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   VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12   

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VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12 (https://dejure.org/2013,19883)
VG Schwerin, Entscheidung vom 19.06.2013 - 7 A 1809/12 (https://dejure.org/2013,19883)
VG Schwerin, Entscheidung vom 19. Juni 2013 - 7 A 1809/12 (https://dejure.org/2013,19883)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • AG Kehl, 07.06.2011 - 5 C 199/11

    Rechtsweg: Streitigkeit über das Entgelt für die Notfallversorgung in

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Dieser Auffassung schlossen sich, zum jeweiligen Landesrecht, auch etwa das Verwaltungsgericht Wiesbaden (Urteil vom 13. Juni 2012 - 1 K 1384/11.WI -, juris Rdnr. 17) sowie die Amtsgerichte Kehl (Beschluss vom 7. Juni 2011 - 5 C 196/11 -, NVwZ-RR 2012, S. 215 f.), Schwerin (Beschluss vom 10. August 2011 - 12 C 430/10 - mit bestätigendem Beschluss des Landgerichts Schwerin vom 4. Januar 2012 - 5 T 327/11 -), Ludwigslust (Beschluss vom 25. April 2012 - 3 C 194/11 -) und Wismar (Beschluss vom 19. April 2013 - 12 C 3/13 -) an.
  • BGH, 17.12.2009 - III ZB 47/09

    Qualifizierung der Wahrnehmung der rettungsdienstlichen Notfallversorgung in

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Indessen entbehrt die, soweit ersichtlich, einzige die Rechtswegproblematik ohne die Hürden einer etwaigen Bindungswirkung nach § 17a Abs. 2 Satz 3 oder Abs. 5 des Gerichtsverfassungsgesetzes untersuchende höchstrichterliche Entscheidung, der ebenfalls zum hessischen Landesrecht ergangene Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 17. Dezember 2009 - III ZB 47/09 - (NVwZ-RR 2010, S. 502 ff.), nicht der Überzeugungskraft, indem er maßgeblich darauf abstellte, dass der die Notfallrettung und den Krankentransport umfassende öffentliche Rettungsdienst als Aufgabe der Gefahrenabwehr und Gesundheitsvorsorge gesetzlich den kommunalen Selbstverwaltungskörperschaften mit der Ermächtigung zur Gebührenerhebung übertragen (a. a. O., S. 503) und dass auch bei der möglichen Heranziehung Privater zur Wahrnehmung der Aufgabe des öffentlichen Rettungsdienstes diese insgesamt zu übertragen und die Berechnung und Erstattung der Kosten dem Grunde und der Höhe nach abschließend in Vorschriften des Rettungsdienstgesetzes geregelt war, unabhängig von den privatrechtlichen Beziehungen zu den Benutzern im Einzelfall (a. a. O., S. 504).
  • BVerwG, 17.01.2013 - 3 AV 2.12

    Rechtsweg bei einer Klage auf Zahlung von Notarztkosten und

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    GI -, juris, und vom 4. Juni 2007 - 10 E 1179/07 -, juris Rdnr. 17 ff., und nachfolgend dessen Beschluss vom 10. Oktober 2012 - 4 K 1881/12.GI -, NVwZ-RechtsprechungsReport - NVwZ-RR - 2013, S. 77 f., mit Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 2013 - 3 AV 2.12 -, www.bverwg.de).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 05.09.2008 - 2 L 169/08

    Erhebung von Benutzungsentgelten für die Krankentransportnutzung: Notwendige

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Mangels einer gesetzlichen Ermächtigung, das allgemeinverbindlich (§ 11 Abs. 3 RDG M-V) vertraglich pauschal festgelegte Entgelt für die Benutzung des Rettungsdiensts vom Benutzer durch Verwaltungsakt zu erheben (vgl. den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Mecklenburg-Vorpommern - OVG M-V - vom 5. September 2008 - 2 L 169/08 -, juris Rdnr. 6 f.), ist die Klägerin auf die vorliegende Zahlungsklage angewiesen.
  • VG Gießen, 04.06.2007 - 10 E 1179/07

    Kosten für Rettungstransport; Rechtsweg; Hessen

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    GI -, juris, und vom 4. Juni 2007 - 10 E 1179/07 -, juris Rdnr. 17 ff., und nachfolgend dessen Beschluss vom 10. Oktober 2012 - 4 K 1881/12.GI -, NVwZ-RechtsprechungsReport - NVwZ-RR - 2013, S. 77 f., mit Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 2013 - 3 AV 2.12 -, www.bverwg.de).
  • VG Gießen, 20.09.2010 - 9 K 194/10

    Kosten eines Rettungsdiensteinsatzes

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Zwar ist der öffentlich-rechtliche Charakter der eingeklagten Entgeltforderung den hierauf bezogenen Regelungen des RDG M-V selbst nicht zu entnehmen (OVG M-V, a. a. O. Rdnr. 7), und der Hessische Verwaltungsgerichtshof vertrat, mit Hinweis auch auf eine entsprechende gesetzgeberische Klarstellung, zum strukturell vergleichbaren hessischen Landesrecht die Auffassung, die von Rettungsdienst- und Sozialleistungsträgern bzw. deren Schiedsstelle allgemeinverbindlich festgelegten Entgeltzahlungen seien Inhalt privatrechtlicher Forderungen an die Benutzer des Rettungsdienstes (Urteil vom 22. März 2012 - 8 A 2255/10 -, juris Rdnr. 29 ff.; s. auch zuvor die Urteile des Verwaltungsgerichts Gießen vom 20. September 2010 - 9 K 194/10.
  • VG Gießen, 10.10.2012 - 4 K 1881/12
    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    GI -, juris, und vom 4. Juni 2007 - 10 E 1179/07 -, juris Rdnr. 17 ff., und nachfolgend dessen Beschluss vom 10. Oktober 2012 - 4 K 1881/12.GI -, NVwZ-RechtsprechungsReport - NVwZ-RR - 2013, S. 77 f., mit Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 2013 - 3 AV 2.12 -, www.bverwg.de).
  • VG Wiesbaden, 13.06.2012 - 1 K 1384/11

    Rechtsweg für Streitigkeiten über das Entgelt für Notfallversorgungseinsätze in

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Dieser Auffassung schlossen sich, zum jeweiligen Landesrecht, auch etwa das Verwaltungsgericht Wiesbaden (Urteil vom 13. Juni 2012 - 1 K 1384/11.WI -, juris Rdnr. 17) sowie die Amtsgerichte Kehl (Beschluss vom 7. Juni 2011 - 5 C 196/11 -, NVwZ-RR 2012, S. 215 f.), Schwerin (Beschluss vom 10. August 2011 - 12 C 430/10 - mit bestätigendem Beschluss des Landgerichts Schwerin vom 4. Januar 2012 - 5 T 327/11 -), Ludwigslust (Beschluss vom 25. April 2012 - 3 C 194/11 -) und Wismar (Beschluss vom 19. April 2013 - 12 C 3/13 -) an.
  • VGH Hessen, 22.03.2012 - 8 A 2255/10

    Erstattung von Rettungsdienstkosten

    Auszug aus VG Schwerin, 19.06.2013 - 7 A 1809/12
    Zwar ist der öffentlich-rechtliche Charakter der eingeklagten Entgeltforderung den hierauf bezogenen Regelungen des RDG M-V selbst nicht zu entnehmen (OVG M-V, a. a. O. Rdnr. 7), und der Hessische Verwaltungsgerichtshof vertrat, mit Hinweis auch auf eine entsprechende gesetzgeberische Klarstellung, zum strukturell vergleichbaren hessischen Landesrecht die Auffassung, die von Rettungsdienst- und Sozialleistungsträgern bzw. deren Schiedsstelle allgemeinverbindlich festgelegten Entgeltzahlungen seien Inhalt privatrechtlicher Forderungen an die Benutzer des Rettungsdienstes (Urteil vom 22. März 2012 - 8 A 2255/10 -, juris Rdnr. 29 ff.; s. auch zuvor die Urteile des Verwaltungsgerichts Gießen vom 20. September 2010 - 9 K 194/10.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.01.2020 - 1 L 30.19

    Festsetzung von Entgelten für Krankentransportleistungen der Feuerwehr

    Dies entspricht bei einer Anfechtung von Entscheidungen einer Schiedsstelle nach den Rettungsdienstgesetzen der Länder der ganz überwiegenden Ansicht in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 20. November 2015 - 5 A 290/14 - juris Rn. 14; OVG Magdeburg, Urteil vom 19.09.2012 - 3 K 501/11 - juris Rn. 26; OVG Schleswig, Urteil vom 15. Juli 2008 - 4 LB 13/07 - juris Rn. 38, unter Hinweis auf VG Schleswig, Urteil vom 19. Dezember 2006 - 3 A 249/03 - juris Rn. 18 ff.; VGH Mannheim, Urteil vom 7. November 2003 - 14 S 730/03 - juris Rn. 20; VGH München, Beschluss vom 11. Juli 2001 - 25 C 00.1271 - juris Rn. 2 f.; VG Schwerin, Gerichtsbescheid vom 19. Juni 2013 - 7 A 1809/12 - juris Rn. 12 m.w.N.; VG Berlin, Urteil vom 10. Dezember 2008 - VG 38 A 38.08 - juris Rn. 35 ff.).
  • VG Neustadt, 10.03.2015 - 5 K 836/14

    Aufwendungsersatzanspruch wegen Leistungen des Rettungsdienstes;

    Darüber hinaus teilt die Kammer aber auch in der Sache die amtsgerichtliche Beurteilung und geht davon aus, dass es sich vorliegend um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit im Sinne des § 40 Abs. 1 VwGO handelt (vgl. VG Schwerin, Gerichtsbescheid vom 19. Juni 2013, 7 A 1809/12, juris; VG Wiesbaden, Urteil vom 13. Juni 2012, 1 K 1384/11.WI, juris; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 2009, NVwZ-RR 2010, 502).

    Der Klägerin kommt jedoch ein gesetzlicher Aufwendungsersatzanspruch aus öffentlich-rechtlicher Geschäftsführung ohne Auftrag entsprechend § 683 BGB zu (vgl. VG Schwerin, Gerichtsbescheid vom 19. Juni 2013, a.a.O., juris Rn 13).

  • VG Neustadt, 13.03.2018 - 5 K 802/17

    Verwaltungsrechtsweg für Aufwendungsersatzansprüche einer juristischen Person des

    18 Im Übrigen teilt die Kammer in der Sache die amtsgerichtliche Beurteilung und geht ebenfalls davon aus, dass es sich vorliegend um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit im Sinne des § 40 Abs. 1 VwGO handelt (vgl. Urteil der Kammer vom 10. März 2015 - 5 K 836/14.NW; vgl. auch VG Schwerin, Gerichtsbescheid vom 19. Juni 2013 - 7 A 1809/12 - juris; VG Wiesbaden, Urteil vom 13. Juni 2012 - 1 K 1384/11.WI - juris; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 2009, III ZB 47/09, NVwZ-RR 2010, 502).
  • VG Stuttgart, 07.04.2014 - 12 K 2584/13

    Benutzungsentgelt für Notarzteinsatz; Schlechtleistung; zivilrechtlicher

    Sofern der Beklagte keine entsprechende Vollmacht hatte, kam das Benutzungsverhältnis im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Geschäftsführung ohne Auftrag (§ 677 BGB analog) des Klägers für die Mutter des Beklagten zustande (vgl. VG Schwerin, Gerichtsbescheid vom 19.06.2013 - 7 A 1809/12 - juris).
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