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   VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18   

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VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18 (https://dejure.org/2020,31074)
VG Schleswig, Entscheidung vom 30.09.2020 - 4 A 204/18 (https://dejure.org/2020,31074)
VG Schleswig, Entscheidung vom 30. September 2020 - 4 A 204/18 (https://dejure.org/2020,31074)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2003 - 15 A 4115/01

    Schadensersatz im Kanalbenutzungsverhältnis

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Im Übrigen kann ein Schadensersatzanspruch aus einem öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis - dazu sogleich unter II. 2. - nach allgemeiner Meinung nicht mit Leistungsbescheid durchgesetzt werden, sondern nur durch eine Leistungsklage (BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, juris; VGH Baden-Württemberg, a. a. O.; BayVGH, Urteil vom 4. August 2005 - 4 B 01.622 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, juris; VG Schleswig, Urteil vom 29. März 2012 - 4 A 1326/09 - VG Würzburg, Urteil vom 6. Dezember 2017 - W 2 K 17.1191 -, juris).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass bei einer Verletzung von Pflichten aus dem öffentlich-rechtlichen Kanalbenutzungsverhältnis ein Schadensersatzanspruch in entsprechender Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Grundsätze über die positive Vertrags-/Forderungsverletzung aus § 280 Abs. 1 BGB in Betracht kommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, NJW 1995, 2303; OVG NW, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, DÖV 2003 914 (Leitsatz), juris; BGH, Urteil vom 14. Dezember 2006 - III ZR 303/05 -, NJW 2007, 1061; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08 -).

    Sie bestimmt, wer Benutzer sein darf und wie das Benutzungsverhältnis begründet wird (vgl. OVG Schleswig, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 8).

    Aus der Gesamtschau der vorstehenden Vorschriften - mit Ausnahme der letztgenannten § 10 Abs. 3 und § 28 Abs. 1 AAS, die für die Frage des Benutzungsverhältnisses entgegen der Annahme der Beteiligten ohne Relevanz ist, da es sich insoweit um Vorschriften handelt, die ggf. ein (Mit-)Verschulden begründen können - ergibt sich nach Auffassung der Kammer, dass bereits aus dem Anschluss- und Benutzungsrecht ein Anschlussverhältnis und damit das öffentlich-rechtliche Schuldverhältnis entsteht (vgl. in vergleichbarer Satzungskonstellation: OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Januar 2010 - 7 A 10941/09 -, juris, Rn. 29f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -).

    Um eine durch Anscheinsbeweis erhärtete Vermutung dieser Art annehmen zu können, müssen die genannten festgestellten Tatsachen einen Sachverhalt als typischen Geschehensablauf darstellen, der nach der Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist und es rechtfertigt, die besonderen Umstände des einzelnen Falles zurücktreten zu lassen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 27.02.2002 - 8 C 20.01 -, Buchholz 428 § 31 VermG Nr. 9, S. 15; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Januar 2010 - 7 A 10941/09 -, juris, Rn. 22).

    Denn dies setzt voraus, dass Tatsachen vorliegen, welche die ernstliche und naheliegende Möglichkeit eines vom typischen Sachverhalt abweichenden Geschehens- oder Ursachenverlaufs begründen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 24.08 1999 - 8 C 24.98 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 305, S. 12; VG Minden, Urteil vom 05. August 2015 - 11 K 2256/14 -, juris, Rn. 27).

  • BVerwG, 01.03.1995 - 8 C 36.92

    Öffentlich-rechtliches Benutzungsverhältnis - Verwaltungsschuldverhältnis -

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Im Übrigen kann ein Schadensersatzanspruch aus einem öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis - dazu sogleich unter II. 2. - nach allgemeiner Meinung nicht mit Leistungsbescheid durchgesetzt werden, sondern nur durch eine Leistungsklage (BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, juris; VGH Baden-Württemberg, a. a. O.; BayVGH, Urteil vom 4. August 2005 - 4 B 01.622 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, juris; VG Schleswig, Urteil vom 29. März 2012 - 4 A 1326/09 - VG Würzburg, Urteil vom 6. Dezember 2017 - W 2 K 17.1191 -, juris).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass bei einer Verletzung von Pflichten aus dem öffentlich-rechtlichen Kanalbenutzungsverhältnis ein Schadensersatzanspruch in entsprechender Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Grundsätze über die positive Vertrags-/Forderungsverletzung aus § 280 Abs. 1 BGB in Betracht kommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, NJW 1995, 2303; OVG NW, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, DÖV 2003 914 (Leitsatz), juris; BGH, Urteil vom 14. Dezember 2006 - III ZR 303/05 -, NJW 2007, 1061; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08 -).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dazu ausgeführt (Urteil vom 01. März 1995 - 8 C 36/92 -, juris, Rn. 10):.

    Entsprechend den Regelungen des Schadensersatzes wegen Pflichtverletzung in einem Schuldverhältnis haftet der Beklagte als Schuldner nur für eine schuldhafte Pflichtverletzung gemäß § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1995, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. August 2002 - 8 S 455/02 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. März 2009, a. a. O.; OVG Schleswig, Urteil vom 10. Dezember 2008, a. a. O.), wobei er grundsätzlich Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten hat (§ 276 Abs. 1 Satz 1 BGB).

    Bei der Bemessung ist auf den Zeitpunkt des schädigenden Ereignisses abzustellen (BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, juris, Rn. 24).

  • VG Würzburg, 19.12.2000 - W 2 K 98.1026
    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Dies ist ebenfalls in der Rechtsprechung anerkannt, insbesondere, dass die Nebenpflicht, die im gemeindlichen Eigentum stehende Entwässerungsanlage als Teil der öffentlichen Einrichtung nicht zu beschädigen, bereits im Zusammenhang mit der Anbahnungsphase zum Anschluss einer Hausanlage an den Grundstücksanschluss besteht (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 4. August 2005 - 4 B 01.622 -, juris, Rn. 52; VG Würzburg, Urteil vom 19. Dezember 2000 - W 2 K 98.1026 -, juris).

    Dabei sind etwa bei einem privatrechtlichen Benutzungsverhältnis, bei dem sich die Vertragsparteien in ähnlicher Weise gegenüberstehen wie die öffentliche Hand und der Bürger bei einem Kanalbenutzungsverhältnis, Erfüllungsgehilfen für die Schutzpflichten des Schuldners sämtliche Personen, denen der Schuldner die tatsächliche Einwirkungsmöglichkeit auf die benutzte Sache eröffnet (VG Würzburg, Urteil vom 19. Dezember 2000 - W 2 K 98.1026 -, juris, Rn. 73 m. w. N.).

  • VGH Bayern, 04.08.2005 - 4 B 01.622
    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Im Übrigen kann ein Schadensersatzanspruch aus einem öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis - dazu sogleich unter II. 2. - nach allgemeiner Meinung nicht mit Leistungsbescheid durchgesetzt werden, sondern nur durch eine Leistungsklage (BVerwG, Urteil vom 1. März 1995 - 8 C 36/92 -, juris; VGH Baden-Württemberg, a. a. O.; BayVGH, Urteil vom 4. August 2005 - 4 B 01.622 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, juris; VG Schleswig, Urteil vom 29. März 2012 - 4 A 1326/09 - VG Würzburg, Urteil vom 6. Dezember 2017 - W 2 K 17.1191 -, juris).

    Dies ist ebenfalls in der Rechtsprechung anerkannt, insbesondere, dass die Nebenpflicht, die im gemeindlichen Eigentum stehende Entwässerungsanlage als Teil der öffentlichen Einrichtung nicht zu beschädigen, bereits im Zusammenhang mit der Anbahnungsphase zum Anschluss einer Hausanlage an den Grundstücksanschluss besteht (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 4. August 2005 - 4 B 01.622 -, juris, Rn. 52; VG Würzburg, Urteil vom 19. Dezember 2000 - W 2 K 98.1026 -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.01.2010 - 7 A 10941/09

    Haftung des Grundstückseigentümers eines Gewerbegrundstücks für Schäden an

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Aus der Gesamtschau der vorstehenden Vorschriften - mit Ausnahme der letztgenannten § 10 Abs. 3 und § 28 Abs. 1 AAS, die für die Frage des Benutzungsverhältnisses entgegen der Annahme der Beteiligten ohne Relevanz ist, da es sich insoweit um Vorschriften handelt, die ggf. ein (Mit-)Verschulden begründen können - ergibt sich nach Auffassung der Kammer, dass bereits aus dem Anschluss- und Benutzungsrecht ein Anschlussverhältnis und damit das öffentlich-rechtliche Schuldverhältnis entsteht (vgl. in vergleichbarer Satzungskonstellation: OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Januar 2010 - 7 A 10941/09 -, juris, Rn. 29f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -).

    Um eine durch Anscheinsbeweis erhärtete Vermutung dieser Art annehmen zu können, müssen die genannten festgestellten Tatsachen einen Sachverhalt als typischen Geschehensablauf darstellen, der nach der Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist und es rechtfertigt, die besonderen Umstände des einzelnen Falles zurücktreten zu lassen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 27.02.2002 - 8 C 20.01 -, Buchholz 428 § 31 VermG Nr. 9, S. 15; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Januar 2010 - 7 A 10941/09 -, juris, Rn. 22).

  • BVerwG, 24.08.1999 - 8 C 24.98

    Beweis des ersten Anscheins, Anscheinsbeweis, Aufklärungspflicht,

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Denn dies setzt voraus, dass Tatsachen vorliegen, welche die ernstliche und naheliegende Möglichkeit eines vom typischen Sachverhalt abweichenden Geschehens- oder Ursachenverlaufs begründen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 24.08 1999 - 8 C 24.98 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 305, S. 12; VG Minden, Urteil vom 05. August 2015 - 11 K 2256/14 -, juris, Rn. 27).
  • VG Minden, 05.08.2015 - 11 K 2256/14

    Schadenersatzbegehren einer Gemeinde gegenüber einem Grundstückseigentümer wegen

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Denn dies setzt voraus, dass Tatsachen vorliegen, welche die ernstliche und naheliegende Möglichkeit eines vom typischen Sachverhalt abweichenden Geschehens- oder Ursachenverlaufs begründen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 24.08 1999 - 8 C 24.98 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 305, S. 12; VG Minden, Urteil vom 05. August 2015 - 11 K 2256/14 -, juris, Rn. 27).
  • VG Bremen, 23.11.2017 - 5 K 1673/16
    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Eine Anwendung der Anspruchsgrundlage des § 280 BGB analog ergibt sich daher zumindest aus einer entsprechenden Anwendung des § 311 Abs. 2 Nr. 2 i. V. m. § 241 Abs. 2 BGB, da vorliegend durch die erteilte Entwässerungsgenehmigung als notwendige Vorbereitungshandlung für das Benutzungsverhältnis der vorquasivertragliche Bereich des Benutzungsverhältnisses berührt und dadurch die Anbahnung des vertragsähnlichen Kanalbenutzungsverhältnisses begründet wird (so auch zum Kanaltiefenschein VG Bremen, Urteil vom 23. November 2017 - 5 K 1673/16 -, juris, Rn. 26).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.08.2002 - 8 S 455/02

    Subsidiarität des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs; pVV aus

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Entsprechend den Regelungen des Schadensersatzes wegen Pflichtverletzung in einem Schuldverhältnis haftet der Beklagte als Schuldner nur für eine schuldhafte Pflichtverletzung gemäß § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1995, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. August 2002 - 8 S 455/02 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. März 2009, a. a. O.; OVG Schleswig, Urteil vom 10. Dezember 2008, a. a. O.), wobei er grundsätzlich Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten hat (§ 276 Abs. 1 Satz 1 BGB).
  • BVerwG, 27.02.2002 - 8 C 20.01

    Feststellung der Entschädigungsberechtigung; Ausschlussfrist;

    Auszug aus VG Schleswig, 30.09.2020 - 4 A 204/18
    Um eine durch Anscheinsbeweis erhärtete Vermutung dieser Art annehmen zu können, müssen die genannten festgestellten Tatsachen einen Sachverhalt als typischen Geschehensablauf darstellen, der nach der Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist und es rechtfertigt, die besonderen Umstände des einzelnen Falles zurücktreten zu lassen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 29 unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 27.02.2002 - 8 C 20.01 -, Buchholz 428 § 31 VermG Nr. 9, S. 15; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Januar 2010 - 7 A 10941/09 -, juris, Rn. 22).
  • OVG Niedersachsen, 26.03.2014 - 13 ME 21/14

    Kanalbenutzungsverhältnis: Keine Anforderung von Schadensersatz durch

  • BGH, 14.12.2006 - III ZR 303/05

    Rechtsnatur des Schuldverhältnisses zwischen der Gemeinde als Betreiberin einer

  • BGH, 30.09.1970 - III ZR 87/69

    Abwässerkanalisation

  • VG Würzburg, 06.12.2017 - W 2 K 17.1191

    Beschädigung der öffentlichen Entwässerungseinrichtung

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.02.2019 - 2 O 1/19

    Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs bei der Einleitung von Beton in die

  • VGH Baden-Württemberg, 29.12.1989 - 10 S 2252/89

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde - Leistungsbescheid und Umdeutung

  • VG Aachen, 21.11.2022 - 7 K 3277/18

    Kanalbenutzungsverhältnis; Entstehungszeitpunkt; Auslegung der Satzung;

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Januar 2003 - 15 A 4115/01 -, juris, Rn. 6.; VG Schleswig-Holstein, Urteil vom 30. September 2020 - 4 A 204/18 -, juris, Rn. 48 mit Verweis auf das OVG Schleswig-Holstein, Urteil 10. Dezember 2008 - 2 LB 8/08 -.
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