Rechtsprechung
   VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,13016
VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00 (https://dejure.org/2000,13016)
VG Potsdam, Entscheidung vom 13.02.2000 - 4 L 4/00 (https://dejure.org/2000,13016)
VG Potsdam, Entscheidung vom 13. Februar 2000 - 4 L 4/00 (https://dejure.org/2000,13016)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,13016) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Aufstellung eines gerichtlichen Geschäftsverteilungsplans ; Beschluss über die Verteilung der richterlichen Geschäfte und über die Verwendung des einzelnen Richters als unmittelbare Rechtsfolge des öffentlichen Rechts; Rechtsnatur des Beschlusses über ...

  • richterverein.de PDF

    Präsidium entscheidet über den Umfang der richterlichen Aufgabenwahrnehmung durch den Präsidenten des Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2001, 320 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • VG Hannover, 08.01.1990 - 2 B 70/89
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Der Streit um die Rechtmäßigkeit eines Beschlusses über die Verteilung der richterlichen Geschäfte und damit über die Verwendung des einzelnen Richters ist eine unmittelbare Rechtsfolge des öffentlichen Rechts, da das Präsidium in Ausübung öffentlicher Gewalt (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) hoheitliche Funktionen wahrnimmt, indem es die öffentlich-rechtlichen Berechtigungen und Verpflichtungen des Richters im Hinblick auf die von ihm wahrzunehmenden richterlichen Geschäfte regelt (VG Hannover, Beschluss vom 8. Januar 1990 -- 2 B 70/89 --, NJW 1990, 3227, unter Bezugnahme auf VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juni 1973 -- I 1344/72 --, DVBl. 1973, 891 (892)).

    Anm. von Sangmeister, DÖD 1987, 85; VG Hannover, Beschluss vom 8. Januar 1990 -- 2 B 70/89.Hi --, NJW 1990, 3227 (3228); LG Leipzig- Richterdienstgericht --, Beschluss vom 30. Juni 1999 -- 66 DG 3/99 --, BDVR-Rundschreiben 5/1999, S. 120; a.A. VG München, Urteil vom 3. September 1985 -- M 6180 V 84 --, DÖD 1987, 83, unter Berufung auf VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juni 1973, a.a.O.).

  • VG Schleswig, 13.06.1990 - 9 H 281/89
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Insbesondere scheidet der gemäß § 23 Abs. 1 Einführungsgesetz zum GVG zu den ordentlichen Gerichten eröffnete Rechtsweg -- ungeachtet des Fehlens der in der Vorschrift bezeichneten Sachgebiete u.a. des bürgerlichen Rechts und der Strafrechtspflege -- deswegen aus, weil das Präsidium nicht als Justizbehörde handelt (vgl. nur Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981, a.a.O.; VG Trier, Beschluss vom 26. Februar 1993 -- 2 L 288/93.TR --, DRiZ 1993, 401; siehe auch VG Schleswig, Urteil vom 13. Juni 1990 -- 9 H 281/89(93) --, NVwZ-RR 1992, 111; Kopp, VwGO, Kommentar, 11. Aufl. 1998, § 179 Rn. 5).

    Auch mit Blick auf die Passivlegitimation aus § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO i.V.m. § 11 BbgRiG, 127 Abs. 3 LBG vermag die Kammer nicht zu erkennen, dass das Rechtsschutzverfahren zwingend gegen das Land Brandenburg zu führen wäre (so aber für das jeweilige Landesrecht OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980, a.a.O., S. 47; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. September 1986, a.a.O., S. 1216; VG Schleswig, Urteil vom 13. Juni 1990, a.a.O., S. 112; VG Trier, Beschluss vom 26. Februar 1993, a.a.O., S.402; wie hier: Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981, a.a.O., S. 63; VG Hannover, a.a.O; Gummer, a.a.O., Rn. 56 a).

  • VG Trier, 26.02.1993 - 2 L 288/93

    Rechtmäßigkeit eines Beschlussesüber die gerichtliche Geschäftsverteilung;

    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Insbesondere scheidet der gemäß § 23 Abs. 1 Einführungsgesetz zum GVG zu den ordentlichen Gerichten eröffnete Rechtsweg -- ungeachtet des Fehlens der in der Vorschrift bezeichneten Sachgebiete u.a. des bürgerlichen Rechts und der Strafrechtspflege -- deswegen aus, weil das Präsidium nicht als Justizbehörde handelt (vgl. nur Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981, a.a.O.; VG Trier, Beschluss vom 26. Februar 1993 -- 2 L 288/93.TR --, DRiZ 1993, 401; siehe auch VG Schleswig, Urteil vom 13. Juni 1990 -- 9 H 281/89(93) --, NVwZ-RR 1992, 111; Kopp, VwGO, Kommentar, 11. Aufl. 1998, § 179 Rn. 5).

    Auch mit Blick auf die Passivlegitimation aus § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO i.V.m. § 11 BbgRiG, 127 Abs. 3 LBG vermag die Kammer nicht zu erkennen, dass das Rechtsschutzverfahren zwingend gegen das Land Brandenburg zu führen wäre (so aber für das jeweilige Landesrecht OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980, a.a.O., S. 47; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. September 1986, a.a.O., S. 1216; VG Schleswig, Urteil vom 13. Juni 1990, a.a.O., S. 112; VG Trier, Beschluss vom 26. Februar 1993, a.a.O., S.402; wie hier: Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981, a.a.O., S. 63; VG Hannover, a.a.O; Gummer, a.a.O., Rn. 56 a).

  • VGH Hessen, 15.08.1984 - I OE 43/82
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Es handelt sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. Weitgehend (sehr kritisch insoweit wohl nur noch Schäfer, in: Loewe/Rosenberg, StPO, Grosskommentar, 24. Aufl. 1990, § 21 e Rn. 68 ff., insbesondere 97 ff., 111) anerkannt ist, dass die rechtlichen Auswirkungen, die der Geschäftsverteilungsplan auf die Tätigkeit des einzelnen Richters und damit auf das richterliche Amtsrecht hat, öffentlich-rechtlicher Natur sind (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 25. November 1975 -- VII C 47.73 --, BVerwGE 50, 11 (15); Beschluss vom 14. April 1986 -- 2 CB 54.84 --, DÖD 1986, 218; Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980 -- 12 B 427/80 --, DÖD 1981, 46; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 19. September 1986 -- Bs V 144/86 --, NJW 1987, 1215; Bayerischer VGH, Beschluss vom 19. Dezember 1977 -- Nr. 241 III 77 --, BayVBl. 1978, 337).

    Es genügt das Vorhandensein von im Fremdinteresse eingeräumten Befugnissen, die einem Präsidium jedenfalls zukommen (wie hier: Hessischer VGH, Beschluss vom 29. November 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Beschluss vom 14. Dezember 1977 -- VIII TG 4/77 --, ESVGH 28, 109; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80, m. abl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.1980 - 12 B 427/80
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Es handelt sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. Weitgehend (sehr kritisch insoweit wohl nur noch Schäfer, in: Loewe/Rosenberg, StPO, Grosskommentar, 24. Aufl. 1990, § 21 e Rn. 68 ff., insbesondere 97 ff., 111) anerkannt ist, dass die rechtlichen Auswirkungen, die der Geschäftsverteilungsplan auf die Tätigkeit des einzelnen Richters und damit auf das richterliche Amtsrecht hat, öffentlich-rechtlicher Natur sind (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 25. November 1975 -- VII C 47.73 --, BVerwGE 50, 11 (15); Beschluss vom 14. April 1986 -- 2 CB 54.84 --, DÖD 1986, 218; Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980 -- 12 B 427/80 --, DÖD 1981, 46; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 19. September 1986 -- Bs V 144/86 --, NJW 1987, 1215; Bayerischer VGH, Beschluss vom 19. Dezember 1977 -- Nr. 241 III 77 --, BayVBl. 1978, 337).

    Auch mit Blick auf die Passivlegitimation aus § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO i.V.m. § 11 BbgRiG, 127 Abs. 3 LBG vermag die Kammer nicht zu erkennen, dass das Rechtsschutzverfahren zwingend gegen das Land Brandenburg zu führen wäre (so aber für das jeweilige Landesrecht OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980, a.a.O., S. 47; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. September 1986, a.a.O., S. 1216; VG Schleswig, Urteil vom 13. Juni 1990, a.a.O., S. 112; VG Trier, Beschluss vom 26. Februar 1993, a.a.O., S.402; wie hier: Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981, a.a.O., S. 63; VG Hannover, a.a.O; Gummer, a.a.O., Rn. 56 a).

  • BGH, 20.11.1967 - GSZ 1/67

    Vorsitzführung im Kollegialgericht

    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Dazu gehört auch, dass das Präsidium die geringere Arbeitskraft, mit der der Präsident eines Gerichts wegen seiner Verwaltungsaufgaben für die Rechtsprechung zur Verfügung steht, abwägend in Rechnung stellt und beispielsweise den Geschäftsumfang der Kammer oder des Senats, dem der Gerichtspräsident vorsitzt, so bemisst, dass dieser beiden Aufgaben gleichermaßen nachkommen kann (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 20. November 1967 -- GSZ 1/67 --, BGHZ 49, 64 (67); ebenso Kissel, a.a.O., Rn. 110; Schäfer, a.a.O., Rn. 28).

    Dass der Antragsteller wegen seiner Verwaltungsgeschäfte nicht in der Lage wäre, in den beiden von ihm geleiteten Senaten richterliche Tätigkeiten von Substanz und Rang zu entfalten (dazu BGH, Beschluss vom 20. November 1967, a.a.O., S. 68), erscheint auch deswegen wenig wahrscheinlich, weil Verwaltungsaufgaben nicht nur von dem Antragsteller, sondern auch von anderen Mitgliedern des Landessozialgerichts wahrgenommen werden.

  • VGH Hessen, 14.12.1977 - VIII TG 4/77
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Es genügt das Vorhandensein von im Fremdinteresse eingeräumten Befugnissen, die einem Präsidium jedenfalls zukommen (wie hier: Hessischer VGH, Beschluss vom 29. November 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Beschluss vom 14. Dezember 1977 -- VIII TG 4/77 --, ESVGH 28, 109; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80, m. abl.
  • OVG Hamburg, 19.09.1986 - Bs V 144/86
    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Es handelt sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. Weitgehend (sehr kritisch insoweit wohl nur noch Schäfer, in: Loewe/Rosenberg, StPO, Grosskommentar, 24. Aufl. 1990, § 21 e Rn. 68 ff., insbesondere 97 ff., 111) anerkannt ist, dass die rechtlichen Auswirkungen, die der Geschäftsverteilungsplan auf die Tätigkeit des einzelnen Richters und damit auf das richterliche Amtsrecht hat, öffentlich-rechtlicher Natur sind (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 25. November 1975 -- VII C 47.73 --, BVerwGE 50, 11 (15); Beschluss vom 14. April 1986 -- 2 CB 54.84 --, DÖD 1986, 218; Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980 -- 12 B 427/80 --, DÖD 1981, 46; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 19. September 1986 -- Bs V 144/86 --, NJW 1987, 1215; Bayerischer VGH, Beschluss vom 19. Dezember 1977 -- Nr. 241 III 77 --, BayVBl. 1978, 337).
  • BVerwG, 28.11.1975 - VII C 47.73

    Geschäftsverteilungsplan - Präsidium eines Gerichts - Dienstgeschäfte -

    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Es handelt sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. Weitgehend (sehr kritisch insoweit wohl nur noch Schäfer, in: Loewe/Rosenberg, StPO, Grosskommentar, 24. Aufl. 1990, § 21 e Rn. 68 ff., insbesondere 97 ff., 111) anerkannt ist, dass die rechtlichen Auswirkungen, die der Geschäftsverteilungsplan auf die Tätigkeit des einzelnen Richters und damit auf das richterliche Amtsrecht hat, öffentlich-rechtlicher Natur sind (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 25. November 1975 -- VII C 47.73 --, BVerwGE 50, 11 (15); Beschluss vom 14. April 1986 -- 2 CB 54.84 --, DÖD 1986, 218; Hessischer VGH, Beschluss vom 29. Dezember 1981 -- I TG 45/81 --, DRiZ 1984, 62; Urteil vom 15. August 1984 -- I OE 43/82 --, DÖD 1987, 80; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Mai 1980 -- 12 B 427/80 --, DÖD 1981, 46; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 19. September 1986 -- Bs V 144/86 --, NJW 1987, 1215; Bayerischer VGH, Beschluss vom 19. Dezember 1977 -- Nr. 241 III 77 --, BayVBl. 1978, 337).
  • BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 5/89

    Entscheidungen des Präsidiums über die Geschäftsverteilung als Maßnahmen der

    Auszug aus VG Potsdam, 13.02.2000 - 4 L 4/00
    Die Geschäftsverteilung betreffende Entscheidungen des Präsidiums sind namentlich grundsätzlich keine Maßnahmen der Dienstaufsicht im Sinne von § 26 Abs. 3 Deutsches Richtergesetz (DRiG) (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1989 - RiZ (R) 5/89 --, NJW 1991, 425).
  • BVerwG, 14.04.1986 - 2 CB 54.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision auf Grund vermeintlicher

  • VerfGH Bayern, 06.08.1985 - 13-VII-84

    Rechtsnatur gerichtlicher Geschäftsverteilungspläne.; Recht auf den gesetzlichen

  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1973 - I 1344/72
  • VG Weimar, 23.06.2003 - 4 E 584/03

    Recht der Richter; Recht der Richter; Gerichtspräsidium; Beteiligungsfähigkeit;

    Der Antragsgegner ist vorliegend auch gemäß § 61 Nr. 2 VwGO beteiligungsfähig, weil das Präsidium durch § 21e GVG mit eigenen Rechten und Pflichten ausgestattet ist (vgl. so schon BVerwGE 44, 172 [174] ), um die es speziell im Hinblick auf § 21e Abs. 8 GVG sowie das dem Präsidium im Rahmen des § 21e GVG im Übrigen eingeräumte Ermessen zur Verfahrensgestaltung auch vorliegend geht (zur Beteiligungsfähigkeit von Gerichtspräsidien vgl. ausführlich: HessVGH, B. v. 14.12.1977 - VIII TG 4/77 -, in juris und VG Potsdam, B. v. 13.02.2000 - 4 L 4/00 -, in juris jew. mit zahlreichen Rechtsprechungsnachweisen, - auch zur nicht überzeugenden a.A. des VG München in DÖD 1987, 83 und des VGH Mannheim in DRiZ 1973, 320).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht