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   VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143   

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VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143 (https://dejure.org/2001,28770)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143 (https://dejure.org/2001,28770)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2001 - RO 11 K 00.2143 (https://dejure.org/2001,28770)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abwendungsbefugnis des Käufers bei naturschutzrechtliche Vorkaufsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Schleswig-Holstein, 09.05.1996 - 2 L 185/94

    Voraussetzungen der Abwälzung der Kosten der Gefahrerforschung nach

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Dasselbe Gericht hat einen Graben längs eines Weges als Gewässer eingestuft, auch wenn der Graben in Trockenzeiten kein Wasser führt (Urt. v. 09.05.1996, ZfW 1997, 126).
  • OLG Köln, 16.11.1981 - 2 Wx 37/81

    Eintragungsfähigkeit einer persönlichen Dienstbarkeit; Abgrenzung der

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Auch darf eine Dienstbarkeit nicht so gefasst sein, dass sie den Eigentümer von jeder wirtschaftliche sinnvollen Nutzung des Grundstücks ausschließt (OLG Köln v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - ).
  • BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81

    Fremdenverkehrsdienstbarkeit

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Die zivilgerichtliche Rechtsprechung hat dies z.B. für die Formulierung angenommen, dass das Grundstück nur "in Übereinstimmung mit den Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes" genutzt werden darf (LG Ravensburg v. 09.11.1989 - 1 T 280/89 - und LG Dortmund v. 23.06.1992 - 9 T 427/92 - unter Hinweis auf BayObLG v. 27.11.1981 - BReg 2 Z 90/81 -, NJW 1982, 1054).
  • LG Ravensburg, 09.11.1989 - 1 T 280/89
    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Die zivilgerichtliche Rechtsprechung hat dies z.B. für die Formulierung angenommen, dass das Grundstück nur "in Übereinstimmung mit den Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes" genutzt werden darf (LG Ravensburg v. 09.11.1989 - 1 T 280/89 - und LG Dortmund v. 23.06.1992 - 9 T 427/92 - unter Hinweis auf BayObLG v. 27.11.1981 - BReg 2 Z 90/81 -, NJW 1982, 1054).
  • LG Dortmund, 23.06.1992 - 9 T 427/92

    Bewilligung der Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit in einem

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Die zivilgerichtliche Rechtsprechung hat dies z.B. für die Formulierung angenommen, dass das Grundstück nur "in Übereinstimmung mit den Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes" genutzt werden darf (LG Ravensburg v. 09.11.1989 - 1 T 280/89 - und LG Dortmund v. 23.06.1992 - 9 T 427/92 - unter Hinweis auf BayObLG v. 27.11.1981 - BReg 2 Z 90/81 -, NJW 1982, 1054).
  • VG Regensburg, 29.09.1992 - RO 11 K 91.0599

    Naturschutzrechliches Vorkaufsrecht nach BayNatSchG

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Nach der Rechtsprechung der Kammer ist es seit Jahren praktisch ein flächendeckendes Ziel des Naturschutzes, entlang von Gewässern Grundstücke zu erwerben (vgl. Urt. v. 29.09.1992, NuR 1993, 346 = BayVBl 1993, 379).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.12.1999 - 2 L 3/98

    Antrag auf Aufhebung eines Bescheids zur Ausübung eines Vorkaufsrechts an einem

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    So hat das OVG Schleswig die Gewässereigenschaft bejaht bei einer 20 bis 25 cm tiefen und 1, 5 bis 2 m breiten Rinne, die ab und zu das Oberflächenwasser von einer Grünlandfläche abführt (Urt. v. 15.12.1999, NuR 2000, 294).
  • BVerwG, 07.03.1996 - 4 B 18.96

    Eigentumsgrundrecht: Inhalts- und Schrankenbestimmung

    Auszug aus VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143
    Das naturschutzrechtliche Vorkaufsrecht ist eine zulässige Inhaltsbestimmung des Eigentums, hier: des kaufvertraglichen Anspruchs des Käufers in der Weise, dass dieser von vorn herein unter dem Vorbehalt des Vorkaufsrechts steht (BVerwG Beschl. v. 07.03.1996, NuR 1996, 405).
  • VG Meiningen, 18.02.2015 - 5 K 525/12

    Ausübung eines naturschutzrechtlichen Vorkaufsrechts; Anhörungsfrist;

    Denn dieser birgt typischerweise, worauf der Beklagte auch zu Recht im Einklang mit der von ihm zitierten Rechtsprechung hingewiesen hat, strukturelle Nachteile (vgl. VG Augsburg, U. v. 10.04.2014, Au 2 K 13.965, juris Rdnr. 26; VG Regensburg, U. v. 26.10.2001, RO 11 K 00.2143, juris 16; VGH Kassel, U. v. 18.01.1996, 3 UE 2544/93, juris Rdnrn. 21, 26; VG Lüneburg, U. v. 10.05.2012, 2 A 340/11, juris Rdnr. 66): regelmäßig wird ein Vertrag zeitlich befristet abgeschlossen, so dass nach dessen Ablauf neu verhandelt werden muss, ohne dass sichergestellt ist, dass der bisherige Schutzstandard beibehalten werden kann.
  • VG Weimar, 20.10.2023 - 7 K 491/20

    Feststellung der tatbestandlichen Erforderlichkeit der Ausübung eines

    Die Erforderlichkeit wird demnach jedenfalls dann zu bejahen sein, wenn die im Sinne des Naturschutzes gebotene Nutzung nicht gesichert ist, solange das Grundstück in privater Hand verbleibt (OVG Greifswald, Beschluss vom 27.08.2013, 1 L 241/12, juris Rn. 12), zumal der vertragliche Naturschutz typischerweise strukturelle Nachteile birgt (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 10.04.2014, Au 2 K 13.965, juris Rn. 26; VG Regensburg, Urteil vom 26.10.2001, RO 11 K 00.2143, juris Rn. 16; VGH Kassel, Urteil vom 18.01.1996, 3 UE 2544/93, juris Rn. 21, 26; VG Lüneburg, Urteil vom 10.05.2012, 2 A 340/11, juris Rn. 66).
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