Rechtsprechung
   VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20 SN   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,12147
VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20 SN (https://dejure.org/2021,12147)
VG Schwerin, Entscheidung vom 16.03.2021 - 1 A 1254/20 SN (https://dejure.org/2021,12147)
VG Schwerin, Entscheidung vom 16. März 2021 - 1 A 1254/20 SN (https://dejure.org/2021,12147)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,12147) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 166 BGB, Art 4 Nr 7 EUV 2016/679, Art 4 Nr 8 EUV 2016/679, Art 15 EUV 2016/679, Art 78 Abs 1 EUV 2016/679
    Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit eines prozessbevollmächtigten Rechtsanwalts; Kenntniszurechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine DSGVO-Verantwortlichkeit bei bloßer Kenntnis der Umstände, § 166 BGB im Datenschutzrecht nicht anwendbar

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Schwerin, 06.02.2019 - 2 B 1964/18

    Rechtmäßigkeit von Baugenehmigungen für den Neubau zweier Mehrfamilienhäuser

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Im Rahmen einer vorangehenden gerichtlichen Auseinandersetzung des Klägers gegen den L. (Az.: 2 B 1964/18 SN) vor dem Verwaltungsgericht Schwerin war die hiesige Beigeladene ebenfalls beigeladen worden.

    Die Auskunft sei unvollständig, da sich aus einem Schriftsatz des Prozessbevollmächtigten der Beigeladenen vom 18. Oktober 2018 (vgl. Blatt 19 - 21 d.BA.) in dem eingangs erwähnten Verfahren mit dem Az.: 2 B 1964/18 SN ergebe, dass die Beigeladene über weitere persönliche Daten verfüge.

    Dass die Unterlagen von dem Prozessbevollmächtigten der Beigeladenen in einem anderen Prozess vor dem Verwaltungsgericht Schwerin (Az.: 2 B 1964/18 SN) verwendet wurden, indem sie mit Schriftsatz vom 18. Oktober 2018 in den Prozess eingeführt und in Auszügen dem Gericht vorgelegt wurden, ändert nichts an der Tatsache, dass diese Daten nicht von der Beigeladenen oder in einer ihr zurechenbaren Weise verarbeitet wurden i.S.d. Art. 4 Nr. 2 DS-GVO.

  • VG Mainz, 16.01.2020 - 1 K 129/19

    Klage gegen die Beendigung eines datenschutzrechtlichen Beschwerdeverfahrens

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Im Verhältnis Kläger zum Beklagten entfaltet diese Entscheidung auch Rechtswirkung, da sie den Abschluss des Verfahrens markiert und so etwa einer eigenständigen Klage nach § 79 Abs. 2 DS-GVO entgegensteht (so auch: BeckOK DatenschutzR/Mundil, 34. Ed. 1. Februar 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 7; in diese Richtung: OVG Hamburg, Urteil vom 7. Oktober 2019 - 5 Bf 279/17, BeckRS 2019, 36126 Rn. 63; VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 129/19, BeckRS 2020, 5419 Rn. 26).

    Ob hieraus überhaupt ein gerichtlich einklagbarer subjektiver Rechtsanspruch auf die Ergreifung von konkreten Maßnahmen durch die Aufsichtsbehörde resultiert, ein Anspruch nur auf eine dahingehend fehlerfreie Ermessensausübung existiert oder es überhaupt keinen eigenständigen einklagbaren Anspruch gibt, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. zum Streitstand Paal/Pauly/Körffer, 3. Aufl. 2021, DS-GVO Art. 78 Rn. 5; Ehmann/Selmayr/Nemitz, 2. Aufl. 2018, DS-GVO Art. 78 Rn. 1; OVG Koblenz, Urteil vom 26. Oktober 2020 - 10 A 10613/20.OVG; VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 12919 1 K 129/19.MZ).

    Ansonsten besteht regelmäßig nur ein subjektiv-öffentliches Recht auf fehlerfreie Ermessensausübung (vgl. VG Ansbach, Urteil vom 8. August 2019 - 14 K 19.00272, BeckRS 2019, 30069 Rn. 38 ff.; vgl. VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 129/19, BeckRS 2020, 5419 Rn. 36 m.w.N. BeckOK DatenschutzR/Mundil, 34. Ed. 1. Februar 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 7; Kühling/Buchner/Bergt, 3. Aufl. 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 13).

  • VG Ansbach, 08.08.2019 - AN 14 K 19.00272

    Anspruch auf aufsichtliches Einschreiten in Datenschutzaufsichtsangelegenheit

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Über Art. 78 Abs. 1 DS-GVO können diese zu einem Rechtsanspruch des Betroffenen führen, denn jede betroffene Person kann sich unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder außergerichtlichen Rechtbehelfs auf das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf berufen, wenn die zuständige Aufsichtsbehörde sich nicht mit einer Beschwerde befasst oder die betroffene Person nicht innerhalb von drei Monaten über den Stand oder das Ergebnis der gemäß Art. 77 DS-GVO erhobenen Beschwerde in Kenntnis gesetzt hat (so auch Kühling/Buchner/Boehm, 3. Aufl. 2020, DS-GVO Art. 57 Rn. 12; BeckOK DatenschutzR/Mundil, 34. Ed. 1. Februar 2020, DS-GVO Art. 77 Rn. 15; VG Ansbach, Urteil vom 8. August 2019 - AN 14 K 19.00272, ZD 2020, 217).

    Hierdurch ergibt sich auch, dass die Maßnahmen im Verhältnis zur Schwere des Eingriffs bzw. Verstoßes stehen müssen; wobei der Behörde ein weiter Einschätzungsspielraum zusteht (vgl. VG Ansbach, Urteil vom 8. August 2019 - 14 K 19.00272, BeckRS 2019, 30069 Rn. 37, beck-online).

    Ansonsten besteht regelmäßig nur ein subjektiv-öffentliches Recht auf fehlerfreie Ermessensausübung (vgl. VG Ansbach, Urteil vom 8. August 2019 - 14 K 19.00272, BeckRS 2019, 30069 Rn. 38 ff.; vgl. VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 129/19, BeckRS 2020, 5419 Rn. 36 m.w.N. BeckOK DatenschutzR/Mundil, 34. Ed. 1. Februar 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 7; Kühling/Buchner/Bergt, 3. Aufl. 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 13).

  • BGH, 25.10.2018 - IX ZR 168/17

    Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Mandanten von Schäden und Schädiger

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Eine Wissenszurechnung im Verhältnis Mandant und Rechtsanwalt erfolgt zwar regelmäßig über § 166 BGB (vgl. BeckOK BGB/Schäfer, 57. Ed. 1. Februar 2021, BGB § 166 Rn. 19 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25.Oktober 2018 - IX ZR 168/17, BeckRS 2018, 30604), daraus folgt jedoch keine datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit i.S.d. DS-GVO.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.10.2020 - 10 A 10613/20

    Prüfungsumfang des Beschwerdeverfahrens beim Landesbeauftragten für den

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Ob hieraus überhaupt ein gerichtlich einklagbarer subjektiver Rechtsanspruch auf die Ergreifung von konkreten Maßnahmen durch die Aufsichtsbehörde resultiert, ein Anspruch nur auf eine dahingehend fehlerfreie Ermessensausübung existiert oder es überhaupt keinen eigenständigen einklagbaren Anspruch gibt, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. zum Streitstand Paal/Pauly/Körffer, 3. Aufl. 2021, DS-GVO Art. 78 Rn. 5; Ehmann/Selmayr/Nemitz, 2. Aufl. 2018, DS-GVO Art. 78 Rn. 1; OVG Koblenz, Urteil vom 26. Oktober 2020 - 10 A 10613/20.OVG; VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 12919 1 K 129/19.MZ).
  • OVG Hamburg, 07.10.2019 - 5 Bf 279/17

    Anspruch gegen Suchmaschinenbetreiber auf Datenlöschung nach der

    Auszug aus VG Schwerin, 16.03.2021 - 1 A 1254/20
    Im Verhältnis Kläger zum Beklagten entfaltet diese Entscheidung auch Rechtswirkung, da sie den Abschluss des Verfahrens markiert und so etwa einer eigenständigen Klage nach § 79 Abs. 2 DS-GVO entgegensteht (so auch: BeckOK DatenschutzR/Mundil, 34. Ed. 1. Februar 2020, DS-GVO Art. 78 Rn. 7; in diese Richtung: OVG Hamburg, Urteil vom 7. Oktober 2019 - 5 Bf 279/17, BeckRS 2019, 36126 Rn. 63; VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 129/19, BeckRS 2020, 5419 Rn. 26).
  • VG Schwerin, 29.04.2021 - 1 A 1343/19

    Beweissicherungsgutachten über ein Objekt als Datum; Anspruch auf Herausgabe

    Sie ist nicht verpflichtet, die mildeste Maßnahme anzuwenden, sondern entscheidet nach der Sachlage im Einzelfall (vgl. BeckOK DatenschutzR/Eichler, 34. Ed. 1. November 2020, DS-GVO Art. 58 Rn. 18; Ehmann/Selmayr/Selmayr, 2. Aufl. 2018, DS-GVO Art. 58 Rn. 18; Gola DS-GVO/Nguyen, 2. Aufl. 2018, DS-GVO Art. 58 Rn. 17, 18; VG Schwerin, Urteil vom 16. März 2021 - 1 A 1254/20 SN).
  • VG Hamburg, 01.06.2021 - 17 K 2977/19

    Anspruch auf Einschreiten des Beauftragten für Datenschutz und

    Den Erlass eines solchen Verwaltungsakts hat der Beklagte mit dem streitgegenständlichen Bescheid vom 22. Mai 2019, bei dem es sich um einen (ablehnenden) Verwaltungsakt i.S.v. § 35 S. 1 (Hmb)VwVfG handelt (vgl. VG Schleswig, Urt. v. 16.3.2021, 1 A 1254/20 SN, juris, Rn. 33 f.; VG Mainz, Urt. v. 16.1.2020, 1 K 129/19.MZ, juris, Rn. 25 f.; a.A. für eine mit Rechtsmittelbelehrung versehene "Abschlussmitteilung" des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht, wonach mangels Datenschutzverstoß keine Maßnahmen ergriffen würden VG Ansbach, Urt. v. 8.8.2019, AN 14 K 19.00272, juris, Rn. 21 ff.), abgelehnt.

    aa) Die Kammer bezweifelt, dass sich die Klagebefugnis in Fällen der Ablehnung einer Beschwerde durch die Aufsichtsbehörde bereits aus § 42 Abs. 2 Alt. 1 VwGO i.V.m. Art. 78 Abs. 1 DSGVO ergibt, mithin die Klagebefugnis durch anderweitige gesetzliche Regelung, nämlich Art. 78 Abs. 1 DSGVO, eingeräumt ist (so OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 26.10.2020, 10 A 10613/20, juris, Rn. 29; wohl auch VG Ansbach, Urt. v. 8.8.2019, AN 14 K 19.00272, juris, Rn. 28; dies erwägend auch VG Schleswig, Urt. v. 16.3.2021, 1 A 1254/20 SN, juris, Rn. 38 f.).

    Diese Erwägungen können keine Zweifel daran aufkommen lassen, dass der Verordnungsgeber den eine Beschwerde ablehnenden Beschluss als einen den Beschwerdeführer betreffenden rechtsverbindlichen Beschluss ansieht (so auch Paal/Pauly/Körffer, DSGVO, 3. Aufl. 2021, Art. 78 Rn. 5; Kühling/Buchner/Bergt, DSGVO, 3. Aufl. 2020, Art. 78 Rn. 7; BeckOK DatenschutzR/Mundil, DS-GVO Art. 78 Rn. 7; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 26.10.2020, 10 A 10613/20, juris, Rn. 29; VG Schleswig, Urt. v. 16.3.2021, 1 A 1254/20 SN, juris, Rn. 26).

    Eine Person, die im Rahmen einer Beschwerde nach Art. 57 Abs. 1 Buchst. f, 77 Abs. 1 DSGVO geltend macht, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt, hat insoweit einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung (so auch VG Mainz, Urt. v. 16.1.2020, 1 K 129/19.MZ, juris, Rn. 27; VG Mainz, Urt. v. 22.7.2020, 1 K 473/19.MZ, juris, Rn. 20, 23; VG Ansbach, Urt. v. 8.8.2019, 14 K 19.00272, juris, Rn. 42 ff.; VG Ansbach, Urt. v. 16.3.2020, An 14 K 19.00464, juris, Rn. 19; VG Schwerin, Urt. v. 16.3.2021, 1 A 1254/20 SN, juris, Rn. 65 ff.; Halder jurisPR-ITR 7/2021 Anm. 3; Halder, jurisPR-ITR 16/2020 Anm. 6; Schantz, in Schantz/Wolff, Das neue Datenschutzrecht, 1. Aufl. 2017, Rn. 1260; Roßnagel, Datenschutzaufsicht nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung, S. 136 f.; Ehmann/Selmayr/Nemitz, DSGVO, 2. Aufl. 2018, Art. 77 Rn. 17, Art. 78 Rn. 8; Kühling/Buchner/Bergt, DSGVO, 3. Aufl. 2020, Art. 77 Rn. 17, Art. 78 Rn. 13; BeckOK DatenschutzR/Mundil, DSGVO, Art. 78 Rn. 7; Sydow, DSGVO, 2. Aufl. 2018, Art. 77 Rn. 25; Albrecht/Jotzo, Das neue Datenschutzrecht der EU, 1. Aufl. 2017, Teil 8 Rn. 7; so wohl auch Brink, Die informationelle Selbstbestimmung - umzingelt von Freunden?, CR 2017, 433, 435; hierzu tendierend auch OVG Hamburg, Urt. v. 7.10.2019, 5 Bf 291/17, juris, Rn. 69 ff.; Piltz, Anspruch Betroffener auf bestimmte Maßnahmen der Datenschutzbehörden - ein Überblick zur Rechtsprechung, DSB 2020, S. 68, 70; offenlassend Paal/Pauly/Körffer, DSGVO, Art. 77 Rn. 5; unklar in Bezug auf das Bestehen eines subjektiv-öffentlichen Rechts Gola DSGVO/Pötters/Werkmeister, Art. 77 Rn. 7; a.A. Will, Vermittelt die DS-GVO einen Anspruch auf aufsichtsbehördliches Einschreiten, ZD 2020, 97).

  • VG Stuttgart, 11.11.2021 - 11 K 17/21

    Folgerungen für die Stellung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten aus der

    (VG Ansbach, Urt. v. 22.09.2021 - AN 14 K 19.01274 -, juris, Rn. 25; Mundil in Beck-OK Datenschutzrecht, Stand 1.2.2020, Art. 78 DSGVO, Rn. 5; ebenso, umfassend, OVG Hamburg, Urt. v. 07.10.2019 - 5 Bf 279/17 -, juris, Rn. 66 ff; VG Hamburg, Urt. vom 01.06.2021 - 17 K 2977/19 -, juris Rn. 39 ff.; so auch Paal/Pauly/Körffer, DSGVO, 3. Aufl. 2021, Art. 78 Rn. 5; Kühling/Buchner/Bergt, DSGVO, 3. Aufl. 2020, Art. 78 Rn. 7; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 26.10.2020, 10 A 10613/20, juris, Rn. 29; VG Schleswig, Urt. v. 16.03.2021, 1 A 1254/20 SN, juris, Rn. 26).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2023 - L 16 SF 5/21

    Anspruch gegen Aufsichtsbehörde aus der DSGVO

    Zur Überzeugung des Senats ergibt sich aus diesen Rechtsnormen nicht lediglich ein petitionsähnliches Recht in dem Sinne, dass die Behörde sich mit der Beschwerde befasst, den Beschwerdegegenstand untersucht und den Beschwerdeführer über das Ergebnis der Prüfung unterrichtet ( so ua aber Oberverwaltungsgericht - OVG - Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Oktober 2020 - 10 A 10613/20; Verwaltungsgerichtshof - VGH - Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Januar 2020 - 1 S 3001/19 Rn 51; SG Frankfurt (Oder) Gerichtsbescheid vom 8. Mai 2019 - S 49 SF 8/19 DS ), sondern es besteht ein Anspruch auf ermessenfehlerfreie Entscheidung durch den Beklagten ( ebenso wohl: Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 20. Januar 2021 - B 1 KR 15/20 R, juris Rn 111; außerdem Hamburgisches OVG, Urteile vom 7. Oktober 2019 - 5 Bf 291/17, juris Rn 63 ff und 5 Bf 279/17, juris Rn 63 ff; VG Schwerin, Urteil vom 16. März 2021 - 1 A 1254/20 SN Rn 65 ff; Verwaltungsgericht - VG Ansbach, Urteil vom 16. März 2020 - An 14 K 19.00464 Rn 19; VG Mainz, Urteil vom 16. Januar 2020 - 1 K 129/19.MZ Rn 27 und vom 22. Juli 2020 - 1 K 473/19.MZ, Rn 20, 23 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht