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   VG Regensburg, 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192   

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https://dejure.org/2005,31629
VG Regensburg, 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192 (https://dejure.org/2005,31629)
VG Regensburg, Entscheidung vom 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192 (https://dejure.org/2005,31629)
VG Regensburg, Entscheidung vom 28. November 2005 - RO 5 K 03.2192 (https://dejure.org/2005,31629)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung einer Radwegbenutzungspflicht für eine Straße zwischen zwei Stadtteilen aufgrund geringen Verkehrsaufkommens; Erforderliche Mindestbreiten für innerörtliche und außerörtliche kombinierte Radwege und Fußwege; Berufung eines Verkehrsteilnehmers auf eine ...

  • frank-bokelmann.de PDF

    Dr. Klaus W. ./. Stadt Regensburg

    Radwegebenutzungspflicht für die Ordnung des Verkehrs

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 21.08.2003 - 3 C 15.03

    Radweg-Benutzungspflicht; Klagebefugnis; unzulässige "Popularklage";

    Auszug aus VG Regensburg, 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192
    Die Klage ist zulässig, insbesondere fehlt dem Kläger nicht die Klagebefugnis (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.8.2003 - 3 C 15.03 -, NZV 2004, 52 = NJW 2004, 698).
  • BVerwG, 05.04.2001 - 3 C 23.00

    Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; Bundesautobahn,

    Auszug aus VG Regensburg, 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192
    Die Frage einer Maßnahme nach § 45 Abs. 1 Satz 1 StVO unterliegt dem Ermessen der Behörde (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.4.2001 - 3 C 23.00 -, NZV 2001, 528 = NJW 2001, 3139).
  • BVerwG, 31.05.2001 - 3 B 183.00

    Fahrrad-Rikscha

    Auszug aus VG Regensburg, 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192
    Das führt aber nicht dazu, dass die Gültigkeit der Regelung generell in Frage gestellt werden könnte (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31.5.2001 -- 3 B 183.00 -, NZV 2001, 493; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 25.9.2001 - 1 BvR 1455101 - nicht zur Entscheidung angenommen).
  • VG München, 01.02.2006 - M 23 K 05.1174
    Dass die Vorschriften des § 45 Abs. 9 StVO bei der Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht i.S.v. § 2 Abs. 4 S. 2 StVO gelten, entsprecht der ganz überwiegenden Meinung (vgl. etwa, jeweils m.w.N., Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urt. v. 23.9. 2003 - 3 A 275/02 -, VRS 106, 224 = NZV 2005, 221; VG Berlin, Urt. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, NZV 2004, 486 = VRS 106, 153; VG Göttingen, Urt. v. 27.11.2003 - 1 A 1228/01 -, juris; ; a.A. soweit ersichtlich nur VG Regensburg, Urt. v. 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192 -, S. 8 f. des Entscheidungsumdrucks).
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