15; VG Neustadt a.d.W., Beschluss vom 18. Januar 2021 - 5 L 18/21.NW -, S. 4 BA).

  • VG Mainz, 15.04.2021 - 1 L 291/21

    Eilantrag gegen Ausgangssperre in Mainz hat Erfolg

    Im Falle von Allgemeinverfügungen im Sinne des § 35 Satz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) ist jeder Betroffene lediglich im Hinblick auf die ihn materiell betreffende Regelung, nicht aber schlechthin gegen die Allgemeinverfügung als solche oder die materiell andere Personen betreffenden Regelungen antragsbefugt (vgl. VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021 - 1 K 835/19.MZ -, juris Rn. 23 ; VG München, Beschluss vom 29. September 2020 - M 26b S 20.4628 -, juris Rn. 14 f. m. w. N.; R. P. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 42 Rn. 21, 170).
  • VG Mainz, 12.05.2022 - 1 K 177/21

    Corona-Krise; Untersagung des Konsums von alkoholischen Getränken im öffentlichen

    Die Annahme einer Klagebefugnis setzt voraus, dass der Kläger Tatsachen vorbringt, die es zumindest möglich erscheinen lassen, dass er durch die angegriffene Maßnahme in seinen Rechten verletzt ist (vgl. etwa VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021 - 1 K 835/19.MZ -, juris Rn. 22 ; siehe auch Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 42 Rn. 379 m.w.N. aus Rspr. und Lit.).

    Im Falle einer atypischen Feststellungsklage ist jeder Betroffene nur im Hinblick auf die ihn materiell betreffende Regelung und nicht schlechthin hinsichtlich der einzelnen Vorschriften als solche klagebefugt (vgl. zu Allgemeinverfügungen: VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021 a.a.O., juris Rn. 23; VG München, Beschluss vom 29. September 2020 - M 26b S 20.4628 -, juris Rn. 14 f. m.w.N.; R. P. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 42 Rn. 21, 170).

    Dabei reicht es nicht aus, dass der Kläger nur formal Adressat einer Regelung oder theoretisch tatsächlich berührt sein könnte, sondern er muss, um auch hier Popularklagen auszuschließen, darlegen, inwieweit er selbst in seiner konkreten Situation durch die streitgegenständliche Regelung materiell betroffen ist (vgl. in Bezug auf Allgemeinverfügungen: OVG RP, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 6 B 10215/21.OVG -, S. 2 BA; VG Mainz, Gerichtsbescheid vom 4. März 2021, a.a.O.; Beschluss vom 28. Januar 2021 - 1 L 14/21.MZ -, S. 4 f. BA; VG Würzburg, Urteil vom 22. Januar 2021 - W 8 K 20.519 -, juris Rn. 23 ["mehr als nur reflexhaft und potentiell ... betroffen"]; VG München, Beschluss vom 29. September 2020 a.a.O., juris Rn. 15; VG Neustadt a.d.W., Beschluss vom 18. Januar 2021 - 5 L 18/21.NW -, S. 4 BA).

  • OVG Saarland, 13.08.2020 - 1 B 189/20

    Nähe einer Spielhalle zu einer Schule als Auswahlkriterium für die

    Gegen diesen Bescheid hat die Antragstellerin am 14.6.2019 Klage unter der Geschäftsnummer 1 K 835/19 erhoben.
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