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   VG Regensburg, 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140   

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VG Regensburg, 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140 (https://dejure.org/2019,11742)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140 (https://dejure.org/2019,11742)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26. Februar 2019 - RN 4 K 18.2140 (https://dejure.org/2019,11742)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Sachsen, 09.02.2016 - 5 B 315/15

    Vorläufiger Rechtsschutz, Vergaberecht, Dienstleistungskonzession,

    Auszug aus VG Regensburg, 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140
    Ferner hat die Beschwerde gegen die Entscheidung der Vergabekammer zumindest vorübergehend aufschiebende Wirkung (§ 173 Abs. 1 GWB) (siehe zum Ganzen auch OVG Sachsen, Beschluss vom 9.2.2016, Az.: 5 B 315/15).

    Es wird insoweit auf die Ausführungen des OVG Sachsen im Beschluss vom 9.2.2016, Az.: 5 B 315/15 Bezug genommen, denen sich das Gericht vollumfänglich anschließt.

  • VK Südbayern, 24.07.2018 - Z3-3-3194-1-11-04/18

    Vergabeverfahren: Inhalt der zu erbringenden Leistung kann keine

    Auszug aus VG Regensburg, 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140
    § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB kann nämlich von vorneherein nicht eingreifen, wenn das Vergabeverfahren - wie in Bayern aufgrund Art. 13 Abs. 1 Satz 1 BayRDG regelmäßig der Fall - gleichermaßen für Hilfsorganisationen als auch für private Unternehmen geöffnet ist, da damit die streitgegenständlichen Dienstleistungen nicht von gemeinnützigen Organisationen oder Vereinigungen "erbracht" werden (Vergabekammer Südbayern, Beschluss vom 24.7.2018, Az.: Z3-3-3194-1-11-04/18).
  • EuGH, 10.03.2011 - C-274/09

    Privater Rettungsdienst und Krankentransport Stadler - Öffentliche Aufträge -

    Auszug aus VG Regensburg, 26.02.2019 - RN 4 K 18.2140
    Gegenstand der Vergabe ist eine Dienstleistungskonzession i.S.d. § 105 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 GWB, da der Rettungsdienst in Bayern im Wege einer Konzession vergeben wird (siehe hierzu EuGH, Urteil vom 10.3.2011, Az.: C-274/09).
  • VK Westfalen, 15.06.2022 - VK 1-20/22

    Bereichsausnahme für Rettungsdienst richtet sich nach Landesrecht!

    Insoweit erfolgt aus § 107 Absatz 1 Nummer 4 GWB kein Automatismus dahingehend, dass Notfallrettungsdienstleitungen grundsätzlich und ausschließlich ohne Beachtung vergaberechtlicher Vorschriften vergeben werden dürfen (vgl. hierzu beispielsweise OLG München, Beschluss vom 21.10.2019 mit Verweis auf VG Regensburg, Beschluss vom 26.02.2019, RN 4 K 18.2140; OVG Celle, Beschluss vom 12.06.2019, 13 ME 164/19; BayVGH, Beschluss vom 26.04.2019, 12 C 19.652; VK Südbayern, Beschluss vom 16.03.2017, Z3-3-3194-1-54-12/16 aber auch OLG Hamburg, Beschluss vom 16.04.2020, 1 Verg 2/20 und Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26.07.2021, 19 Verg 3/21 und in diese Richtung tendierend OLG Celle, Beschluss vom 25.06.2019, 13 Verg 4/19).

    Sieht die landesrechtliche Regelung dagegen eine Gleichrangigkeit zwischen gemeinnützigen Organisationen und privaten Akteuren vor, kann sich der Auftraggeber nicht auf die Bereichsausnahme berufen (vgl. zum Ganzen: OLG München, Beschluss vom 21.10.2019 mit Verweis auf VG Regensburg, Beschluss vom 26.02.2019, RN 4 K 18.2140; OVG Celle, Beschluss vom 12.06.2019, 13 ME 164/19; BayVGH, Beschluss vom 26.04.2019, 12 C 19.652; VK Südbayern, Beschluss vom 16.03.2017, Z3-3-3194-1-54-12/16 aber auch OLG Hamburg, Beschluss vom 16.04.2020, 1 Verg 2/20 und Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26.07.2021, 19 Verg 3/21 und in diese Richtung tendierend OLG Celle, Beschluss vom 25.06.2019, 13 Verg 4/19).

  • OLG München, 21.10.2019 - Verg 13/19

    Vergabe einer Dienstleistungskonzession zur Stationierung und zum Betrieb von

    Das Verwaltungsgericht Regensburg hat mit Beschluss vom 26.02.2019, RN 4 K 18.2140, entschieden, der Verwaltungsrechtsweg sei nicht eröffnet.
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