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   VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21   

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VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21 (https://dejure.org/2021,50988)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 17.12.2021 - 1 B 72/21 (https://dejure.org/2021,50988)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 17. Dezember 2021 - 1 B 72/21 (https://dejure.org/2021,50988)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anzeige Versammlung; Demonstration gegen Corona-Maßnahmen; Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung; Identität der Anzeiger einer Versammlung; Presserechtlicher Auskunftsanspruch

Kurzfassungen/Presse (3)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Eilantrag der NOZ auf Preisgabe der Namen und Anschriften der Veranstalter einer Reihe von Corona-Protest-Demonstrationen durch die Stadt Osnabrück überwiegend erfolgreich

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Auskunftsanspruch der Presse bei Corona-Protesten

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Presse hat gegen Stadt Anspruch auf Nennung von Name und Anschrift eines Corona-Demo-Veranstalters

Corona: Rechtsprechungsübersichten

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 01.10.2014 - 6 C 35.13

    Presseauskunftsersuchen; Namen von Funktionsträgern im gerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    (BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Rn. 20 ff., juris; Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 11-13, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013 - 1 S 509/13, Rn. 26, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 14.5.2012 - 7 CE 12.370, Rn. 13, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 29.1.2014 - Au 7 E 13.2018, Rn. 83, juris).

    Erst der prinzipiell ungehinderte Zugang zur Information versetzt die Presse in den Stand, die ihr in der freiheitlichen Demokratie zukommende Funktion wirksam wahrzunehmen (BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Rn. 22 ff., juris).

    Die Pressefreiheit ist grundrechtlich im Hinblick darauf besonders geschützt, dass eine freie, nicht von der öffentlichen Gewalt gelenkte Presse ein Wesenselement des freiheitlichen Staates und für eine Demokratie unentbehrlich ist (st. Rspr.; vgl. BVerfG, Urteil vom 5.8.1966 - 1 BvR 586/62 u.a. - BVerfGE 20, 162, 174; Beschluss vom 6.11.1979 - 1 BvR 81/76 - BVerfGE 52, 283, 296; zuletzt BVerwG, Urteil vom 1.10.2014, a.a.O., Rn. 26, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 28 ff., juris).

    Der Presse kommt neben einer Informationsfunktion insbesondere auch eine Kontrollfunktion zu (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25.6.2009 - 1 BvR 134/03 - DVBl 2009, 1166 Rn. 62; BVerwG, Urteil vom 20.2.2013 - 6 A 2.12 - BVerwGE 146, 56 Rn. 27; Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13; Rn. 26, juris).

    Zur Einschränkung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung in der Öffentlichkeit siehe auch: BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Leitsatz, Rn. 21, 30, juris: Recht auf Presseauskunft bezüglich der Namen von Verteidiger und Staatsanwalt in öffentlicher Verhandlung.

  • VGH Baden-Württemberg, 11.09.2013 - 1 S 509/13

    Zum Informationsinteresse der Presse - auch über an einem Gerichtsverfahren

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    (BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Rn. 20 ff., juris; Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 11-13, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013 - 1 S 509/13, Rn. 26, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 14.5.2012 - 7 CE 12.370, Rn. 13, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 29.1.2014 - Au 7 E 13.2018, Rn. 83, juris).

    Diese umfassende Abwägung ist gerichtlich voll nachprüfbar (VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 26, juris m.w.N.).

    Die Pressefreiheit ist grundrechtlich im Hinblick darauf besonders geschützt, dass eine freie, nicht von der öffentlichen Gewalt gelenkte Presse ein Wesenselement des freiheitlichen Staates und für eine Demokratie unentbehrlich ist (st. Rspr.; vgl. BVerfG, Urteil vom 5.8.1966 - 1 BvR 586/62 u.a. - BVerfGE 20, 162, 174; Beschluss vom 6.11.1979 - 1 BvR 81/76 - BVerfGE 52, 283, 296; zuletzt BVerwG, Urteil vom 1.10.2014, a.a.O., Rn. 26, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 28 ff., juris).

    In der Sozialsphäre dagegen hat der Einzelne die Einschränkungen hinzunehmen, die im überwiegenden Allgemeininteresse oder im Hinblick auf grundrechtlich geschützte Interessen Dritter unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit vorgenommen werden (BVerwG, Urteil vom 13.10.2020 - 2 C 41/18, Rn. 14 f., juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 32, juris; VG Würzburg, Beschluss vom 13.2.2015 - W 7 E 15.81 -, Rn. 16 - 21, juris, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

  • VGH Bayern, 08.11.2021 - 7 CE 21.1531

    Zum presserechtlichen Auskunftsanspruch

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    Dabei kann die Presse nach publizistischen Kriterien selbst entscheiden, was sie des öffentlichen Interesses für wert hält und was nicht (BVerwG, Urteil vom 16.3.2016 - 6 C 65.14, Rn. 18f., juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.2.2014 - 10 ME 10/13, Rn. 9, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021 - 7 CE 21.1531, Rn. 15, juris).

    (BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Rn. 20 ff., juris; Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 11-13, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013 - 1 S 509/13, Rn. 26, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 14.5.2012 - 7 CE 12.370, Rn. 13, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 29.1.2014 - Au 7 E 13.2018, Rn. 83, juris).

    Die Privatsphäre ist dabei zum einen thematisch und zum anderen räumlich abzugrenzen (Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 14, juris).

    Hier besteht häufig lediglich ein Interesse der Öffentlichkeit an Unterhaltung, das regelmäßig nicht schützenswert ist (Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 15, juris).

  • VG Würzburg, 13.02.2015 - W 7 E 15.81

    "Pegida"- bzw. "Wügida"-Demonstrationen

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    Die Voraussetzungen des § 123 Abs. 1 Satz 2 VwGO liegen bezüglich des Begehrens, den Namen der Versammlungsanzeiger mitzuteilen, vor (vgl. zur im Ergebnis angenommenen Pflicht einer Gemeinde einem Pressevertreter den Namen eines Versammlungsleiters einer Pegida-Demonstration mitzuteilen: VG Würzburg, Beschluss vom 13.2.2015 - W 7 E 15.81, juris).

    In der Sozialsphäre dagegen hat der Einzelne die Einschränkungen hinzunehmen, die im überwiegenden Allgemeininteresse oder im Hinblick auf grundrechtlich geschützte Interessen Dritter unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit vorgenommen werden (BVerwG, Urteil vom 13.10.2020 - 2 C 41/18, Rn. 14 f., juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 32, juris; VG Würzburg, Beschluss vom 13.2.2015 - W 7 E 15.81 -, Rn. 16 - 21, juris, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    Eine bloß abstrakte Gefahr, ist nicht geeignet, das Informationsinteresse der Antragstellerin einzuschränken (vgl. VG Würzburg, Beschluss vom 13. Februar 2015 - W 7 E 15.81 -, Rn. 20, juris).

    Dies wäre freilich nicht schädlich gewesen, zumal die Mitteilung des Wohnortes zumindest nicht zwingend zu sein scheint (siehe VG Würzburg, Beschluss vom 13.2.2015, a.a.O., Tenor und Rn. 2, juris: nur Auskunft über Namen begehrt).

  • OVG Niedersachsen, 12.02.2014 - 10 ME 102/13
    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    Ob im Presserecht zum anderen bei Vorwegnahme der Hauptsache bezüglich des Anordnungsanspruchs geringere Anforderungen als allgemein üblich gelten (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.2.2014 - 10 ME 102/13, Rn. 9, juris: Glaubhaftmachung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit bei Vorwegnahme der Hauptsache im Presserecht wohl ausreichend; keine gesonderte Prüfung der Zulässigkeit der Vorwegnahme der Hauptsache), kann dahinstehen, weil auch die erhöhten Anforderungen unter Berücksichtigung der Bedeutung der Pressefreiheit jedenfalls erfüllt sind.

    Eine Persönlichkeitsverletzung kann in diesen Fällen nur dann erfolgen, wenn die Erteilung der Auskunft einen Persönlichkeitsschaden befürchten lässt, der außer Verhältnis zu dem Interesse an der Verbreitung der Wahrheit stünde (OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.2.2014 - 10 ME 102/13, Rn. 14, juris).

    Wesentlich zu berücksichtigen ist auch, ob der Betroffene für die Entstehung des Informationsinteresses der Öffentlichkeit (zumindest mit-)verantwortlich ist (OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.2.2014, a.a.O., Rn. 15, juris).

  • BVerfG, 08.09.2014 - 1 BvR 23/14

    Keine überhöhten Anforderungen an die Gewährung von Eilrechtsschutz bei

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Durchsetzung eines presserechtlichen Auskunftsanspruchs setzt für den Anordnungsgrund sowohl eine Angelegenheit von gesteigertem öffentlichen Interesse als auch einen starken Gegenwartsbezug der Berichterstattung voraus (OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2016 - 10 ME 56/16, 1. Leitsatz, Rn. 18, juris; zur Zulässigkeit dieser Anforderung: BVerfG, Beschluss vom 8.9.2014 - 1 BvR 23/14, Leitsatz 2b, Rn. 30, juris).

    Die Presse kann ihre Kontrolle und Vermittlungsfunktion nur wahrnehmen, wenn an den Eilrechtsschutz Auskunftsverfahren auch hinsichtlich der Aktualität einer Berichterstattung keine überhöhten Anforderungen gestellt werden (BVerfG, Beschluss vom 8.9.2014 - 1 BvR 23/14, Rn. 30, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2016, a.a.O., Rn. 19, juris).

    Unter ihr Selbstbestimmungsrecht fällt auch die Frage, ob eine Berichterstattung zeitnah erfolgen soll (BVerfG, Beschluss vom 8.9.2014, a.a.O., Rn. 29, juris).

  • OVG Niedersachsen, 07.10.2016 - 10 ME 56/16

    Anordnungsgrund; Baukosten; Behörde; einstweiliger Rechtsschutz;

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    Diese Anforderungen kann man unmittelbar Anordnungsgrund (unzumutbare und irreversible Nachteile statt bloßer Eilbedürftigkeit) und -anspruch (hohe Wahrscheinlichkeit des bestehenden materiell-rechtlichen Anspruchs statt hinreichende) zuordnen (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2016 - 10 ME 56/16, Rn. 17, juris: "Anordnungsgrund, der ausnahmsweise Vorwegnahme der Hauptsache rechtfertigt").

    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Durchsetzung eines presserechtlichen Auskunftsanspruchs setzt für den Anordnungsgrund sowohl eine Angelegenheit von gesteigertem öffentlichen Interesse als auch einen starken Gegenwartsbezug der Berichterstattung voraus (OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2016 - 10 ME 56/16, 1. Leitsatz, Rn. 18, juris; zur Zulässigkeit dieser Anforderung: BVerfG, Beschluss vom 8.9.2014 - 1 BvR 23/14, Leitsatz 2b, Rn. 30, juris).

    Die Presse kann ihre Kontrolle und Vermittlungsfunktion nur wahrnehmen, wenn an den Eilrechtsschutz Auskunftsverfahren auch hinsichtlich der Aktualität einer Berichterstattung keine überhöhten Anforderungen gestellt werden (BVerfG, Beschluss vom 8.9.2014 - 1 BvR 23/14, Rn. 30, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2016, a.a.O., Rn. 19, juris).

  • BVerwG, 13.10.2020 - 2 C 41.18

    Auskunftsanspruch der Presse aus den Akten eines abgeschlossenen

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    In der Sozialsphäre dagegen hat der Einzelne die Einschränkungen hinzunehmen, die im überwiegenden Allgemeininteresse oder im Hinblick auf grundrechtlich geschützte Interessen Dritter unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit vorgenommen werden (BVerwG, Urteil vom 13.10.2020 - 2 C 41/18, Rn. 14 f., juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013, a.a.O., Rn. 32, juris; VG Würzburg, Beschluss vom 13.2.2015 - W 7 E 15.81 -, Rn. 16 - 21, juris, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    Dies gilt insbesondere für Daten des Einzelnen, die sein soziales Verhalten betreffen und insoweit seiner ausschließlichen Verfügungsgewalt entzogen sind (BVerwG, Urteil vom 13.10.2020, a.a.O., Rn. 15, juris).

  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1783/05

    Roman Esra

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    oder entstellenden Darstellungen, die von nicht ganz unerheblicher Bedeutung für die Persönlichkeitsentfaltung sind (st. Rspr., vgl. BVerfG, Beschluss vom 13.6.2007 - 1 BvR 1783/05 - BVerfGE 119, 1, 24 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 14.05.2012 - 7 CE 12.370

    Auskunft an Presse über Gehalt des Geschäftsführers einer kommunalen GmbH nicht

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.12.2021 - 1 B 72/21
    (BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13, Rn. 20 ff., juris; Bay. VGH, Beschluss vom 8.11.2021, a.a.O., Rn. 11-13, juris; VGH BW, Urteil vom 11.9.2013 - 1 S 509/13, Rn. 26, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 14.5.2012 - 7 CE 12.370, Rn. 13, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 29.1.2014 - Au 7 E 13.2018, Rn. 83, juris).
  • VG Augsburg, 29.01.2014 - Au 7 E 13.2018

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch gegen Staatsanwaltschaft während eines

  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvR 586/62

    Spiegel-Affäre ("Bedingt abwehrbereit")

  • BVerfG, 06.11.1979 - 1 BvR 81/76

    Tendenzbetrieb

  • BVerwG, 20.02.2013 - 6 A 2.12

    Auskunftsanspruch der Presse; Bundesnachrichtendienst; Gesetzgebungskompetenz des

  • BVerfG, 09.03.1988 - 1 BvL 49/86

    Verfassungswidrigkeit des § 687 ZPO

  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

  • BVerfG, 25.06.2009 - 1 BvR 134/03

    Haftung für Pressespiegel

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

  • BVerwG, 16.03.2016 - 6 C 65.14

    Abgeordneter; Amtsausstattung; Aufwandsentschädigung; Auskunftsanspruch;

  • BVerwG, 27.09.2018 - 7 C 5.17

    Bayerischer Landtag muss der Presse Auskunft über die Höhe der Vergütung der im

  • BVerfG, 27.07.2015 - 1 BvR 1452/13

    Verfassungsbeschwerde zum Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden nicht

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