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   VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18.NW   

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VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18.NW (https://dejure.org/2018,37487)
VG Neustadt, Entscheidung vom 10.10.2018 - 5 L 1045/18.NW (https://dejure.org/2018,37487)
VG Neustadt, Entscheidung vom 10. Oktober 2018 - 5 L 1045/18.NW (https://dejure.org/2018,37487)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 4 Abs 3 S 2 GlüStVtr RP 2012, § 5 Abs 3 S 1 GlüStVtr RP 2012, § 27 Abs 1 MedienG RP, § 35 Abs 9 RdStVtr, § 36 Abs 1 S 3 RdStVtr
    Fernsehausstrahlung - SAT 1 - einer Werbung für unerlaubtes Glücksspiel; Prüfpflicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • esovgrp.de

    GlüStV § 1,GlüStV § 4,GlüStV § 5,GlüStv § 5 Abs 3,LMG § 27,LMG § 27 Abs 1,RStV § 7,RStV § 35,RStV § 35 Abs 9,RStV § 36,RStV § 38,RStV § 38 Abs 2,RStV § 38 Abs 2 S 1,RStV § 38 Abs 2... S 2,RStV § 41,RStV § 41 Abs 1,RStV § 41 Abs 1 S 4,UWG § 8,UWG § 9,VwVfG § 13,VwVfG § 28
    Anhörung, Anzeigenprivileg, Beanstandung, Beanstandungsverfügung, Begründung, Begründungspflicht, Dienstleistungsfreiheit, Empfängerhorizont, Ermessen, Fernsehen, Fernsehrecht, feststellender Verwaltungsakt, Gemeinwohlziel, Glücksspiel, Glücksspielaufsicht, ...

  • rewis.io
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (35)

  • VGH Bayern, 21.08.2018 - 10 CS 18.1211

    Werbung für unerlaubtes Glücksspiel mit Gratistipp - Verstoß gegen das

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Gegen das Angebot der A... Ltd. liegen vollziehbare und gerichtlich bestätigte glückspielrechtliche Untersagungsverfügungen aus den Bundesländern Bayern und Niedersachsen vor (s. dazu VG Regensburg, Beschluss vom 30. Mai 2018 - RO 5 S 18.681 -, juris und Bay. VGH, Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 - zum Untersagungsbescheid vom 11. April 2018; VG Hannover, Beschluss vom 27. August 2018 - 10 B 3280/18 - zum Untersagungsbescheid vom 6. April 2018).

    Bei § 5 Abs. 3 Satz 1 GlüStV handelt es sich um ein generelles Verbot mit Erlaubnisvorbehalt (Bay. VGH, Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 -, juris).

    Der Begriff der Werbung ist weit zu verstehen und erfasst jede Art von Werbung, außer den unmittelbar produktbezogenen Angeboten und Nachfragehandlungen also auch Maßnahmen der mittelbaren Absatzförderung, beispielsweise in Form der Imagewerbung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 2018 - VI ZR 225/17 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 -, juris).

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat dazu in seinem Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 -, juris u.a. Folgendes ausgeführt:.

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in seinem Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 -, juris, überzeugend hervorgehoben, dass aus der entscheidenden Sicht der Verbraucher dem Begriff "B" eine prägende Bedeutung zukommt und die TV-Werbespots im Wesentlichen den Bekanntheitsgrad der Marke "B" stärken.

  • VGH Bayern, 21.09.2018 - 7 CE 18.1722

    Gemeinsame Richtlinien und glücksspielrechtliche Untersagungsverfügung

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Die erkennende Kammer schließt sich der dargestellten Auffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs trotz der von der Antragstellerin dagegen erhobenen Einwände an (s. ebenso Bay. VGH, Beschluss vom 21. September 2018 - 7 CE 18.1722 - VG München, Beschluss vom 05. September 2018 - M 17 S 18.3843 - VG Schleswig, Beschluss vom 04. Oktober 2018 - 11 B 107/18 -).

    Diese Erwägungen sind nach Ansicht der Kammer nicht auf den vorliegenden Fall übertragbar (s. auch Bay. VGH, Beschluss vom 21. September 2018 - 7 CE 18.1722 - VG München, Beschluss vom 05. September 2018 - M 17 S 18.3843 - VG Schleswig, Beschluss vom 04. Oktober 2018 - 11 B 107/18 -).

    Die Notwendigkeit, Anreize zu übermäßigen Ausgaben für das Spielen zu vermeiden, die Spielsucht zu bekämpfen, und den Jugendschutz zu gewährleisten, wiegt schwerer als die wirtschaftlichen Interessen der Antragstellerin, die den Verlust von Werbeeinnahmen in erheblicher Höhe, daraus folgend Einschränkungen im Bereich des werbefinanzierten redaktionellen Programms, den Verlust von Reichweiten und die Abwanderung anderer Werbe- und Kooperationspartner befürchtet (s. auch Bay. VGH, Beschluss vom 21. September 2018 - 7 CE 18.1722 -).

    Die Festsetzung des Wertes des Verfahrensgegenstandes beruht auf den §§ 52, 53 Gerichtskostengesetz - GKG - (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 21. September 2018 - 7 CE 18.1722 -).

  • VG Regensburg, 30.05.2018 - RO 5 S 18.681

    Untersagung der Fernsehwerbung für im Internet veranstaltete Glücksspiele

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Gegen das Angebot der A... Ltd. liegen vollziehbare und gerichtlich bestätigte glückspielrechtliche Untersagungsverfügungen aus den Bundesländern Bayern und Niedersachsen vor (s. dazu VG Regensburg, Beschluss vom 30. Mai 2018 - RO 5 S 18.681 -, juris und Bay. VGH, Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 - zum Untersagungsbescheid vom 11. April 2018; VG Hannover, Beschluss vom 27. August 2018 - 10 B 3280/18 - zum Untersagungsbescheid vom 6. April 2018).

    Vielmehr können die Behörden im Einzelfall durch eine verfassungskonforme Auslegung den grundgesetzlichen Vorgaben Rechnung tragen, da der Glücksspielstaatsvertrag Ausnahmeregelungen wie etwa in § 5 Abs. 3 Satz 2 GlüStV vorsieht (VG Regensburg, Beschluss vom 30. Mai 2018 - RO 5 S 18.681 -, juris).

    Die Antragsgegnerin weist zutreffend darauf hin, dass sich aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 04. Februar 2016 - C-336/14 -, NVwZ 2016, 369 nicht die Unanwendbarkeit eines verwaltungsrechtlichen Erlaubnisverfahrens ergibt (s. auch VG Regensburg, Beschluss vom 30. Mai 2018 - RO 5 S 18.681 -, juris; VG München, Beschluss vom 5. September 2018 - M 17 S 18.3843 -).

  • EuGH, 08.09.2010 - C-316/07

    Stoß - Art. 43 EG und 49 EG - Niederlassungsfreiheit - Freier

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Dabei lässt sich die Geltung ausländischer Konzessionen in Deutschland auch nicht aus Unionsrecht ableiten (s. EuGH, Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07 -, NVwZ 2010, 1409; BVerwG, Urteil vom 24. November 2010 - 8 C 13/09 -, NVwZ 2011, 549).

    Da die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im Glücksspielbereich unabhängig vom jeweiligen Schutzniveau nicht dazu verpflichtet sind, Genehmigungen gegenseitig anzuerkennen, sind sie berechtigt, die Beantragung einer nationalen Erlaubnis auch dann zu fordern, wenn der Anbieter bereits über eine Konzession eines anderen Mitgliedsstaates verfügt (EuGH, Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07 -, NVwZ 2010, 1409).

  • BVerwG, 24.11.2010 - 8 C 13.09

    Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung; Dienstleistungsfreiheit; Einnahmen;

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass der Erlaubnisvorbehalt des § 4 Abs. 1 GlüStV, wonach öffentliche Glücksspiele nur mit Erlaubnis der zuständigen Behörde des Landes veranstaltet und vermittelt werden dürfen, unabhängig von der Wirksamkeit des staatlichen Glücksspielmonopols besteht (BVerwG, Urteil vom 24. November 2010 - 8 C 13/09 -, NVwZ 2011, 549; OVG Rheinland-Pfalz, Beschlüsse vom 19. Oktober 2011 - 6 A 10511/11.OVG - und vom 6. Februar 2012 - 6 B 11350/11.OVG -).

    Dabei lässt sich die Geltung ausländischer Konzessionen in Deutschland auch nicht aus Unionsrecht ableiten (s. EuGH, Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07 -, NVwZ 2010, 1409; BVerwG, Urteil vom 24. November 2010 - 8 C 13/09 -, NVwZ 2011, 549).

  • VGH Bayern, 19.09.2013 - 7 B 12.2358

    Die Pflicht der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zur Begründung ihrer

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Die Begründungspflicht richtet sich an die ZAK selbst; die ordnungsgemäße Begründung des umsetzenden Bescheids der Antragsgegnerin kann die Begründung durch die ZAK nicht ersetzen (vgl. Bay. VGH, Urteil vom 19. September 2013 - 7 B 12.2358 -, DVBl 2014, 108).

    Dann müssen eine solche Bezugnahme bzw. Verweisung und der Wille, sich die Begründung der Beschlussvorlage zu eigen zu machen, aus der Niederschrift über den Beschluss der ZAK oder aus sonstigen Unterlagen klar und unmissverständlich hervorgehen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Juni 2015 - 13 A 1215/12 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. April 2014 - 2 A 10894/13.OVG -, AfP 2014, 378; Bay. VGH, Urteil vom 19. September 2013 - 7 B 12.2358 -, DVBl 2014, 108).

  • BVerwG, 22.06.2016 - 6 C 9.15

    Aufgedrängte Werbung; Beanstandung; Fremdproduktion; Irreführung; Kommission für

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Lediglich die Wahl des konkreten Aufsichtsmittels steht im Ermessen der zuständigen Medienaufsicht (BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2016 - 6 C 9/15 -, NVwZ-RR 2016, 773).

    Bereits aus diesem Umstand ergibt sich seine Verantwortlichkeit für die von ihm verbreiteten Werbeinhalte (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2016 - 6 C 9/15 -, NVwZ-RR 2016, 773; Bay. VGH, Urteil vom 09. März 2015 - 7 B 14.1605 -, ZUM-RD 2015, 679) und damit auch für die Einhaltung des § 5 Abs. 3 GlüStV.

  • OVG Hamburg, 09.03.2017 - 4 Bs 241/16

    Veranstaltung und Vermittlung von Zweitlotterien im Internet ohne Erlaubnis;

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Aus ihr kann hingegen nicht allgemein die Unvereinbarkeit von Bestimmungen eines Mitgliedstaates zur präventiven Gefahrenabwehr hinsichtlich anderer Glücksspielbereiche mit Unionsrecht abgeleitet werden (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 12. Dezember 2016 - 11 ME 157/16 -, ZfWG 2017, 54 und Beschluss vom 18. Juni 2018 - 11 LA 237/16 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 09. März 2017 - 4 Bs 241/16 -, ZfWG 2017, 404).

    Die Hürden im Erlaubnisverfahren sind auch nicht derart unüberwindbar, dass ein faktisches Monopol entsteht (OVG Hamburg, Beschluss vom 09. März 2017 - 4 Bs 241/16 -, ZfWG 2017, 404).

  • VGH Bayern, 09.03.2015 - 7 BV 13.2153

    Schleichwerbung; Werbung für Glücksspiel im Fernsehen

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    So habe der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Urteil vom 9. März 2015 - 7 BV 13.2153 entschieden, dass die Fernsehwerbung mit der Darstellung der Marken "Fulltiltpoker" und "Fulltiltpoker.net" nicht für Glücksspiel geworben habe.

    Soweit sich die Antragstellerin zur Stützung ihrer gegenteiligen Rechtsauffassung weiterhin auf das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 9. März 2015 - 7 BV 13.2153 -, juris beruft, kann sie damit nicht durchdringen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2015 - 13 A 1215/12

    Überprüfung einer Beanstandungs- und Untersagungsverfügung nach dem

    Auszug aus VG Neustadt, 10.10.2018 - 5 L 1045/18
    Die Beanstandung ist als missbilligender Vorhalt eines festgestellten Rechtsverstoßes ein feststellender Verwaltungsakt ohne vollstreckungsfähigen Inhalt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 6 B 1/14 -, NVwZ 2014, 1594; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Juni 2015 - 13 A 1215/12 -, ZUM 2015, 910; Holznagel, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, 3. Auflage 2015, § 38 RStV Rn. 10).

    Dann müssen eine solche Bezugnahme bzw. Verweisung und der Wille, sich die Begründung der Beschlussvorlage zu eigen zu machen, aus der Niederschrift über den Beschluss der ZAK oder aus sonstigen Unterlagen klar und unmissverständlich hervorgehen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Juni 2015 - 13 A 1215/12 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. April 2014 - 2 A 10894/13.OVG -, AfP 2014, 378; Bay. VGH, Urteil vom 19. September 2013 - 7 B 12.2358 -, DVBl 2014, 108).

  • OVG Niedersachsen, 12.12.2016 - 11 ME 157/16

    Dienstleistungsfreiheit; Erlaubnisverfahren; Erlaubnisvorbehalt;

  • VGH Bayern, 02.03.2017 - 10 CS 16.2149

    Untersagung der Vermittlung von und Werbung für Zweitlotterien im Internet

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

  • EuGH, 06.03.2007 - C-338/04

    DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN

  • EuGH, 22.06.2017 - C-49/16

    Die ungarische Regelung über die Erlaubnis von Online-Glücksspielen ist nicht mit

  • BVerwG, 23.05.2002 - 3 C 28.01

    Weinüberwachung; Probenahme zur Weinüberwachung; Mitteilung des

  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 928/08

    Verfassungskonformität des Verbots der Internetvermittlung von Lotterieprodukten

  • VGH Bayern, 26.07.2012 - 7 CS 12.817

    Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) ist im Bereich der ihr

  • VGH Bayern, 26.06.2012 - 10 BV 09.2259

    Untersagung von Glücksspielwerbung im Internet; Klageänderung

  • BVerwG, 20.06.2013 - 8 C 39.12

    Ausgestaltung, normative; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt;

  • BGH, 12.09.2013 - I ZR 208/12

    Empfehlungs-E-Mail

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.04.2014 - 2 A 10894/13

    Unzureichende Trennung von Fernsehprogramm und Werbung

  • VGH Bayern, 02.04.2015 - 7 B 14.1961

    Glücksspiel; Sportwetten; Rundfunkveranstalter; Werbung im Fernsehen;

  • VGH Bayern, 09.03.2015 - 7 B 14.1605

    Schleichwerbung

  • BGH, 05.02.2015 - I ZR 136/13

    TIP der Woche - Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung:

  • EuGH, 04.02.2016 - C-336/14

    Das Unionsrecht kann der Ahndung einer ohne Erlaubnis erfolgten

  • BVerwG, 15.06.2016 - 8 C 5.15

    Sportwettenvermittlung; Untersagungsverfügung; Glücksspielmonopol;

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2018 - 11 LA 237/16

    Hinreichende Bestimmtheit einer glücksspielrechtlichen Untersagungsverfügung;

  • BGH, 10.07.2018 - VI ZR 225/17

    Auch E-Mails mit doppeltem Zweck können Spam sein

  • BVerfG, 29.05.2007 - 2 BvR 695/07

    Verfassungsbeschwerde der Stadt Dresden in Sachen "Waldschlösschenbrücke" ohne

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.08.2013 - 2 A 10002/13

    Produktplatzierung im Fernsehprogramm von Sat.1 unzulässig

  • BVerwG, 23.07.2014 - 6 B 1.14

    Nichtzulassungsbeschwerde; beklagte Behörde; Aufhebung des Verwaltungsakts;

  • OVG Saarland, 12.05.2016 - 1 B 199/15

    Einschreiten gegen Glücksspiel im Internet

  • VG Saarlouis, 02.02.2017 - 6 K 1519/14

    Untersagung der Veranstaltung, Vermittlung und Bewerbung von sog.

  • VG Ansbach, 27.09.2016 - AN 15 S 16.448

    Rechtmäßigkeit der Untersagung von Sportwetten im Internet

  • VG Berlin, 26.06.2019 - 4 K 412.18

    Presseunternehmen darf Online-Werbung für ausländische Zweitlotterien untersagt

    Der Begriff der Werbung ist weit zu verstehen und erfasst jede Art von Werbung, außer den unmittelbar produktbezogenen Angeboten und Nachfragehandlungen also auch Maßnahmen der mittelbaren Absatzförderung, beispielsweise in Form der Imagewerbung (vgl. BayVGH, Beschluss vom 21. August 2018 - 10 CS 18.1211 -, juris Rn. 25; zu alledem auch VG Neustadt a. d. Weinstraße, Beschluss vom 10. Oktober 2018 - 5 L 1045/18.NW -, juris Rn. 72).

    Bei einer derartigen ordnungsbehördlichen Konkretisierung der zu unterlassenden Handlung kommt keine Berufung auf ein etwaiges Anzeigenprivileg in Betracht (vgl. im Ergebnis ebenso VG Neustadt an der Weinstraße, Beschluss vom 10. Oktober 2018 - 5 L 1045/18.NW -, juris Rn. 99 ff.).

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