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   VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09.NW   

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https://dejure.org/2009,19502
VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09.NW (https://dejure.org/2009,19502)
VG Neustadt, Entscheidung vom 16.12.2009 - 4 K 767/09.NW (https://dejure.org/2009,19502)
VG Neustadt, Entscheidung vom 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW (https://dejure.org/2009,19502)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untersagung der Errichtung eines Brunnens für das Zutagefördern von Grundwasser für die Gartenberegnung; Erlaubnispflichtigkeit bzgl. der Bohrung eines Brunnens zum Zutagefördern von Grundwasser in Rheinland-Pfalz; Pflicht zur Stellung eines verfahrensrechtlichen Antrags ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Gartenbrunnen ist unter Umständen genehmigungspflichtig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Meldepflicht für Gartenbrunnen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Gartenbrunnen und das Wasserrecht

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Keine Erlaubnispflicht für Grundwasserbrunnen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Meldepflicht für gebohrte Gartenbrunnen bei Grundwassergefährdung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    VG Neustadt zur Meldepflicht für Gartenbrunnen - Kostenpflichtige Anordnungen oder Verbot durch Wasserbehörde nur bei Gefährdung des Grundwassers zulässig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 19.03.2008 - 22 ZB 06.2431

    Wasserrechtlicher Benutzungstatbestand; echte/fiktive Benutzung;

    Auszug aus VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09
    Dadurch kann sich die physikalisch-chemische Beschaffenheit wegen der unterschiedlichen Genese und des unterschiedlichen Alters der jeweiligen Grundwasserschichten verändern (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 19. März 2008 - 22 ZB 06.2431 -, juris).

    Wegen der nie ganz auszuschließenden Gefahr von Kurzschlüssen zwischen den Grundwasserstockwerken bedarf eine solche Brunnenbohrung als fiktiver Benutzungstatbestand daher im Hinblick auf § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG einer wasserrechtlichen Erlaubnis oder Bewilligung (Knopp in: Sieder/Zeitler/Dahme, a.a.O., § 3 WHG Rdnr. 29 b; Bay. VGH, Beschluss vom 19. März 2008, a.a.O.).

  • VG Darmstadt, 11.03.2004 - 3 E 815/01

    Grundwasserförderung als naturschutzrechtlicher Eingriff im Sinne des § 5 Abs 2

    Auszug aus VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09
    Besteht keine Pflicht zum Antrag, darf dem Bürger auch nicht gegen seinen Willen ein mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt aufgedrängt werden (Schmitz in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 22 Rdnr. 28; vgl. auch VG Darmstadt, NVwZ-RR 2005, 236; VG Cottbus, Urteil vom 27. Februar 2009 - 7 K 945/06 -, juris).
  • VG Cottbus, 27.02.2009 - 7 K 945/06

    Wassernutzungsentgelt für landwirtschaftlichen Betrieb

    Auszug aus VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09
    Besteht keine Pflicht zum Antrag, darf dem Bürger auch nicht gegen seinen Willen ein mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt aufgedrängt werden (Schmitz in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 22 Rdnr. 28; vgl. auch VG Darmstadt, NVwZ-RR 2005, 236; VG Cottbus, Urteil vom 27. Februar 2009 - 7 K 945/06 -, juris).
  • BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01

    Ausprägung des Rücksichtnahmegebots; Verhältnis zwischen bauplanungsrechtlicher

    Auszug aus VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09
    Sinn und Zweck dieser Regelung ist es, Grundwasserbenutzungen von geringer oder nicht ins Gewicht fallender Bedeutung, deren Vorkontrolle eine nicht tragbare Belastung der Behörde bedeuten würde, von der prinzipiellen Erlaubnispflicht auszunehmen (Jeromin/Kerkmann, Landeswassergesetz, Stand April 2008, § 42 LWG, Rdnr. 1; vgl. auch BVerwG, BauR 2002, 1359).
  • VG Würzburg, 14.01.2019 - W 8 K 18.1211

    Die vierteljährliche Erhebung der Grundsteuer ist nicht verfassungs- oder

    Insofern wird zunächst auf die Ausführungen des Finanzgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2010 (4 K 767/2009) zum Grundsteuermessbetragsbescheid als Grundlage des Grundsteuerbescheides Bezug genommen.

    Soweit die Klägerin eine Verletzung des Grundrechts auf Eigentum nach Art. 14 GG geltend macht, da die Belastung eines Haus- und Grundbesitzes einer Mittellosen und religiös Lebenden durch Vollstreckungsmaßnahmen zu einem Wertverzehr oder einer Teilenteignung führe, wird auf die Ausführungen des Finanzgerichts Nürnberg in seinem Urteil vom 18. Februar 2010 - 4 K 767/2009 - zum Grundsteuermessbetragsbescheid als Grundlage des Grundsteuerbescheides verwiesen.

    Soweit die Klägerin im Schriftsatz vom 8. Oktober 2018 vorbringt, die Beklagte missachte die Gleichheit der Religionen und Weltanschauungen, wird auf das Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2010 (4 K 767/2009) Bezug genommen, in dem ausgeführt wird:.

  • VG Halle, 30.08.2013 - 4 A 244/12

    Anfechtungsklage gegen Zulassung zum Weihnachtsmarkt

    Dem steht nicht entgegen, dass es sich bei einer erteilten "Erlaubnis" um einen begünstigenden Verwaltungsakt handelt, der den Adressaten nicht in seinen Rechten verletzen kann, denn die Erteilung einer Erlaubnis kann zur Folge haben, dass unmittelbar oder mittelbar mit ihr Belastungen verbunden sind, etwa eine Kostenpflicht, die der Genehmigungsadressat ohne die erteilte Genehmigung nicht zu tragen hätte (VGH Kassel, Urteil vom 7. September 1993 - 11 UE 984/92 - NVwZ-RR 1994, 342 ; VG Darmstadt, Urteil vom 11. März 2004 - 3 E 815/01 (4), juris Rn. 24, VG Neustadt/Weinstraße, Urteil vom 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW - juris Rn. 37; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 35 Rn. 239).

    Ein mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt liegt vor, wenn dessen materielle Rechtmäßigkeit von der Zustimmung des Betroffenen, etwa in Form eines Antrags, abhängt (VGH Kassel, Urteil vom 7. September 1993 - 11 UE 984/92 - a.a.O. S. 343; OVG Münster, Urteil vom 28. Mai 2003 - 6 A 648/01 - juris Rn. 10; VG Neustadt/Weinstraße, Urteil vom 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW - a.a.O. Rn. 38; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 35 Rn. 229).

    Fehlt der erforderliche Antrag, so ist der gleichwohl ergehende Verwaltungsakt rechtswidrig (OVG Münster, Urteil vom 28. Mai 2003 - 6 A 648/01 - a.a.O.; VG Neustadt/Weinstraße, Urteil vom 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW - a.a.O.; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 35 Rn. 239).

  • VG Würzburg, 05.09.2018 - W 8 E 18.1084

    Vollstreckung kommunaler Steuerforderungen

    Über die Klage der Antragstellerin gegen den der Steuererhebung zugrundeliegenden Grundsteuermessbetragsbescheid, in der sie u. a. auch die Verletzung von Art. 4 GG und Art. 14 GG geltend machte, wurde mit Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2010 (4 K 767/2009) rechtskräftig entschieden.

    Hinsichtlich der geltend gemachten Verletzung von Art. 4 GG und Art. 14 GG wird auf das rechtskräftige Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2010 (4 K 767/2009) zum Grundsteuermessbetragsbescheid als Grundlage des Grundsteuerbescheides Bezug genommen.

  • VG Magdeburg, 24.10.2018 - 3 A 13/17

    Erlaubnisfreiheit des Ableitens von Grundwasser landwirtschaftlich genutzter

    Dabei ist nicht an abstrakte, allgemein geltende Erwägungen anzuknüpfen, sondern von einer konkreten Betrachtungsweise auszugehen (vgl. zum Ganzen: BVerwG, Urt. v. 12. September 1980 - IV C 89/77 - VG Neustadt [Weinstraße], Urt. v. 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW -, beide: juris).
  • VG Cottbus, 22.08.2013 - 1 K 1019/12

    Schulrecht

    Ungeachtet der Frage, ob der Rechtsprechung zu folgen wäre, die in den Fällen einer "aufgedrängten" Genehmigung eine Anfechtbarkeit grundsätzlich bejaht (vgl. VG Würzburg, Urteil vom 5. Juli 2012 - W 5 K 11.255 -, juris Rn. 17; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 16. Dezember 2009 - 4 K 767/09.NW -, juris Rn. 37; VG Cottbus, Urteil vom 27. Februar 2009 - 7 K 945/06 -, juris Rn. 20; VG Darmstadt, Urteil vom 11. März 2004 - 3 E 815/01 (4) -, NVwZ-RR 2005, 236, juris Rn. 24; s. auch VG Cottbus, Urteil vom 23. Februar 2006 - 3 K 37/06 -, juris Rn. 13 f.), können dem Bescheid vom 27. September 2012 jedenfalls (auch) nachteilige Folgen zulasten der Klägerin nicht abgesprochen werden.
  • VG Würzburg, 14.01.2019 - W 8 K 18.1083

    Richtiger Klagegegner bei Vollstreckung der Grundsteuer

    Zudem sei bereits mit Urteil des Finanzgerichtes Nürnberg vom 18. Februar 2010, Az. 4 K 767/2009, über den Grundsteuermessbetragsbescheid rechtskräftig entschieden worden, welcher Grundlage des Grundsteuerbescheids sei.
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