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   VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07.NW   

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VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07.NW (https://dejure.org/2008,13168)
VG Neustadt, Entscheidung vom 11.02.2008 - 4 K 1339/07.NW (https://dejure.org/2008,13168)
VG Neustadt, Entscheidung vom 11. Februar 2008 - 4 K 1339/07.NW (https://dejure.org/2008,13168)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebung eines Einmalbetrages zur Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Vorliegen eines Verstoßes gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz

  • Betriebs-Berater

    Verfassungsmäßigkeit des Einmalbeitrags zur Insolvenzsicherung gemäß § 30i BetrAVG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erhebung eines Einmalbeitrags zur Insolvenzsicherung: Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung des § 30i BetrAVG ? Keine Bedenken gegen die Heranziehung der nur 2005 beitragspflichtigen Arbeitgeber im Rahmen der Neuregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Sonderbeiträge zum PSV (§ 30i BetrAVG) verfassungswidrig?

Papierfundstellen

  • DB 2008, 878
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Insbesondere ergibt sich aus dem Gleichheitssatz, dass die Beiträge im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden müssen (BVerfGE 87, 234, 255; BVerwGE 108, 169, 179; Buchholz 405 51.45 § 73 Nr. 1; Buchholz 430.3 Nr. 23; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. August 2006 - 6 A 10095/05.OVG -, ESOVGRP).

    Im Übrigen rechtfertigt auch die Praktikabilität der Beitragsregelung des § 30i BetrAVG, dass die bereits angefallenen Versorgungsanwartschaften nicht periodengerecht erfasst und auf die einzelnen beitragspflichtigen Mitglieder entsprechend ihrer Zugehörigkeit zur Insolvenzsicherungspflicht umgelegt werden müssen (vgl. hierzu BVerfGE 84, 348, 360; 87, 234, 255f; OVG Rheinland-Pfalz, a. a. O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.08.2005 - 6 A 10095/05

    Bemessung des Kammerbeitrags zur Landespsychotherapeutenkammer

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Insbesondere ergibt sich aus dem Gleichheitssatz, dass die Beiträge im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden müssen (BVerfGE 87, 234, 255; BVerwGE 108, 169, 179; Buchholz 405 51.45 § 73 Nr. 1; Buchholz 430.3 Nr. 23; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. August 2006 - 6 A 10095/05.OVG -, ESOVGRP).
  • BVerfG, 12.11.1997 - 1 BvR 479/92

    Kind als Schaden

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Die verfassungskonforme Auslegung stößt aber dort an ihre Grenzen, wo sich das Gericht über den eindeutig zum Ausdruck gekommenen gesetzgeberischen Willen hinwegsetzen und sich quasi selbst in die Rolle einer normgebenden Instanz begeben würde (BVerfGE 95, 64, 95; 96, 375, 394).
  • BVerwG, 17.12.1998 - 1 C 7.98

    Handwerksbetriebe müssen Kosten der überbetrieblichen Ausbildung tragen

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Insbesondere ergibt sich aus dem Gleichheitssatz, dass die Beiträge im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden müssen (BVerfGE 87, 234, 255; BVerwGE 108, 169, 179; Buchholz 405 51.45 § 73 Nr. 1; Buchholz 430.3 Nr. 23; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. August 2006 - 6 A 10095/05.OVG -, ESOVGRP).
  • BVerfG, 16.10.1979 - 1 BvR 124/71

    Zahlung von Sterbegeld durch eine Anwaltskammer

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Bewegt sich damit aber die für die einzelnen Mitglieder durch eine nicht periodengerechte Erfassung und Verteilung der Altlasten verursachten Nachteile in einer Größenordnung, die von ihnen im Rahmen ihrer durch die wirtschaftliche Betätigung vermittelten Leistungsfähigkeit ohne weiteres zu verkraften sein dürfte, so kann nicht von einem intensiven Gleichheitsverstoß ausgegangen werden, der keine Zweifel an der Vereinbarkeit des § 30i BetrAVG mit Art. 3 Abs. 1 GG rechtfertigen kann (vgl. BVerfGE 34, 62 ff., 68; BVerfGE 52, 256 ff., 263; OVG Rheinland-Pfalz a. a. O.).
  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Im Übrigen rechtfertigt auch die Praktikabilität der Beitragsregelung des § 30i BetrAVG, dass die bereits angefallenen Versorgungsanwartschaften nicht periodengerecht erfasst und auf die einzelnen beitragspflichtigen Mitglieder entsprechend ihrer Zugehörigkeit zur Insolvenzsicherungspflicht umgelegt werden müssen (vgl. hierzu BVerfGE 84, 348, 360; 87, 234, 255f; OVG Rheinland-Pfalz, a. a. O.).
  • BVerfG, 11.10.1972 - 1 BvR 288/70

    Verfassungsmäßigkeit der Rentenversicherung der Handwerker

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Bewegt sich damit aber die für die einzelnen Mitglieder durch eine nicht periodengerechte Erfassung und Verteilung der Altlasten verursachten Nachteile in einer Größenordnung, die von ihnen im Rahmen ihrer durch die wirtschaftliche Betätigung vermittelten Leistungsfähigkeit ohne weiteres zu verkraften sein dürfte, so kann nicht von einem intensiven Gleichheitsverstoß ausgegangen werden, der keine Zweifel an der Vereinbarkeit des § 30i BetrAVG mit Art. 3 Abs. 1 GG rechtfertigen kann (vgl. BVerfGE 34, 62 ff., 68; BVerfGE 52, 256 ff., 263; OVG Rheinland-Pfalz a. a. O.).
  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

    Auszug aus VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1339/07
    Die verfassungskonforme Auslegung stößt aber dort an ihre Grenzen, wo sich das Gericht über den eindeutig zum Ausdruck gekommenen gesetzgeberischen Willen hinwegsetzen und sich quasi selbst in die Rolle einer normgebenden Instanz begeben würde (BVerfGE 95, 64, 95; 96, 375, 394).
  • VG Köln, 16.10.2008 - 26 K 635/08

    Gewährung von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung in Form von

    Hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit der Bestimmung des § 30 i BetrAVG verweist er auf die mittlerweile ergangene erstinstanzliche Rechtsprechung verschiedener Verwaltungsgerichte (VG Neustadt an der Weinstraße, Urt. v. 11. Februar 2008, - 4 K 1339/07. NW - VG Stuttgart Urt. v. 24. April 2008 - 4 K 72/08 - VG München, Urt. v. 29: Mai 2008 - M 17 K 07.3299 - VG Düsseldorf, Urt. v. 15. April 2008 - 16 K 6270/07 -).

    Ebenso VG Neustand an der Weinstraße, Urt. v. 11. Februar 2008, - 4 K 1339/07.

    Vgl. VG Neustand an der Weinstraße, Urt. v. 11. Februar 2008, - 4 K 1339/07.

    vgl. insgesamt zum Vorstehenden VG Neustand an der Weinstraße, Urt. v. 11. Februar 2008, - 4 K 1339/07.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2009 - 12 A 1519/08

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung eines Einmalbetrags von einem bereits seit dem

    VG München, Urteil vom 29.5.2008 - M 17 K 07.3296 - VG Neustadt a.d. Weinstraße, Urteil vom 11.2.2008 - 4 K 1339/07.NW -, juris; VG Stuttgart, Urteil vom 24.4.2008 - 4 K 72/08 -, juris; VG Koblenz, Urteil vom 21.5.2008 - 5 K 2058/07.KO - VG Köln, Urteil vom 16.10.2008 - 26 K 635/08 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2009 - 12 A 1665/08

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung eines Einmalbeitrages nach § 30i

    VG München, Urteil vom 29.5.2008 - M 17 K 07.3296 - VG Neustadt, Urteil vom 11.2.2008 - 4 K 1339/07.NW -, juris; VG Stuttgart, Urteil vom 24.4.2008 - 4 K 72/08 -, juris; VG Koblenz, Urteil vom 21.5.2008 - 5 K 2058/07.KO - VG Köln, Urteil vom 16.10.2008 - 26 K 635/08 -.
  • BVerfG, 06.05.2009 - 1 BvR 3153/07

    Unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Einmalbeitragspflicht gem § 30i

    Weder standen die Verwaltungsgerichte unter dem Druck, so schnell entscheiden zu müssen, dass eine nicht hinreichend sorgfältige Vorklärung zu befürchten gewesen wäre (vgl. BVerfGE 65, 1 ), noch war die Situation so, dass nahezu keine fachgerichtliche Leistung bei der Auslegung und Anwendung einfachen Rechts sowie bei der Tatsachenwürdigung hätte erbracht werden müssen (vgl. zu diesen Leistungen beispielsweise VG Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 11. Februar 2008 - 4 K 1339/07.NW -, [...]).
  • VG Düsseldorf, 15.04.2008 - 16 K 845/08

    Gewährung von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung in Form von

    § 30i BetrAVG verstößt entgegen der Ansicht der Klägerin auch nicht gegen höherrangiges Recht, sodass das erkennende Gericht nicht gehalten ist, das vorliegende Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG dem Bundesverfassungsgericht zur konkreten Normenkontrolle vorzulegen, so auch VG Neustadt a.d. Weinstraße, Urteil vom 11. Februar 2008 - 4 K 1339/07.NW -.
  • VG Stuttgart, 24.04.2008 - 4 K 72/08

    Mitgliedschaft im Pensionssicherungsverein; Heranziehung der "Altmitglieder" zur

    18 Die Heranziehung allein der "Altmitglieder", also der Mitglieder, die bereits vor Inkrafttreten der Umstellung des Finanzierungssystem Mitglied beim Beklagten waren, zur Finanzierung der Altlasten verstößt auch nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, der das Gebot enthält, Gleiches gleich und Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden zu behandeln (vgl. so auch VG Neustadt - 4 K 1339/07.NW -, juris).
  • VG Düsseldorf, 15.04.2008 - 16 K 1059/08

    Einmalbeitragsbescheid; Pensionssicherungsverein

    § 30i BetrAVG verstößt entgegen der Ansicht der Klägerin auch nicht gegen höherrangiges Recht, sodass das erkennende Gericht nicht gehalten ist, das vorliegende Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG dem Bundesverfassungsgericht zur konkreten Normenkontrolle vorzulegen, so auch VG Neustadt a.d. Weinstraße, Urteil vom 11. Februar 2008 - 4 K 1339/07.NW -.
  • VG Minden, 14.05.2009 - 2 K 377/08

    Heranziehung eines Arbeitgebers zu einem einmaligen Beitrag nach dem Gesetz zur

    vgl. dazu OVG München, Urteil vom 29.05.2008 - M 17 K 07.3296 -, in: Juris; VG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2008 - 4 K 72/08 -, in: Juris; VG Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 11.02.2008 - 4 K 1339/07.NW -, in: Juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 15.04.2008 - 16 K 6270/07 -, n.v.
  • VG München, 29.05.2008 - M 17 K 07.3296

    Einmalbeitrag zur Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

    § 30 i BetrAVG verstößt nicht gegen höherrangiges Recht, so dass das erkennende Gericht nicht gehalten ist, das vorliegende Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG dem Bundesverfassungsgericht zur konkreten Normenkontrolle vorzulegen (so auch VG Neustadt an der Weinstraße, Urt. v. 11.2.2008, Az.: 4 K 1339/07.NW; VG Düsseldorf, Urt. v. 15.4.2008, Az.: 16 K 6270/07; VG Stuttgart, Urt. v. 24.4.2008, Az.: 4 K 72/08), noch das Verfahren bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die von der Klägerin erhobene Verfassungsbeschwerde auszusetzen (§ 94 VwGO analog).
  • VG München, 29.05.2008 - M 17 K 07.3299

    Einmalbeitrag zur Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

    § 30 i BetrAVG verstößt nicht gegen höherrangiges Recht, so dass das erkennende Gericht nicht gehalten ist, das vorliegende Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG dem Bundesverfassungsgericht zur konkreten Kontrolle vorzulegen (so auch VG Neustadt an der Weinstraße, Urt. v. 11.2.2008, Az.: 4 K 1339/07.NW; VG Düsseldorf, Urt. v. 15.4.2008, Az.: 16 K 6270/07; VG Stuttgart, Urt. v. 24.4.2008, Az.: 4 K 72/08).
  • VG München, 29.05.2008 - M 17 K 07.3302

    Einmalbeitragsbescheid; Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung;

  • VG München, 29.05.2008 - M 17 K 07.3300

    Einmalbeitragsbescheid; Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung;

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