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   VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781   

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VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781 (https://dejure.org/2020,40531)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26.11.2020 - RO 5 K 19.781 (https://dejure.org/2020,40531)
VG Regensburg, Entscheidung vom 26. November 2020 - RO 5 K 19.781 (https://dejure.org/2020,40531)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • VGH Bayern, 07.08.2020 - 5 CS 20.1302

    Publikation eines lebensmittelrechtlichen Kontrollberichts auf der Internetseite

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Einer Suche nach der wahren Motivlage, die dem Auskunftsbegehren zugrunde liegen mag, bedarf es nicht (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 20; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 19; BVerwG, U. v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 22).

    Im Interesse einer zeitnahen Information muss die "nicht zulässige Abweichung" (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 VIG) nicht durch Verwaltungsakt festgestellt worden sein; ausreichend, aber auch erforderlich ist es, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

    Einer Begründung der Subsumtion nach Art. 39 BayVwVfG bedarf es nicht, da der Kontrollbericht keinen Verwaltungsakt darstellt (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 16; B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 21 und 22; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 16).

    Es ist ausreichend, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

    Insoweit schließt sich die Kammer vollumfänglich den Ausführungen des BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 21ff. an, auf welche hier ausdrücklich verwiesen wird.

    Insoweit verweist das erkennende Gericht vollumfänglich auf die Ausführungen des BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 25ff.: "Die antragsgebundene Informationserteilung nach § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VIG verstößt nicht gegen die Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG.

    Zunächst wird auch hier auf die Erwägungen des BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 25ff.; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 20ff. verwiesen.

  • BVerwG, 29.08.2019 - 7 C 29.17

    Anspruch auf Zugang zu Information nach dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG)

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Das BVerwG hat mit Urteil vom 29.8.2019 - 7 C 29.17 -, juris Rn. 24ff. zu dieser Frage ausgeführt:.

    Wortlaut und Entstehungsgeschichte sprechen dafür, dass es sich um ein Jedermannsrecht handelt, dass an keine weiteren Voraussetzungen geknüpft ist (BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29.17 -, juris Rn. 14).

    Einer Suche nach der wahren Motivlage, die dem Auskunftsbegehren zugrunde liegen mag, bedarf es nicht (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 20; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 19; BVerwG, U. v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 22).

    Im Interesse einer zeitnahen Information muss die "nicht zulässige Abweichung" (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 VIG) nicht durch Verwaltungsakt festgestellt worden sein; ausreichend, aber auch erforderlich ist es, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

    Es ist ausreichend, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

    Hierzu wird auf die Ausführungen des BVerwG in seinem Urteil vom 29.8.2019 - 7 C 29/17 - juris, Rn. 51 verwiesen, denen sich das Gericht vollumfänglich anschließt.

    Solche Lebensmittel können nämlich jedenfalls die Verbraucherinteressen beeinträchtigen, deren Schutz gemäß Art. 5 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 auch zu den Zielen gehört, die mit dem Lebensmittelrecht verfolgt werden (vgl. auch BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 54; vgl. auch BT-Drs. 17/7374, S. 13 unter V. "Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union).

  • VGH Bayern, 27.04.2020 - 5 CS 19.2415

    Der Informationszugang nach dem Verbraucherinformationsgesetz ist bei Übersendung

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat inzwischen in mehreren Beschlüssen (B. v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 - BeckRS 2020, 6798, Rn. 18; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 17ff.) unter Verweis auf die Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (B.v. 16.1.2020 - 2 ME 707/19 -, juris Rn. 14), des Nordrhein-Westfälischen Oberverwaltungsgerichts (B.v. 16.1.2020 - 15 B 814/19 -, juris Rn. 31ff.) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (B.v. 13.12.2019 - 10 S 1891/19 -, juris Rn. 29) festgestellt, dass auch bei einer geplanten Veröffentlichung der über das VIG erlangten Information im Internet ein Rechtsmissbrauch i.S.d. § 4 Abs. 4 Satz 1 VIG nicht vorliegt.

    Einer Suche nach der wahren Motivlage, die dem Auskunftsbegehren zugrunde liegen mag, bedarf es nicht (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 20; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 19; BVerwG, U. v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 22).

    Einer Begründung der Subsumtion nach Art. 39 BayVwVfG bedarf es nicht, da der Kontrollbericht keinen Verwaltungsakt darstellt (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 16; B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 21 und 22; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 16).

    Ob die Subsumtion der Behörde zutreffend ist, ist gegebenenfalls in einem anderen Verfahren zu klären (BayVGH, B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 16).

    " So auch schon: BayVGH, B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 20ff.

    Zunächst wird auch hier auf die Erwägungen des BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 25ff.; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 20ff. verwiesen.

  • VGH Bayern, 13.05.2020 - 5 CS 19.2150

    Beschwerde, Bescheid, Herausgabe, Amtsermittlungspflicht, Meinungsfreiheit,

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Im Interesse einer zeitnahen Information muss die "nicht zulässige Abweichung" (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 VIG) nicht durch Verwaltungsakt festgestellt worden sein; ausreichend, aber auch erforderlich ist es, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

    Einer Begründung der Subsumtion nach Art. 39 BayVwVfG bedarf es nicht, da der Kontrollbericht keinen Verwaltungsakt darstellt (BayVGH, B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 16; B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 21 und 22; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 16).

    (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 11).

    Es ist ausreichend, dass die zuständige Behörde die Abweichung unter Würdigung des Sachverhalts und der einschlägigen Rechtsvorschriften abschließend aktenkundig festgestellt hat (BayVGH, B.v. 13.5.2020 - 5 CS 19.2150 -, juris Rn. 20; B.v. 7.8.2020 - 5 CS 20.1302 -, juris Rn. 15; im Anschluss an BVerwG, U.v. 29.8.2019 - 7 C 29/17 -, juris Rn. 30, 32).

  • VGH Bayern, 15.04.2020 - 5 CS 19.2087

    Übermittlung der Ergebnisse einer lebensmittelrechtlichen Betriebsprüfung an

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Der Anwendungsbereich des VIG ist nicht durch die in § 1 VIG umschriebene Zweckbestimmung gesperrt (BayVGH, B.v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 -, juris Rn. 18).

    Die Kammer schließt sich den überzeugenden Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts vollumfänglich an (so auch BayVGH, B.v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 -, juris Rn. 14).

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat inzwischen in mehreren Beschlüssen (B. v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 - BeckRS 2020, 6798, Rn. 18; B.v. 27.4.2020 - 5 CS 19.2415 -, juris Rn. 17ff.) unter Verweis auf die Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (B.v. 16.1.2020 - 2 ME 707/19 -, juris Rn. 14), des Nordrhein-Westfälischen Oberverwaltungsgerichts (B.v. 16.1.2020 - 15 B 814/19 -, juris Rn. 31ff.) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (B.v. 13.12.2019 - 10 S 1891/19 -, juris Rn. 29) festgestellt, dass auch bei einer geplanten Veröffentlichung der über das VIG erlangten Information im Internet ein Rechtsmissbrauch i.S.d. § 4 Abs. 4 Satz 1 VIG nicht vorliegt.

    Der verfahrensgegenständliche Informationsanspruch hängt nicht vom Inhalt oder von der Qualität der dokumentierten Abweichungsfeststellung ab, so dass die abstrakten Umschreibungen des Beklagten zur Beurteilung ausreichen (BayVGH, B.v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 -, juris Rn. 22).

  • VG Regensburg, 27.05.2019 - RO 5 S 19.780

    Vorläufiger Rechtsschutz wegen Informationszugang nach

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Mit Schriftsatz vom 29.4.2019, eingegangen bei Gericht am selben Tag, ließ die Klägerin Klage zum Bayerischen Verwaltungsgericht Regensburg erheben und zugleich um einstweiligen Rechtsschutz ersuchen (Az. RO 5 S 19.780).

    Im Eilverfahren (Bl. 73 der Gerichtsakte im Eilverfahren RO 5 S 19.780) teilte der Beklagte mit Schreiben vom 7.5.2019 mit, dass der Beigeladene im Falle einer Informationsgewährung eine Ablichtung der Berichte aus den Kontrollen vom 22.1.2019 und vom 11.10.2017 erhalten würde.

    Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf die vorliegende Behördenakte sowie die Gerichtsakten im Hauptsachen- und Eilverfahren (RO 5 S 19.780) Bezug genommen.

  • BVerfG, 21.03.2018 - 1 BvF 1/13

    Verpflichtung zu amtlicher Information über Verstöße gegen lebensmittel- und

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Entgegen des Einwands der Klägerin ergibt sich - insbesondere auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG, B.v. 21.3.2018 - 1 BvF 1/13 - vorliegend kein anderes Ergebnis.

    Insoweit gilt für die gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 VIG von einem Antrag abhängige Informationsgewährung nichts anderes als für aktive staatliche Informationstätigkeit nach § 40 Abs. 1a LFGB, die in ihrer Zielgerichtetheit und Wirkung einem Eingriff in die Berufsfreiheit gleichkommt (BVerfG, B.v. 21.3.2018 - 1 BvF 1/13 - BVerfGE 148, 40 Rn. 26 ff.).

  • VG München, 30.03.2020 - M 32 SN 19.5037

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Verbraucherinformationsbegehren betreffend

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Eine inhaltliche Prüfung, ob die im Kontrollbericht aufgelisteten Mängel tatsächlich vorliegen, ist im Rahmen des VIG-Anspruchs gesetzlich nicht vorgesehen (VG München, B.v. 30.3.2020 - M 32 SN 19.5037 -, juris Rn. 43; B.v. 14.10.2019 - M 32 SN 19.1569 -, juris Rn. 49).
  • BVerfG, 06.11.2019 - 1 BvR 16/13

    Recht auf Vergessen I - Auch bei gleichzeitiger Geltung der Unionsgrundrechte

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Soweit es der Antragstellerin im Verhältnis zum Beigeladenen um etwaige (künftige) Ergänzungen oder zeitliche Begrenzungen bei der Verwendung der Information geht, insbesondere um das auch im Geschäftsverkehr bestehende "Recht auf Vergessen" (dazu allgemein BVerfG, B.v. 6.11.2019 - 1 BvR 16/13 - NJW 2020, 300 Rn. 75 ff.), muss sie die entsprechenden Ansprüche auf dem Zivilrechtsweg verfolgen.
  • VG München, 08.07.2019 - M 32 SN 19.1346

    Mögliche Veröffentlichung im Internet durch Privatperson

    Auszug aus VG Regensburg, 26.11.2020 - RO 5 K 19.781
    Er ist dieser Regelung allerdings nicht entgegengetreten und aus der Aktenlage ergeben sich auch keine Anhaltspunkte dafür, dass der Bescheid vom 15.4.2019 ihm gegenüber nicht auch bereits bestandskräftig geworden ist (vgl. VG München, B.v. 8.7.2019 - M 32 SN 19.1346 -, juris Rn. 74).
  • VG München, 14.10.2019 - M 32 SN 19.1569

    Informationszugang zu Berichten der Lebensmittelkontrolle

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2019 - 10 S 1891/19

    Auskunft nach dem Verbraucherinformationsgesetz bei lebensmittelrechtlichen

  • EuGH, 11.04.2013 - C-636/11

    Nach dem Unionsrecht dürfen nationale Behörden bei einer Information der

  • OVG Niedersachsen, 16.01.2020 - 2 ME 707/19

    Abweichung; Betriebshygiene; Futtermittel; Futtermittelüberwachung; Hygienische

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2020 - 15 B 814/19

    Verbraucherinformation "Topf Secret"

  • VG München, 08.07.2019 - M 32 SN 19.1389

    Gewährung von Verbraucherinformationen - Transparenz im Lebensmittelrecht

  • VG Aachen, 17.06.2020 - 8 L 250/20

    Anspruch eines Bürgers auf Herausgabe lebensmittelrechtlicher Kontrollberichte

  • VG München, 03.09.2019 - M 32 SN 19.2251

    Gewährung von Verbraucherinformationen nach dem Verbraucherinformationsgesetz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2016 - 13 A 846/15

    Herausgabeanspruch von Teilergebnissen der Risikobeurteilung des Betriebes durch

  • VG München, 03.04.2020 - M 32 SN 19.3435

    Erfolgloser Eilantrag gegen die Erteilung von Verbraucherinformationen

  • VGH Bayern, 30.04.2020 - 5 CS 19.1511

    Informationsanspruch in Bezug auf Kontrollberichten einer lebensmittelrechtlichen

  • VG Augsburg, 30.04.2019 - Au 1 K 19.242

    Anspruch auf Informationsgewährung

  • VG Ansbach, 04.01.2021 - AN 14 S 20.00329

    Bekanntgabe lebensmittelrechtlicher Betriebsprüfung

    Ob der Antragsgegner den Bescheid insoweit noch nachbessern kann (dafür wohl BayVGH, B.v. 15.4.2020 - 5 CS 19.2087 - juris Rn. 11, VG Regensburg, U.v. 26.11.2020 - RO 5 K 19.781 - juris Rn. 47; dagegen wohl OVG NRW, B.v. 10.11.2020 - 15 B 1077/20 - juris Rn 15), kann sich, da bisher keine Ergänzung erfolgt ist, allenfalls im Rahmen des Klageverfahrens stellen.
  • VG Regensburg, 27.05.2019 - RO 5 S 19.780
    Mit Schriftsatz vom 29.04.2019, eingegangen bei Gericht am selben Tag, ließ die Antragstellerin Klage zum Verwaltungsgericht Regensburg erheben (Az. RO 5 K 19.781) und zugleich um einstweiligen Rechtsschutz ersuchen.
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