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   VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643   

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VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 (https://dejure.org/2014,24295)
VG Regensburg, Entscheidung vom 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 (https://dejure.org/2014,24295)
VG Regensburg, Entscheidung vom 07. August 2014 - RN 5 K 13.643 (https://dejure.org/2014,24295)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Münster, 29.01.2014 - 3 K 161/13

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Mitgliedschaft beider Ehegatten im

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Die Klage ist auch fristgemäß erhoben, und zwar unabhängig davon, ob man den Erhöhungsbescheid vom 8.5.2012 sowie den Ruhegeldbescheid vom 9.5.2012 als abschließende Regelungen in Bezug auf die Altersruhegeldgewährung ansieht, mit der Folge, dass diese Bescheide zugleich eine Ablehnung der Gewährung von Altersruhegeld für einen früheren Zeitraum enthalten, oder ob man davon ausgeht, dass die genannten Bescheide lediglich das Altersruhegeld für den Zeitraum ab dem 1.6.2012 regeln und somit für den davor liegenden Zeitraum noch gar keine Entscheidung vorliegt (so: VG Münster vom 29.1.2014, Az.: 3 K 161/13 ).

    Der Versorgungsträger soll danach nur insoweit mit befreiender Wirkung gegenüber dem Ausgleichsberechtigten an den Ausgleichsverpflichteten leisten können, als eine Überzahlung an ihn tatsächlich erfolgt ist (vgl. VG München vom 16.2.2012, Az.: M 12 K 11.6148 ; VG Stuttgart vom 27.6.2012, Az.: 8 K 4605/11 ; VG Münster vom 29.1.2014, Az.: 3 K 161/13 ; so auch das Bayerische Staatsministerium des Innern im von der Klägerin vorgelegten Schreiben vom 25.8.2013).

  • BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 16/99 R

    Maßgeblichkeit rechtskräftiger Abänderungsentscheidungen für das

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Der Halbteilungsgrundsatz orientiert sich damit im hier interessierenden Fall an den Abweichungen der tatsächlichen Versorgungssituation bei Rentenbezug gegenüber dem fiktiven Ausgleich im Zeitpunkt der Scheidung, wodurch dem Prinzip der materiellen Gerechtigkeit Rechnung getragen werden soll (so BSG vom 9.11.1999, Az.: B 4 RA 16/99 zu § 10a VAHRG m.w.N.).

    Unter den Voraussetzungen des § 10a Abs. 7 Satz 2 VAHRG, die denen des § 30 Abs. 1 Satz 1 VersAusglG entsprechen, sollte daher nicht nur eine Rückabwicklung zwischen dem Versorgungsträger und den betroffenen Ehegatten ausgeschlossen sein, sondern auch eine Rückabwicklung der von einem Versorgungsträger an den Träger der Rentenversicherung erstatteten Aufwendungen nach § 225 Abs. 1 Satz 1 SGB VI (BSG vom 9.11.1999, Az.: B 4 RA 16/99 R , Rdnr. 39).

  • VG Stuttgart, 27.06.2012 - 8 K 4605/11

    Reduzierte Kürzung der Versorgungsbezüge bei nachträglicher Abänderung des

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Der Versorgungsträger soll danach nur insoweit mit befreiender Wirkung gegenüber dem Ausgleichsberechtigten an den Ausgleichsverpflichteten leisten können, als eine Überzahlung an ihn tatsächlich erfolgt ist (vgl. VG München vom 16.2.2012, Az.: M 12 K 11.6148 ; VG Stuttgart vom 27.6.2012, Az.: 8 K 4605/11 ; VG Münster vom 29.1.2014, Az.: 3 K 161/13 ; so auch das Bayerische Staatsministerium des Innern im von der Klägerin vorgelegten Schreiben vom 25.8.2013).
  • VG München, 16.02.2012 - M 12 K 11.6148

    Änderung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Der Versorgungsträger soll danach nur insoweit mit befreiender Wirkung gegenüber dem Ausgleichsberechtigten an den Ausgleichsverpflichteten leisten können, als eine Überzahlung an ihn tatsächlich erfolgt ist (vgl. VG München vom 16.2.2012, Az.: M 12 K 11.6148 ; VG Stuttgart vom 27.6.2012, Az.: 8 K 4605/11 ; VG Münster vom 29.1.2014, Az.: 3 K 161/13 ; so auch das Bayerische Staatsministerium des Innern im von der Klägerin vorgelegten Schreiben vom 25.8.2013).
  • VG München, 22.10.2010 - M 21 K 10.1022

    Maßgeblichkeit familiengerichtlicher Entscheidungen über die nachträgliche

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Insoweit wurde damit letztendlich eine Ausnahme von der grundsätzlichen Rückwirkung von familienrechtlichen Änderungsentscheidungen und der damit verbundenen Bevorzugung des materiell-rechtlich - also des familienrechtlich - Berechtigten gemacht (so VG München vom 22.10.2010, Az.: M 21 K 10.1022 unter Hinweis auf die eben dargestellte Rechtsprechung des Bundessozialgerichts).
  • BSG, 23.06.1994 - 4 RA 51/93

    Angestelltenversicherung - Rentenanwartschaften - Bestandsschutz

    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Diese Regelung vermeidet somit die Gefahr von Verfahrensverzögerungen und gibt dem jeweiligen Berechtigten einen materiellen Anspruch auf den ihm von Rechts wegen zustehenden Versorgungsteil (BSG vom 23.6.1994, Az.: 4 RA 51/93 ; OVG NRW vom 13.8.2007, Az.: 1 A 2365/06 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2007 - 1 A 2365/06
    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Diese Regelung vermeidet somit die Gefahr von Verfahrensverzögerungen und gibt dem jeweiligen Berechtigten einen materiellen Anspruch auf den ihm von Rechts wegen zustehenden Versorgungsteil (BSG vom 23.6.1994, Az.: 4 RA 51/93 ; OVG NRW vom 13.8.2007, Az.: 1 A 2365/06 ).
  • OLG Dresden, 20.03.2014 - 22 WF 174/14
    Auszug aus VG Regensburg, 07.08.2014 - RN 5 K 13.643
    Dagegen bleibt es im Verhältnis zwischen den geschiedenen Ehegatten untereinander bei dem in § 226 Abs. 4 FamFG festgelegten Zeitpunkt, weshalb der ausgleichsberechtigte Ehegatte gegenüber dem ausgleichsverpflichteten Ehegatten einen bereicherungsrechtlichen Anspruch geltend machen kann, was § 30 Abs. 3 VersAusglG ausdrücklich klarstellt (vgl. dazu auch OLG Dresden vom 20.3.2014, Az. 22 WF 174/14 ).
  • VG Lüneburg, 28.06.2017 - 5 A 181/15

    Abänderung; Leistungsbeginn; Zeitpunkt; Schutz des Versorgungsträgers; Schutz vor

    Es handelt sich vorliegend insoweit nicht um eine Untätigkeitsklage im Sinne von § 75 VwGO (a. A. wohl VG Münster, Urt. v. 29.01.2014 - 3 K 161/13 - offen gelassen: VG Regensburg, Urt. v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 - beide zit. nach juris).

    Diese Vorschrift gilt zwar grundsätzlich auch für Abänderungsverfahren (vgl. VG München, Urt. v. 05.01.2017 - M 21 K 14.3864 -, Urt. v. 16.02.2012 - M 12 K 11.6148 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.06.2016 - 9 S 834/15 - VG Würzburg, Urt. v. 05.12.2014 - W 1 K 14.1118 - jew. zit. nach juris; VG Hannover, Urt. v. 22.10.2014 - 5 A 5703/13 - V. n. b.; VG Regensburg, Urt. v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 - VG Münster, Urt. v. 29.01.2014 - 3 K 161/13 - jew. zit. nach juris; Brudermüller in : Palandt, BGB, 75. Aufl. 2016, § 30 VersAusglG, Rn. 2).

    Sinn und Zweck der Norm ist es, den Versorgungsträger vor doppelter Inanspruchnahme durch die ausgleichspflichtige und die zugleich ausgleichsberechtigte Person zu schützen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.06.2016 - 9 S 834/15 - VG Regensburg, Urt. v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 - beide zit. nach juris).

    Der Rechtsauffassung hingegen, nach welcher die Leistung an den bisher Berechtigten nach § 30 Abs. 1 Satz 1 VersAusglG unabhängig von deren konkreter Höhe die Leistungspflicht an den - nach erstmals erfolgter interner Teilung - neuen Berechtigten vollständig entfallen lässt, d.h. auch die Rückabwicklung der von einem Versorgungsträger an den Träger der Rentenversicherung erstatteten Aufwendungen nach § 225 Abs. 1 Satz 1 SGB VI ausschließt (vgl. VG München, Urt. v. 05.01.2017 - M 21 K 14.3864 - VG Regensburg, Urt. v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 - wohl auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.06.2016 - 9 S 834/15 - jew. zit. nach juris), ist nicht zu folgen.

  • VG Würzburg, 08.12.2020 - W 1 K 20.1368

    Kürzung der Versorgungsbezüge wegen Versorgungsausgleich

    § 30 VersAusglG ist zwar auch im Rahmen eines versorgungsausgleichsrechtlichen Abänderungsverfahrens grundsätzlich anwendbar, dessen Voraussetzungen sind jedoch nach Überzeugung der Kammer in der vorliegenden Konstellation nicht erfüllt (wie hier gegen eine Anwendbarkeit: BVerwG, B.v. 26 6.2017 - 10 B 25/16 - juris; VG München, U.v. 16.02.2012 - M 12 K 11.6148 - juris; VG Würzburg, U.v. 05.12.2014 - W 1 K 14.1118; VG Sigmaringen, U.v. 12.12.2014 - 4 K 2101/14 - juris; VG Münster, U.v. 29.2014 - 3 K 161/13 - juris; VG Lüneburg, U.v. 28.06.2017 - 5 A 181/15 - juris; VG Berlin, U.v. 15.01.2019 - 5 K 309.16 - juris; Palandt/Brudermüller, 78. Aufl. 2019, § 30 VersAusglG, Rn. 1; jurisPK-BGB Bd. 4, 9. Aufl. 2020, § 30 VersAusglG Rn. 12; Götsche/Rehbein/Breuers, Versorgungsausgleichsrecht, 3. Aufl. 2018, § 30 VersAusglG Rn. 9; Rundschreiben des BMI v. 28.10.2020, GMBl Nr. 50 2020, S. 1076 ff.; für eine Anwendbarkeit: VGH Baden-Württemberg, U.v. 30.06.2016 - 9 S 834/15 - juris; VG Regensburg, U.v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643; VG Stuttgart, U.v. 27.06.2012 - 8 K 4605/11 - juris; VG München, U.v. 05.01.2017 - M 21 K 14.3864 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2016 - 9 S 834/15

    Zahlung eines Zuschlags zur Altersrente seitens eines Versorgungsträgers bei

    Das Verwaltungsgericht ist in Anlehnung an das Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 16.02.2012 (- M 12 K 11.6148 -, juris; so auch VG Münster, Urteil vom 29.01.2014 - 3 K 161/13 -, juris; VG Würzburg, Urteil vom 05.12.2014 - W 1 K 14.1118 -, juris; a.A. VG Regensburg, Urteil vom 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 -, juris) davon ausgegangen, dass eine solche Konstellation hier nicht vorliegt.

    Anderes lässt sich auch dem Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg vom 07.08.2014 (- RN 5 K 13.643 -, juris) nicht entnehmen, das diesen Fall nicht betrifft.

  • LSG Bayern, 11.12.2023 - L 13 R 91/22

    Zur Anwendung der Vorschrift des § 30 Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)

    Vielmehr gab es divergierende Rechtsprechung verschiedener Verwaltungsgerichte zu der Frage, inwieweit sich ein Versorgungsträger gegenüber der nunmehr auch ausgleichsberechtigten Person wegen innerhalb der bisher bestehenden Leistungspflicht an die jetzt ausgleichspflichtige Person erbrachten Zahlungen auf die Befreiungswirkung des § 30 berufen kann (vergleiche einerseits etwa Verwaltungsgericht (VG) Regensburg, Urteil vom 07.08.2014, RN 5 K 13.643, juris; VG A-Stadt, Urteil vom 05.01.2017, M 21 K 14.3864, juris; andererseits VG Lüneburg, Urteil vom 28.06.2017, 5 A 181/15, juris).
  • VG Berlin, 15.01.2019 - 5 K 309.16

    Abänderung einer familiengerichtlichen Entscheidung über den Versorgungsausgleich

    A. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30. Juni 2016 - 9 S 834/15 - juris Rn. 30 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 7. August 2014 - RN 5 K 13.643 - juris Rn. 25 ff.

    Für eine weitere Zielsetzung, auch solche Leistungen, die der Versorgungsträger im Zusammenhang mit dem Versorgungsausgleich an Dritte erbracht hat, zu Lasten der nunmehr berechtigten Person zu berücksichtigen, findet sich kein Anhaltspunkt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Juni 2017 - 10 B 25.16 - juris Rn. 7-10; VG Lüneburg, Urteil vom 28. Juni 2017 - 5 A 181.15 - juris Rn. 25 ff.; VG Sigmaringen, Urteil vom 12. Dezember 2014 - 4 K 2101.14 - juris Rn. 45 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 5. Dezember 2014 - W 1 K 14.1118 - juris Rn. 15 ff.; VG Münster, Urteil vom 29. Januar 2012 - 3 K 161.13 - juris; grundlegend: VG München, Urteil vom 16. Februar 2012 - M 12 K 11.6148 - juris Rn. 23; Siede, in: Gsell/ Krüger/ Lorenz/ Reymann, Beck-Online Großkommentar, § 30 VersAusglG Rn. 9.3 und 23; Rehbein, in: Götsche/ Rehbein / Breuers, Handkommentar Versorgungsausgleichsrecht, 3. Auflage 2018, § 30 VersAusglG Rn. 8 ff.; Breuers, in: jurisPK-BGB, 8. Auflage, § 30 VersAusglG Rn. 11 und 19; Dörr, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Auflage 2017, § 226 FamFG Rn. 19; a. A. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30. Juni 2016 - 9 S 834/15 - juris Rn. 30 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 7. August 2014 - RN 5 K 13.643 - juris Rn. 25 ff.; Borth, FamRZ 2014, 1835 [1836 f.]).

  • VG Würzburg, 05.12.2014 - W 1 K 14.1118

    Begründung einer Versorgungsanwartschaft durch interne Teilung

    Das Gericht folgt im Ergebnis insoweit nicht der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Regensburg (Urteil vom 07.08.2014 -RN 5 K 13.643- juris), sondern der - den Beteiligten bekannten - gegenteiligen Rechtsprechung (VG München, U. v. 16.02.2012 - M 12 K 11.6148 - juris; VG Stuttgart, U. v. 27.06.2012 - 8 K 4605/11 - juris; VG Münster, U.v.29.01.2014- 3 K 161/13- juris) und sieht insoweit von einer nochmaligen Darstellung ab.

    Die Berufung ist nach § 124a Abs. 1 Satz 1, 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zuzulassen, weil die Rechtssache hinsichtlich der Auslegung des § 30 VersAusglG grundsätzliche Bedeutung hat (vgl. ebenso VG Regensburg, U.v. 7.08.2014 - RN 5 K 13.643 - juris).

  • VG Sigmaringen, 12.12.2014 - 4 K 2101/14

    Gewährung einer Altersrente ohne Abschlag

    Die gegenteiligen Auffassung des Verwaltungsgerichts Regensburg (vgl. Urt. v. 07.08.2014 - RN 5 K 13.643 -, Juris), welches sich in seiner Entscheidung maßgeblich auf Praktikabilitäts- und Billigkeitsgründe stützt, letztlich das Prinzip der Kostenneutralität für die Versorgungsträger über das Prinzip der materiellen Gerechtigkeit stellt und für einen Bereicherungsausgleich zwischen den früheren Ehegatten plädiert, überzeugt die erkennende Kammer hingegen nicht und kann die vom Verwaltungsgericht München in seinem Urteil vom 16.02.2012 (- M 12 K 11.6148 -, Juris; dieser Rechtsprechung folgend auch VG Würzburg, Urt. v. 05.12.2014 - W 1 K 14.1118 -, Juris) vorgebrachten Argumente nicht entkräften.
  • VG Berlin, 08.04.2019 - 5 K 275.18

    Rückwirkende Änderung der Entscheidung über den Versorgungsausgleich; Ansprüche

    Für eine weitere Zielsetzung, auch solche Leistungen, die der Versorgungsträger im Zusammenhang mit dem Versorgungsausgleich an Dritte erbracht hat, zu Lasten der nunmehr berechtigten Person zu berücksichtigen, findet sich kein Anhaltspunkt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Juni 2017 - 10 B 25.16 - juris Rn. 7 ff.; VG Lüneburg, Urteil vom 28. Juni 2017 - 5 A 181.15 - juris Rn. 25 ff.; VG Sigmaringen, Urteil vom 12. Dezember 2014 - 4 K 2101.14 - juris Rn. 45 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 5. Dezember 2014 - W 1 K 14.1118 - juris Rn. 15 ff.; VG Münster, Urteil vom 29. Januar 2012 - 3 K 161.13 - juris; grundlegend: VG München, Urteil vom 16. Februar 2012 - M 12 K 11.6148 - juris Rn. 23; Siede, in: Gsell/ Krüger/ Lorenz/ Reymann, Beck-Online Großkommentar, § 30 VersAusglG Rn. 9.3 und 23; Rehbein, in: Götsche/ Rehbein / Breuers, Handkommentar Versorgungsausgleichsrecht, 3. Auflage 2018, § 30 VersAusglG Rn. 8 ff.; Breuers, in: jurisPK-BGB, 8. Auflage, § 30 VersAusglG Rn. 11 und 19; Dörr, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Auflage 2017, § 226 FamFG Rn. 19; a.A. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30. Juni 2016 - 9 S 834/15 - juris Rn. 30 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 7. August 2014 - RN 5 K 13.643 - juris Rn. 25 ff.; Borth, FamRZ 2014, 1835 [1836 f.]).
  • VG München, 05.01.2017 - M 21 K 14.3864

    Unzulässige Klage auf Gewährung von Versorgungsbezügen nach Versorgungsausgleich

    § 30 VersAusglG ist insoweit nach Wortlaut und Sinn und Zweck, eine Doppelbelastung zu vermeiden, anwendbar, ohne dass es auf eine betragsmäßige Überzahlung bzgl. der an den früheren Ehemann geleisteten Versorgungsbezüge im Zusammenhang mit der Kürzung für die Erstattung von Aufwendungen der Deutschen Rentenversicherung ... für Rentenanwartschaften nach § 225 Abs. 1 SGB VI ankommt (ausführlich VG Regensburg, U.v. 7.8.2014 - RN 5 K 13.643 - juris Rn. 31 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2023 - L 3 R 741/22
    In diesem Sinne habe auch das Verwaltungsgericht Regensburg im Urteil vom 07.08.2014 (RN 5 K 13.643) entschieden.
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