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   VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05   

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VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05 (https://dejure.org/2009,32896)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 12.03.2009 - 2 A 2964/05 (https://dejure.org/2009,32896)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 12. März 2009 - 2 A 2964/05 (https://dejure.org/2009,32896)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 08.07.1998 - 8 C 23.97

    Grundsteuererlaß; Denkmalschutz; Unrentabilität; Kausalitätserfordernis zwischen

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ( Urteil vom 8. Juli 1998 - 8 C 23.97 -, Juris, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf NVwZ 1999, 886 ) sind dabei das genannte (besondere) öffentliche Erhaltungsinteresse des Grundbesitzes und seine (als Dauerzustand zu prognostizierende) Unrentabilität Tatbestandsmerkmale, wobei zusätzlich die Unrentabilität auf der Denkmaleigenschaft kausal beruhen muss.

    Da es insoweit an einem betragsmäßigen Geldzufluss mangelt, ist in diesen Fällen als Nutzungswert die bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung zu erzielende (ortsübliche) Miete oder Pacht anzusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998, a.a.O., mit Hinweis auf Abschnitt 35 Abs. 2 Satz 4 GrStR 1978).

    Dagegen können Schuld- oder Eigenkapitalzinsen nicht als Kostenfaktoren in die Rentabilitätsberechnung eingestellt werden (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998, a.a.O. mit weiteren Hinweisen; a.A. zu der Berücksichtigungsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen als laufende Kosten: OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 A 23/88 -, ZKF 1990, 276, zitiert nach juris).

    Insoweit ließe sich maßgeblich gegen das Klagebegehren einwenden, dass die erforderliche Kausalität jedenfalls dann zu verneinen ist, wenn bereits unwirtschaftlicher Grundbesitz durch den Denkmalschutz noch unrentabler wird (so ausdrücklich BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998, a.a.O.).

  • VG Minden, 29.03.2006 - 11 K 1221/05

    Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum ; Anspruch

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .

    Bei den dem Rohertrag gegenüberzustellenden Kosten sind - in Übereinstimmung mit den Vorgaben in Nr. 35 der GrStR 1978 - auch nicht Gebühren für Abwasser, Müllabfuhr, Wasser sowie Aufwendungen für das Heizen der Räumlichkeiten und für den Bezug von Strom etc. zu veranschlagen, weil es sich insoweit um Betriebskosten handelt, die von der Gewohnheit der Nutzer abhängig sind und damit nicht zu den Grundstückskosten im engeren Sinn gehören (vgl. VGH München, Urteil vom 7. Februar 1996 - 4 B 94.3727 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1996, 135 = NJWE-MietR 1996, 214; VG Minden, Urteil vom 29. März 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; a.A. offenbar, allerdings ohne weitere Begründung, Troll/Eisele, a.a.O., § 35 RdNr. 5).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 18.04.1990 - 13 A 23/88

    Grundsteuererlaß für denkmalgeschützten Grundbesitz

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .

    Dagegen können Schuld- oder Eigenkapitalzinsen nicht als Kostenfaktoren in die Rentabilitätsberechnung eingestellt werden (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998, a.a.O. mit weiteren Hinweisen; a.A. zu der Berücksichtigungsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen als laufende Kosten: OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 A 23/88 -, ZKF 1990, 276, zitiert nach juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.1983 - 3 A 1889/81
    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .
  • VG Ansbach, 13.03.2002 - AN 11 K 01.01136
    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .
  • BVerwG, 21.09.1984 - 8 C 62.82

    Grundsteuer - Änderungsbescheid - Heraufsetzung der Grundsteuer - Erlaßzeitraum -

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Hieraus wird abgeleitet, dass für die prognostizierende Beurteilung (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 21. September 1984 - 8 C 62.82 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf NVwZ 1986, 43) auf einen Zeitraum von drei Jahren abzustellen ist.
  • VGH Bayern, 07.02.1996 - 4 B 94.3727
    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Bei den dem Rohertrag gegenüberzustellenden Kosten sind - in Übereinstimmung mit den Vorgaben in Nr. 35 der GrStR 1978 - auch nicht Gebühren für Abwasser, Müllabfuhr, Wasser sowie Aufwendungen für das Heizen der Räumlichkeiten und für den Bezug von Strom etc. zu veranschlagen, weil es sich insoweit um Betriebskosten handelt, die von der Gewohnheit der Nutzer abhängig sind und damit nicht zu den Grundstückskosten im engeren Sinn gehören (vgl. VGH München, Urteil vom 7. Februar 1996 - 4 B 94.3727 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1996, 135 = NJWE-MietR 1996, 214; VG Minden, Urteil vom 29. März 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; a.A. offenbar, allerdings ohne weitere Begründung, Troll/Eisele, a.a.O., § 35 RdNr. 5).
  • BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89

    Grundsteuererlaß bei Baudenkmälern; Begriff der "Kosten" i. S. des § 32 Abs. 1

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es erscheint dagegen fraglich, ob diese Positionen bei der Ermittlung des Rohertrages im Sinne von § 32 GrStG in vollem Umfang zur Geltung kommen wie z.B. Schuldzinsen, Sonderabschreibungen (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1991 - 8 C 3.89 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf NJW 1991, 1696) und Nebenkosten, die nutzerabhängig sind (Müllgebühren, Stromkosten, Wassergeld, Abwassergebühren und Gaskosten).
  • FG Hamburg, 09.03.1999 - II 9/99

    Erlaß von Grundsteuer wegen Unrentierlichkeit; Ermittlung der Rentierlichkeit

    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .
  • OVG Saarland, 28.12.1989 - 1 R 84/87
    Auszug aus VG Oldenburg, 12.03.2009 - 2 A 2964/05
    Es wäre nämlich nicht sachgerecht, Grundbesitz von der Grundsteuer zu befreien, wenn die kostenträchtigen Maßnahmen aus anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes zur Unrentabilität führen (vgl. zum Kausalitätserfordernis auch Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 28. Dezember 1989 - 1 R 84/87 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1991, 40; VG Minden, Urteil vom 29. Juni 2006 - 11 K 1221/05 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 13. März 2002 - AN 11 K 01.01136 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 18. April 1990 - 13 OVG A 23/88 -, juris; FG Hamburg, Urteil vom 9. März 1999 - II 9/99 -, juris; noch andere Auffassung (a.A.): OVG Münster, Urteil vom 29. Juni 1983 - 3 A 1889/81 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf ZKF 1984, S. 116.; VGH München, Urteil vom 21. Oktober 1992 - 4 B 89.1870 -, juris, mit Veröffentlichungshinweis auf KStZ 1994, 54) .
  • VGH Bayern, 21.10.1992 - 4 B 89.1870
  • VG Wiesbaden, 13.02.2012 - 1 K 493/11

    Klage auf Grundsteuererlass

    Da es insoweit an einem betragsmäßigem Geldzufluss mangelt, ist in diesen Fällen als Nutzungswert die bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung zu erzielende (ortsübliche) Miete oder Pacht anzusetzen (BVerwG, Urteil vom 08.07.1998 - 8 C 23/97 -, zitiert nach Juris; VG Oldenburg, Urteil vom 12.03.2009 - 2 A 2964/05 -, zitiert nach Juris).

    Ebenfalls nicht abzuziehen sind Gebühren für Wasser, Abwasser, Heizung, Müllabfuhr, Strom, etc., weil es sich insoweit um Betriebskosten handelt, die von der Gewohnheit der Nutzer abhängig sind und nicht zu den Grundstückskosten im engeren Sinn gehören (VG Aachen, Urteil vom 19.03.2009 - 4 K 2572/05; VG Oldenburg, Urteil vom 12.03.2009 - 2 A 2964/05 -, jeweils mit weiteren Nachweisen, zitiert nach Juris).

    51 Darüber hinaus haben die Kläger nicht dargelegt und belegt, dass der Grundbesitz ausschließlich durch den Denkmalschutz unrentabel geworden ist (VG Oldenburg, Urteil vom 12.03.2009 - 2 A 2964/05 - zitiert nach Juris).

  • VG Potsdam, 03.12.2013 - 11 K 2609/09

    Grundsteuer

    Der Anspruch auf Erlass der Grundsteuer wegen Unwirtschaftlichkeit eines unter Denkmalschutz stehenden Grundbesitzes gemäß § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG setzt voraus, dass die Unrentabilität auf der Kultureigenschaft (kausal) beruht (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998 - 8 C 23/97 -, Juris, Rn. 28 ff. und Urteil vom 21. September 1984 - 8 C 62/82 -, Juris, Rn. 15; BFH, Beschluss vom 8. September 2005 - II B 129/04 -, Juris, Rn. 15; VG Halle, Urteil vom 8. Oktober 2009 - 4 A 297/09 -, Juris, Rn. 35; VG Oldenburg, Urteil vom 12. März 2009 - 2 A 2964/05 -, Juris, Rn. 47; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 8. März 2007 - 5 K 2864/05-, Juris, Rn. 44 f.).
  • VG Wiesbaden, 20.03.2023 - 1 K 1117/20

    Grundsteuererlass für ein Kulturdenkmal gemäß § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG

    Ebenfalls nicht abzuziehen sind Gebühren für Wasser, Abwasser, Heizung, Müllabfuhr, Strom, etc., weil es sich insoweit um Betriebskosten handelt, die von den Gewohnheiten der Nutzer abhängig sind nicht zu den Grundstückskosten im engeren Sinn gehören (VG Wiesbaden, Urteil vom 13. Februar 2012 - 1 K 493/11.WI - VG Aachen, Urteil vom 19. März 2009 - 4 K 2572/05 - VG Oldenburg, Urteil vom 12. März 2009 - 2 A 2964/05 -, jeweils mit weiteren Nachweisen, juris; Feldner: Die Befreiung von der Grundsteuer nach § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG, DStR 2018, 1749 mit weiteren Nachweisen).
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