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   VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17   

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VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 (https://dejure.org/2018,26102)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 (https://dejure.org/2018,26102)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 22. März 2018 - A 3 K 6441/17 (https://dejure.org/2018,26102)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Nach dem Prinzip des gegenseitigen Vertrauens (vgl. EuGH, Urteil vom 21.12.2011 - C-411/10 -, juris) gilt die Vermutung, dass die Behandlung der Asylbewerber in jedem einzelnen Mitgliedstaat der Europäischen Union den Vorschriften der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK), der EMRK und der Grundrechtecharta entspricht.

    Vielmehr obliegt den nationalen Gerichten die Prüfung, ob es im jeweiligen Mitgliedstaat Anhaltspunkte für systemische Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen für Asylbewerber gibt, welche zu einer Gefahr für den Antragsteller führen, bei Rückführung in den zuständigen Mitgliedstaat einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 4 Grundrechtecharta ausgesetzt zu werden (vgl. EuGH, Urteil vom 21.12.2011 a.a.O.; VG München, Beschluss vom 01.07.2016 - M 1 S 16.50368 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 25.06.2015 - 11 LB 248/14

    Nichtbestehen systemischer Mängel im italienischen Asylverfahren im Rahmen der

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Systemische Mängel sind solche, die entweder bereits im Asyl- und Aufnahmeregime selbst angelegt sind und von denen alle Asylbewerber oder bestimmte Gruppen von Asylbewerbern deshalb nicht zufällig und im Einzelfall, sondern vorhersehbar und regelhaft betroffen sind, oder aber tatsächliche Umstände, die dazu führen, dass ein theoretisch sachgerecht konzipiertes und nicht zu beanstandendes Asyl- und Aufnahmesystem - aus welchen Gründen auch immer - faktisch ganz oder in weiten Teilen seine ihm zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen kann und weitgehend unwirksam wird (OVG Lüneburg, Urteil vom 25.06.2015 - 11 LB 248/14 -, juris).

    Nach diesen Maßstäben liegt eine systemisch begründete ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 4 Grundrechtecharta bzw. Art. 3 EMRK insbesondere vor, wenn mit Blick auf das Gewicht und Ausmaß einer drohenden Beeinträchtigung dieses Grundrechts mit einem beachtlichen Grad von Wahrscheinlichkeit die reale, nämlich durch eine hinreichend gesicherte Tatsachengrundlage belegte Gefahr besteht, dass dem Betroffenen in dem Mitgliedstaat in den er als den nach der Dublin-III-VO "zuständigen" Staat überstellt werden soll, entweder schon der Zugang zu einem Asylverfahren, welches nicht mit grundlegenden Mängeln behaftet ist, verwehrt oder massiv erschwert wird, das Asylverfahren an grundlegenden Mängeln leidet oder dass er während der Dauer des Asylverfahrens wegen einer grundlegend defizitären Ausstattung mit den notwendigen Mitteln elementare Grundbedürfnisse des Menschen (wie z.B. Unterkunft, Nahrungsaufnahme und Hygienebedürfnisse) nicht in einer noch zumutbaren Weise befriedigen kann (vgl. zum Ganzen OVG Lüneburg, Urteil vom 25.06.2015 -11 LB 248/14 -, juris).

  • VG München, 01.07.2016 - M 1 S 16.50368

    Keine systemischen Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen in

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Vielmehr obliegt den nationalen Gerichten die Prüfung, ob es im jeweiligen Mitgliedstaat Anhaltspunkte für systemische Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen für Asylbewerber gibt, welche zu einer Gefahr für den Antragsteller führen, bei Rückführung in den zuständigen Mitgliedstaat einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 4 Grundrechtecharta ausgesetzt zu werden (vgl. EuGH, Urteil vom 21.12.2011 a.a.O.; VG München, Beschluss vom 01.07.2016 - M 1 S 16.50368 -, juris).

    Von systemischen Mängeln ist daher nur dann auszugehen, wenn das Asylverfahren oder die Aufnahmebedingungen für Asylbewerber regelhaft so defizitär sind, dass zu erwarten ist, dass dem Asylbewerber im konkret zu entscheidenden Einzelfall mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung droht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.03.2014 - 10 B 6.14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.04.2014 - A 11 S 1721/13 -, juris; VG München, Beschluss vom 01.07.2016 a.a.O.).

  • VG Göttingen, 14.03.2017 - 2 A 141/16

    Bulgarien; Dublin; systemische Mängel

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Hieran muss sich dann nicht nur der Inhalt nationaler Rechtsvorschriften, sondern auch gerade die praktische Umsetzung messen lassen (vgl. nur VG Göttingen, Urteil vom 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris).

    Das Verwaltungsgericht Göttingen hat in einem mit Urteil vom 14.03.2017 entschiedenen Verfahren (Az. 2 A 141/16) eine Stellungnahme von Frau Dr. V. eingeholt.

  • BVerwG, 19.03.2014 - 10 B 6.14

    Asylbewerber; Asylantrag; Asylverfahren; Aufnahmebedingungen; beachtliche

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Von systemischen Mängeln ist daher nur dann auszugehen, wenn das Asylverfahren oder die Aufnahmebedingungen für Asylbewerber regelhaft so defizitär sind, dass zu erwarten ist, dass dem Asylbewerber im konkret zu entscheidenden Einzelfall mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung droht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.03.2014 - 10 B 6.14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.04.2014 - A 11 S 1721/13 -, juris; VG München, Beschluss vom 01.07.2016 a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.2014 - A 11 S 1721/13

    Rechtsschutz gegen Abschiebungsanordnung nach Italien; keine systemischen Mängel

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Von systemischen Mängeln ist daher nur dann auszugehen, wenn das Asylverfahren oder die Aufnahmebedingungen für Asylbewerber regelhaft so defizitär sind, dass zu erwarten ist, dass dem Asylbewerber im konkret zu entscheidenden Einzelfall mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung droht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.03.2014 - 10 B 6.14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.04.2014 - A 11 S 1721/13 -, juris; VG München, Beschluss vom 01.07.2016 a.a.O.).
  • VG Augsburg, 02.08.2017 - Au 7 K 15.50006

    Keine Überstellung nach Spanien wegen fehlender Zusicherung einer erforderlichen

    Auszug aus VG Sigmaringen, 22.03.2018 - A 3 K 6441/17
    Vielmehr hat die Überstellungsfrist gemäß Art. 29 Abs. 1 Dublin III-VO noch nicht einmal zu laufen begonnen, da mit Beschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 06.09.2017 (Az. A 3 K 6442/17) die aufschiebende Wirkung dieser Klage gegen die Überstellungsentscheidung (Abschiebungsanordnung) angeordnet wurde (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 02.08.2017 - Au 7 K 15.50006 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.2019 - A 4 S 1329/19

    Maßstäbe für Rückführungen im Dublinraum, hier speziell nach Bulgarien

    Denn wenn Dublin-Rückkehrer entgegen Art. 18 Abs. 1 f. Dublin-III-VO, Art. 28 Abs. 2 Richtlinie 2013/32/EU (Asylverfahrensrichtlinie) - zu deren Bedeutung VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris, Rn. 23 und VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, Rn. 23 - kein Erstverfahren betreiben könnten, und in Bulgarien als Folgeantragsteller behandelt würden, schieden eine Unterbringung in den Aufnahmezentren und jegliche weitere Unterstützungsleistungen aus (BAMF v. 01.05.2018, S. 5; BFA v. 13.12.2017, S. 8, AIDA v. 31.12.2017, S. 46).
  • VG Karlsruhe, 30.10.2018 - A 13 K 15354/17

    Bulgarien; systemische Schwachstellen bei Überstellung von Dublin-Rückkehrer;

    Für entscheidungserheblich wird häufig gehalten, ob Dublin-Rückkehrer lediglich einen (regelmäßig unzulässigen) Folgeantrag stellen können (so OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.10.2017 - 11 A 78/17.A - [aufgehoben], juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 02.02.2018 - 22 L 3744/17.A -, juris; VG Göttingen, Urteil vom 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris; VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris; VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris) oder ob sie ein Verfahren zur sachlichen Prüfung ihres Asylantrags aufnehmen oder fortsetzen können (so etwa VG Düsseldorf, Beschluss vom 17.05.2018 - 22 L 5756/17.A -, juris; VG Bayreuth, Beschluss vom 08.11.2017 - B 5 S 17.51125 -, juris).

    Denn wenn Dublin-Rückkehrer entgegen Art. 18 Abs. 1 f. Dublin-III-VO, Art. 28 Abs. 2 Richtlinie 2013/32/EU (Asylverfahrensrichtlinie) - zu deren Bedeutung VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris, Rn. 23 und VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, Rn. 23 - kein Erstverfahren betreiben könnten, und in Bulgarien als Folgeantragsteller behandelt würden, schieden eine Unterbringung in den Aufnahmezentren und jegliche weitere Unterstützungsleistungen aus (BAMF v. 01.05.2018, S. 5; BFA v. 13.12.2017, S. 8, AIDA v. 31.12.2017, S. 46).

    Die Entscheidungen der Verwaltungsgerichte Göttingen, Hannover und Sigmaringen (VG Göttingen, Urteil vom 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris, Rn. 21 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris, Rn. 24 ff; VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, Rn. 23 ff.) greifen nicht auf die aktuellsten Erkenntnismittel zurück, sondern werten maßgeblich einen Bericht des Bulgarian Helsinki Committees vom 25.05.2015 und ansonsten Erkenntnismittel nur bis November 2016 aus.

  • VG Karlsruhe, 30.10.2018 - A 13 15354/17

    Systemische Schwachstellen; Systemische Mängel; Wiedereintritt in das

    Für entscheidungserheblich wird häufig gehalten, ob Dublin-Rückkehrer lediglich einen (regelmäßig unzulässigen) Folgeantrag stellen können (so OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.10.2017 - 11 A 78/17.A - [aufgehoben], juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 02.02.2018 - 22 L 3744/17.A -, juris; VG Göttingen, Urteil vom 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris; VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris; VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris) oder ob sie ein Verfahren zur sachlichen Prüfung ihres Asylantrags aufnehmen oder fortsetzen können (so etwa VG Düsseldorf, Beschluss vom 17.05.2018 - 22 L 5756/17.A -, juris; VG Bayreuth, Beschluss vom 08.11.2017 - B 5 S 17.51125 -, juris).

    Denn wenn Dublin-Rückkehrer entgegen Art. 18 Abs. 1 f. Dublin-III-VO, Art. 28 Abs. 2 Richtlinie 2013/32/EU (Asylverfahrensrichtlinie) - zu deren Bedeutung VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris, Rn. 23 und VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, Rn. 23 - kein Erstverfahren betreiben könnten, und in Bulgarien als Folgeantragsteller behandelt würden, schieden eine Unterbringung in den Aufnahmezentren und jegliche weitere Unterstützungsleistungen aus (BAMF v. 01.05.2018, S. 5; BFA v. 13.12.2017, S. 8, AIDA v. 31.12.2017, S. 46).

    Die Entscheidungen der Verwaltungsgerichte Göttingen, Hannover und Sigmaringen (VG Göttingen, Urteil vom 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris, Rn. 21 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris, Rn. 24 ff; VG Sigmaringen, Urteil vom 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, Rn. 23 ff.) greifen nicht auf die aktuellsten Erkenntnismittel zurück, sondern werten maßgeblich einen Bericht des Bulgarian Helsinki Committees vom 25.05.2015 und ansonsten Erkenntnismittel nur bis November 2016 aus.

  • VG Lüneburg, 22.02.2019 - 8 B 29/19

    Dolmetscher; Inhaftierung; Obdachlosigkeit; Rechtsschutz

    Die Schwierigkeiten bei der Zurverfügungstellung von Dolmetschern und bei der Qualität der Übersetzungen führen unter Berücksichtigung der dem Gericht vorliegenden Erkenntnismittel und des Rückgangs der Anzahl der Schutzsuchenden aller Voraussicht nach allerdings noch zu keinem Art. 3 EMRK verletzenden systemischen Mangel des bulgarischen Asylsystems bzw. der dortigen Aufnahmebedingungen (so im Ergebnis auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 19.05.2017 - 11 A 52/17.A -, juris Rn. 60 ff.; VG Karlsruhe, Urt. v. 30.10.2018 - A 13 K 15354/17 -, juris Rn. 32; VG Berlin, Beschl. v. 26.10.2017 - 3 L 736.17 A -, juris Rn. 9; wohl a.A. VG Sigmaringen, Urt. v. 22.3.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris Rn. 31 ff.; VG Hannover, Beschl. v. 27.03.2017 - 10 A 375/16 -, juris Rn. 29 ff.).
  • VG Lüneburg, 25.01.2019 - 8 B 194/18

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Bruder; Fortführung;

    Bei einer Gesamtwürdigung der aktuell vorliegenden Berichte und Stellungnahmen (vgl. BVerfG, Stattg. Kammerbeschl. v. 21.04.2016 - 2 BvR 273/16 -, juris Rn. 11) ist dies für Dublin-Rückkehrer in der Situation des Antragstellers, dessen Asylantrag in Bulgarien nicht inhaltlich abgelehnt wurde, indes nicht festzustellen (im Ergebnis so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 19.05.2017 - 11 A 52/17.A -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 29.03.2016 - 3 L 47/16 -, juris; VG Greifswald, Beschl. v. 28.11.2017 - 6 B 2336/17 As HGW; VG Potsdam, Beschl. v. 06.07.2017 - 1 L 326/17.A -, juris; VG München, Beschl. v. 24.03.2017 - M 6 S 16.50886 -, juris; a.A. VG Düsseldorf, Beschl. v. 29.08.2018 - 29 L 2092/18.A -, juris (Minderjährige, Asylantrag vor Ausreise abgelehnt), VG Oldenburg, Beschl. v. 18.04.2018 - 12 B 1706/18 -, n.v. (im Hinblick auf die Situation bis Mitte des Jahres 2016) und jeweils im Hinblick auf Art. 28 Abs. 2 RL 2013/32/EU (Zugang zum Asylverfahren nicht ausreichend gewährleistet): VG Sigmaringen, Urt. v. 22.03.2018 - A 3 K 6441/17 -, juris, VG Düsseldorf, Beschl. v. 02.02.2018 - 22 L 3744/17.A -, juris und VG Göttingen, Urt. v. 14.03.2017 - 2 A 141/16 -, juris; vgl. dazu auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 13.10.2017 - 11 A 78/17.A -, aufgehoben durch BVerwG, Beschl. v. 05.03.2018 - 1 B 155/17 -, jeweils juris).
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