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   VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413   

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VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413 (https://dejure.org/2022,35685)
VG Regensburg, Entscheidung vom 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413 (https://dejure.org/2022,35685)
VG Regensburg, Entscheidung vom 01. Dezember 2022 - RN 5 S 22.2413 (https://dejure.org/2022,35685)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 80 Abs. 5; ZensG 2022 § 1, § 9, § 10, ... § 23, § 24; BStatG § 1, § 15; AO § 39 Abs. 2 Nr. 1; EUV Art. 4 Abs. 3; DSGVO Art. 1, 2, 5 VO (EG) 763/2008, 1, 3 VO (EU) 712/2017, 4, 5, 6, 9, 89; GG Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1, 13
    Vorläufiger Rechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO, Sofortvollzug kraft gesetzlicher Anordnung, Zensus 2022, Gebäude- und Wohnungszählung, Unions- und Verfassungsmäßigkeit des Zensus 2022, Auskunftspflicht, Verhältnismäßigkeit, effet utile, Vereinbarkeit des Zensus mit der ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Die Ausgestaltung des Zensus 2022 - insbesondere hinsichtlich der angegriffenen Gebäude- und Wohnungszählung - entspricht nach Ansicht der Kammer im Hinblick auf das Recht auf informationelle Selbstbestimmung den Vorgaben, die vom Bundesverfassungsgericht in seinen Urteilen zur Volkszählung 1983 (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419) sowie zum Zensus 2011 (BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703) aufgestellt wurden.

    Hinreichend bestimmt ist ein Gesetz nach dem Bundesverfassungsgericht dann, wenn sein Zweck aus dem Gesetzestext in Verbindung mit den Materialien deutlich wird (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/424).

    Als Vorbedingung für die Planmäßigkeit des staatlichen Handelns dient der Zensus 2022 daher einem einleuchtenden und zur Erfüllung legitimer staatlicher Aufgaben angestrebten Zweck (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/424).

    Festzustellen ist in diesem Zusammenhang zudem, dass auch das BVerfG in seinen Entscheidungen aus den Jahren 1984 und 2018 die grundsätzliche Erhebung von Hilfsmerkmalen gebilligt hat (vgl. u.a. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/423).

    Für die Angemessenheit der gegenständlichen Regelungen sprechen neben dem hohen Nutzen, den die Daten für die Politik haben (vgl. hierzu nochmals BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/423), insbesondere die umfangreichen im Gesetz vorgesehenen Schutzmechanismen in Bezug auf den Datenschutz, aufgrund derer die Belastungen des einzelnen möglichst gering gehalten werden.

    (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/423).

    Hierin kann kein Drängen zur oder Forcieren der Teilnahme an der Online-Befragung gesehen werden, stattdessen werden die Auskunftspflichtigen ausreichend auf die verschiedenen Möglichkeiten der Beantwortung hingewiesen (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/425).

    In dem Beschluss (BVerfG, B.v. 16.7.1969 - 1 BvL 19/63 - NJW 1969, 1707) beschäftigte sich das Bundesverfassungsgericht mit der Menschenwürde im Zusammenhang mit dem Mikrozensus (vgl. hierzu auch BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/424).

    Es handelt sich um wohnstatistische Fragen, die nach Ansicht des Gerichts jedenfalls offensichtlich nicht den vom Bundesverfassungsgericht umzeichneten "Intimbereich" betreffen (vgl. auch BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/424).

    Dieser umfasst insbesondere ein Verbot des Betretens, Verweilens oder Durchsuchens der Wohnung, ein Verbot des Überwachens der Wohnung und ähnliche, vergleichbare Eingriffe (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/421; Kluckert in BeckOK, GG, 52. Edition Stand 15.8.2022, Art. 13 Rn. 5a ff.).

    Derartiges ist von Art. 13 GG nicht umfasst (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/421; VG Neustadt a.d. W1.straße, U.v. 21.11.2011 - 4 K 817/11.NW - ZD 2012, 240/242).

    Dies war laut dem BVerfG nicht mit dem Grundgesetz vereinbar (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/427).

    (i) Was über die aufgeworfenen Punkte hinausgehend schließlich die grundsätzliche Verfassungsmäßigkeit des Zensus 2022 als bundesweite statistische Erhebung anbelangt, so bedarf es diesbezüglich nach Ansicht der Kammer keiner tiefgehenden Erörterungen mehr, stattdessen kann auf die beiden mehrfach zitierten Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts verwiesen werden (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419; U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703).

    Schon das Bundesverfassungsgericht hat im Übrigen 1983 im Rahmen des Volkszählungsurteils festgestellt, dass die "besonderen Umstände der Volkszählung, die auf vollständige Angaben zu einem Stichtag angewiesen ist" es rechtfertigen, "den Rechtschutzanspruch des einzelnen Bürgers zurückzustellen" und dass es insoweit mit Art. 19 Abs. 4 GG vereinbar ist, die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung auszuschließen (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/428).

  • BVerfG, 19.09.2018 - 2 BvF 1/15

    Vorschriften über den Zensus 2011 verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Das Bundesverfassungsgericht weist dem Gesetzgeber gar die verfassungsmäßige Pflicht zur Ermittlung von Einwohnerzahlen zu (BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703, Rn. 150 ff), bspw. im Hinblick auf die Stimmrechte im Bundesrat aus Art. 51 Abs. 2 GG oder den Finanzausgleich nach Art. 107 GG.

    Diese Kompetenz besteht unabhängig vom Europarecht im Sinne eines "prinzipiellen Nebeneinander" (Uhle in Dürig/Herzog/Scholz, Werkstand: 98. EL März 2022, Art. 73 GG, Rn. 266; vgl. auch BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703, Rn. 143 ff.).

    Die Ausgestaltung des Zensus 2022 - insbesondere hinsichtlich der angegriffenen Gebäude- und Wohnungszählung - entspricht nach Ansicht der Kammer im Hinblick auf das Recht auf informationelle Selbstbestimmung den Vorgaben, die vom Bundesverfassungsgericht in seinen Urteilen zur Volkszählung 1983 (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419) sowie zum Zensus 2011 (BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703) aufgestellt wurden.

    Im Rahmen dieser Prüfung war zu berücksichtigen, dass der Gesetzgeber bei der Regelung des Erhebungsverfahrens einen Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum hat, der sich auch auf die prognostisch zu treffende Entscheidung für ein bestimmtes Erhebungsverfahren bezieht und der nur in begrenztem Umfang gerichtlich überprüfbar ist (BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703, Rn. 170 ff.).

    Daneben gebietet es der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit auch, laufend zu prüfen, ob aufgrund der Fortentwicklung der statistischen Wissenschaft die Möglichkeit grundrechtsschonenderer Datenerhebung bestehet (zu alledem im Detail, vgl. BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703, Rn. 218-227).

    § 31 ZensG 2022 i.V.m. § 12 Abs. 1 BStatG sehen bspw. vor, dass Hilfsmerkmale und Erhebungsmerkmale zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu trennen, gesondert aufzubewahren oder gesondert zu speichern sind (vgl. hierzu auch BVerfG, U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703, Rn. 224), weiterhin nach bestimmten Kriterien, spätestens jedoch nach vier Jahren, zu löschen sind.

    (i) Was über die aufgeworfenen Punkte hinausgehend schließlich die grundsätzliche Verfassungsmäßigkeit des Zensus 2022 als bundesweite statistische Erhebung anbelangt, so bedarf es diesbezüglich nach Ansicht der Kammer keiner tiefgehenden Erörterungen mehr, stattdessen kann auf die beiden mehrfach zitierten Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts verwiesen werden (BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419; U. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15, 2 BvF 2/15 - NVwZ 2018, 1703).

  • VG Neustadt, 27.10.2022 - 3 L 763/22

    Datenerhebung im Rahmen des Zensus 2022 rechtmäßig

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    (a) Insoweit wird auf die überzeugenden und zutreffenden Ausführungen des VG Neustadt a.d. W1.straße verwiesen (VG Neustadt a.d. W1.straße, B.v. 27.10.2022 - 3 L 763/22.NW - BeckRS 2022, 30971, Rn. 53 f.), denen sich die erkennende Kammer vollumfänglich anschließt:.

    Die rechtlichen Schutzmechanismen des ZensG 2022 bleiben - bei vergleichbarer Eingriffsintensität im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung (vgl. § 6 ZensG 2011 und § 9 ZensG 2022) - nicht hinter denen des ZensG 2011 zurück (vgl. auch VG Neustadt a.d. W1.straße, B.v. 27.10.2022 - 3 L 763/22.NW - BeckRS 2022, 30971, Rn. 41 ff.).

    Nach alledem geht die erkennende Kammer davon aus, dass die Erhebung im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung - auch in Bezug auf die Hilfsmerkmale - angemessen ist (so im Ergebnis auch VG Neustadt a.d. W1.straße, B.v. 27.10.2022 - 3 L 763/22.NW - BeckRS 2022, 30971, Rn. 49, m.w.N.).

    straße (VG Neustadt a.d. W1.straße, B.v. 27.10.2022 - 3 L 763/22.NW - BeckRS 2022, 30971, Rn. 50 ff.) verwiesen, denen sich die Kammer anschließt:.

  • VG Neustadt, 21.11.2011 - 4 K 817/11

    Klage gegen Zensus 2011 abgewiesen - Gericht hat keine Bedenken an der

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Derartiges ist von Art. 13 GG nicht umfasst (vgl. BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/421; VG Neustadt a.d. W1.straße, U.v. 21.11.2011 - 4 K 817/11.NW - ZD 2012, 240/242).
  • BVerfG, 16.07.1969 - 1 BvL 19/63

    Mikrozensus

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    In dem Beschluss (BVerfG, B.v. 16.7.1969 - 1 BvL 19/63 - NJW 1969, 1707) beschäftigte sich das Bundesverfassungsgericht mit der Menschenwürde im Zusammenhang mit dem Mikrozensus (vgl. hierzu auch BVerfG, U.v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 - NJW 1984, 419/424).
  • BVerfG, 06.02.2019 - 1 BvQ 4/19

    Erfolgloser Eilantrag gegen die testweise Datenübermittlung für den Zensus 2021

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    (h) Auch aus der angeführten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu § 9a ZensVorbG im vorläufigen Rechtsschutz (BVerfG, B.v. 6.2.2019 - 1 BvQ 4/19 - NJW 2019, 1366) ergibt sich nichts Anderes.
  • BVerfG, 28.09.1987 - 1 BvR 1063/87

    Volkszählung - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Weiter wird auf die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts in einem Beschluss vom 28.9.1987 verwiesen (BVerfG, B.v. 28.9.1987 - 1 BvR 1063/87 - NJW 1988, 962).
  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 1028/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung auch bei Drohen

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Durch die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes wird in diesem Fall der Eintritt von Nachteilen während der Durchführung des Hauptsacheverfahrens, in dem dann die Vorlageverpflichtung zum Tragen kommt, verhindert (BVerfG, B.v. 24.6.1992 -1 BvR 1028/91 - juris Rn. 29 = BVerfGE 86, 382).
  • EuGH, 13.03.2007 - C-432/05

    Unibet - Grundsatz des gerichtlichen Rechtsschutzes - Nationale

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Insbesondere besteht keine Verpflichtung, die Sache gemäß Art. 267 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorzulegen (vgl. dazu: EuGH, U.v. 13.5.2007 - C-432/05 - Slg. 2007, I-2271 Rn. 79 ff.; Puttler in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 5. Aufl. 2018 Rn. 16 ff; SchochKoVwGO/Schoch, 41. EL Juli 2021, VwGO § 80 Rn. 396, Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl. 2021, § 80 Rn. 164), was sich nach Ansicht der Kammer ohnehin bereits aus dem Wortlaut des Art. 267 Abs. 3 AEUV ergibt.
  • VGH Bayern, 04.12.2019 - 15 CS 19.2048

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung für die Errichtung eines Rinderstalles

    Auszug aus VG Regensburg, 01.12.2022 - RN 5 S 22.2413
    Lassen sich dagegen nach summarischer Prüfung keine Aussagen über die Erfolgsaussichten der Klage machen, muss eine allgemeine, eigenständige und von den Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs unabhängige Interessenabwägung stattfinden (vgl. zur Interessenabwägung: BVerwG, B.v. 11.11.2020 - 7 VR 5.20 - juris Rn. 8; BVerwG, B.v. 23.1.2015 - 7 VR 6.14 - juris Rn. 8; BayVGH, B.v. 4.12.2019 - 15 CS 19.2048 - juris Rn. 21; BayVGH, B.v. 21.3.2011 - 10 AS 10.2499 - juris Rn. 20; Eyermann/Hoppe, 16. Aufl. 2022, VwGO § 80 Rn. 85 ff.; Schoch/Schneider/Schoch, 42. EL Februar 2022, VwGO § 80 Rn. 372 ff.; Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl. 2021, § 80 Rn. 152 ff.).
  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

  • BVerwG, 23.01.2015 - 7 VR 6.14

    Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; Vollüberprüfungsanspruch;

  • BVerwG, 11.11.2020 - 7 VR 5.20

    Vorhaben des potenziellen Bedarfs

  • VGH Bayern, 21.03.2011 - 10 AS 10.2499

    Staatliches Sportwettenmonopol genügt derzeit nicht den unionsrechtlichen

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