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   VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR   

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VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR (https://dejure.org/2018,22312)
VG Trier, Entscheidung vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR (https://dejure.org/2018,22312)
VG Trier, Entscheidung vom 18. Juni 2018 - 2 K 1089/18.TR (https://dejure.org/2018,22312)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 09.12.2015 - 10 C 6.15

    Ausgleichsrücklage; Beitragsbescheid; Beitragsbedarf; Betriebsmittelrücklage;

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Diesbezüglich unterliegt die Beitragsordnung der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle, die im Anfechtungsprozess gegen einen Beitragsbescheid inzident zu erfolgen hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015 - 10 C 6/15 -, juris Rnrn. 13 und 16; VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017 - B 4 16.446 -, juris Rn. 34).

    Rücklagen dienen dazu, zukünftigen Finanzierungs- und Handlungsbedarf abzusichern, sie sind für eine geordnete Haushaltführung erforderlich (BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O, Rn. 17).

    Zudem und "unabhängig davon" sind ferner die Grundsätze des staatlichen Haushaltsrechts zu beachten (BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 16).

    Dies bedeutet, dass Prognosen aus der Sicht ex ante, also im Nachhinein, sachgerecht und vertretbar ausfallen müssen (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. Juli 2007 - 2 BvF 1/04 -, juris, 2. Leitsatz; BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 16).

    Vielmehr folgt aus der in Bezug genommenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, dass allgemeinen Vorgaben des Haushaltsrechts zusätzlich und "unabhängig von" den spezialgesetzlichen Vorschriften Geltung finden (BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 16; vgl. auch VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017, a.a.O., Rn. 34) und somit auch von der Beklagten, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, einzuhalten sind.

    Die Vorhaltung einer Mittelreserve zur Überbrückung von Einnahmeverzögerungen oder Einnahmeausfällen stellt für sich genommen zwar einen sachlichen Zweck dar (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 18).

    Die Entscheidung über das Vorhalten einer Rücklage und über deren Höhe muss die Kammer bei jedem Haushaltsplan (Wirtschaftsplan) - und damit jährlich - erneut treffen (so BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O, Rn. 18).

    Im Lichte des Grundsatzes der Schätzgenauigkeit hätten die beschlossene und die als "Rechenmodell" ausgewiesene Rücklagenhöhe jedoch nur mit der Prognose gerechtfertigt werden können, dass es aufgrund konkreter Anhaltspunkte hierfür im jeweiligen Haushaltsjahr bei ungünstigem Zahlungseingang zu zeitweisen Liquiditätsengpässen in vergleichbarer Höhe kommen könne (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 19 f. - zur IHK; vgl. hierzu auch OVG LSA, Urteil vom 20. September 2012 - 1 L 136/11 -, juris Rn. 74 - zu Handwerkskammern).

  • VG Würzburg, 11.12.2017 - W 7 K 17.295

    Veranlagung zum Kammerbeitrag nach dem Heilberufe-Kammergesetz

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Hiernach sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 1989 - 1 B 109/89-, juris; BVerwG, Urteil vom 10. September 1974 - I C 48.70 -, DÖV 1975, 647; VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017 a.a.O., Rn. 34; VG Würzburg, Urteil vom 11. Dezember 2017 - W 7 K 17.295 -, juris Rn. 14).

    Es ist nicht ersichtlich, dass die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Anwendbarkeit des staatlichen Haushaltsrechts im Rahmen des Beitragsanfechtungsstreits auf einen bestimmten Bereich des Kammerrechts beschränkt ist (so aber VG Würzburg, Urteil vom 11. Dezember 2017, a.a.O., Rn. 13f.).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvF 1/04

    Klage von Union und FDP gegen Bundeshaushalt 2004 erfolglos

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Dies bedeutet, dass Prognosen aus der Sicht ex ante, also im Nachhinein, sachgerecht und vertretbar ausfallen müssen (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. Juli 2007 - 2 BvF 1/04 -, juris, 2. Leitsatz; BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 16).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.09.2012 - 1 L 136/11

    Rücklagenbildung durch Handwerkskammer; Entscheidungsspielraum

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Im Lichte des Grundsatzes der Schätzgenauigkeit hätten die beschlossene und die als "Rechenmodell" ausgewiesene Rücklagenhöhe jedoch nur mit der Prognose gerechtfertigt werden können, dass es aufgrund konkreter Anhaltspunkte hierfür im jeweiligen Haushaltsjahr bei ungünstigem Zahlungseingang zu zeitweisen Liquiditätsengpässen in vergleichbarer Höhe kommen könne (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2015, a.a.O., Rn. 19 f. - zur IHK; vgl. hierzu auch OVG LSA, Urteil vom 20. September 2012 - 1 L 136/11 -, juris Rn. 74 - zu Handwerkskammern).
  • BVerwG, 02.07.1975 - I C 20.73

    Vorrangiges Gemeinschaftsrecht - Angehörige von EG-Staaten - Ausweisung zur

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Hiernach sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 1989 - 1 B 109/89-, juris; BVerwG, Urteil vom 10. September 1974 - I C 48.70 -, DÖV 1975, 647; VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017 a.a.O., Rn. 34; VG Würzburg, Urteil vom 11. Dezember 2017 - W 7 K 17.295 -, juris Rn. 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2017 - 9 S 1253/17

    Erledigungsfeststellungsstreit im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Eine Anfechtbarkeit des "Beitragsbescheides" vom 13. Februar 2017 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 17. Januar 2018 ergibt sich jedenfalls auch, weil der Bescheid äußerlich in der Gestalt eines Verwaltungsaktes ergangen ist und damit den Rechtsschein eines Verwaltungsaktes begründet (vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2017 - 9 S 1253/17 -, juris - m. w. N., Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 07. Juli 1999 - 2 L 264/98 -, juris Rn. 21, Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, Kommentar, 16. Aufl. 2015, § 35 VwVfG, Rn. 3a; a. A. Eyermann/Happ, VwGO, Kommentar, 13. Auflage 2010, § 42 VwGO Rn. 4).
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.07.1999 - 2 L 264/98
    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Eine Anfechtbarkeit des "Beitragsbescheides" vom 13. Februar 2017 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 17. Januar 2018 ergibt sich jedenfalls auch, weil der Bescheid äußerlich in der Gestalt eines Verwaltungsaktes ergangen ist und damit den Rechtsschein eines Verwaltungsaktes begründet (vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2017 - 9 S 1253/17 -, juris - m. w. N., Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 07. Juli 1999 - 2 L 264/98 -, juris Rn. 21, Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, Kommentar, 16. Aufl. 2015, § 35 VwVfG, Rn. 3a; a. A. Eyermann/Happ, VwGO, Kommentar, 13. Auflage 2010, § 42 VwGO Rn. 4).
  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 48.70

    Differenzierung nach der Einkommenshöhe - Gültigkeit der Beitragsordnung -

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Hiernach sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 1989 - 1 B 109/89-, juris; BVerwG, Urteil vom 10. September 1974 - I C 48.70 -, DÖV 1975, 647; VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017 a.a.O., Rn. 34; VG Würzburg, Urteil vom 11. Dezember 2017 - W 7 K 17.295 -, juris Rn. 14).
  • VG Trier, 22.02.2018 - 2 K 5521/17

    Kammerbeiträge IHK Trier

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Dabei besteht diese grundsätzliche Verpflichtung der Beklagten, die aus den allgemeinen Grundsätzen des Haushaltsrechts herzuleiten ist, obgleich sie nicht spezialgesetzlich festgeschrieben worden ist (Urteile der erkennenden Kammer vom 22. Februar 2018 -2 K 5521/17.TR und 2 K 9372/17.TR-, dort zu den Beiträgen zur Industrie- und Handelskammer; a.A. VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017, a.a.O.).
  • BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89

    Äquivalenzprinzip - Gleichheitssatz - Ärztekammerbeiträge

    Auszug aus VG Trier, 18.06.2018 - 2 K 1089/18
    Hiernach sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 1989 - 1 B 109/89-, juris; BVerwG, Urteil vom 10. September 1974 - I C 48.70 -, DÖV 1975, 647; VG Bayreuth, Urteil vom 13. Dezember 2017 a.a.O., Rn. 34; VG Würzburg, Urteil vom 11. Dezember 2017 - W 7 K 17.295 -, juris Rn. 14).
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 45.87

    Anforderungen an die Mitgliedsbeiträge zur IHK

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.04.2023 - 6 A 11191/22

    IHK-Beitrag; Risiko-Tool zur Bemessung der Höhe der Ausgleichsrücklage

    Die bereits im Wirtschaftsplan für das Jahr 2017 vollständig abgebildete Höhe der Rücklage Stiftungsprofessur, der ein sachlicher Zweck im Rahmen zulässiger Kammertätigkeit zugrunde lag, diente dazu, den zukünftigen Finanzierungs- und Handlungsbedarf, der aufgrund der Förderzusage sicher feststand, abzusichern, sodass die Rücklage für eine geordnete Haushaltsführung erforderlich war (vgl. VG Trier, Urteil vom 18. Juni 2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris Rn. 19 , m. w. N.; a. A.: VGH BW, Urteil vom 24. Oktober 2022 - 6 S 965/21 -, juris Rn. 53, 74).
  • VG Hamburg, 13.11.2018 - 17 K 1035/18

    Festsetzung der Kammerbeiträge durch die Ärztekammer für das Jahr 2017

    Aus § 12 Abs. 1 HmbKHG, wonach die Kammer Beiträge (nur) zur Erfüllung ihrer Aufgaben und der dadurch entstehenden Kosten erheben darf, sowie aus dem verfassungsrechtlichen Äquivalenzprinzip ergibt sich, dass die Beklagte kein Vermögen bilden darf (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.06.1990, 1 C 45/87, juris, Rn. 20; BVerwG, Urt. v. 09.12.2015, 10 C 6/15, juris, Rn. 17; VG Trier, Urt. v. 18.06.2018, 2 K 1089/18.TR, juris, Rn. 19).
  • VG Stuttgart, 15.11.2018 - 4 K 6322/16

    Rechtswidrigkeit eines Bescheids der Industrie- und Handelskammer (IHK) über

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Stade, 08.12.2021 - 6 A 393/17

    Ärztekammer; Beitrag; Haushaltsplan; Rücklagen; Rücklagenbildung;

    Diese Maßstäbe sind aber auch auf den Fall der Rücklagen einer Ärztekammer anzuwenden (im Ergebnis bereits VG Hamburg, Urt. v. 13. November 2018 - 17 K 1035/18 -, juris; VG Trier, Urt. v. 18. Juni 2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris).
  • VG Stuttgart, 08.11.2018 - 4 K 14972/17

    Mitgliedsbeitrag der IHK - Aufstellung des Wirtschaftsplans

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Trier, 19.11.2020 - 2 K 1123/20

    Trier: Beitragsstreit Landesärztekammer

    Wegen der Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Schriftsätze der Beteiligten sowie auf die Verwaltungsakte der Beklagten und die beigezogenen Gerichtsakten mit den Aktenzeichen 2 K 3740/18.TR sowie 2 K 1089/18.TR verwiesen.
  • VG Stuttgart, 15.11.2018 - 4 K 8053/18

    Rechtswidrigkeit eines Bescheids der Industrie- und Handelskammer (IHK) über

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Stuttgart, 08.11.2018 - 4 K 17238/17

    Rechtswidrigkeit eines Bescheids der Industrie- und Handelskammer (IHK) über

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Stuttgart, 08.11.2018 - 4 K 17366/17

    Der Gestaltungs- und Beurteilungsspielraum der Industrie- und Handelskammer bei

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Stuttgart, 15.11.2018 - 4 K 18379/17

    Rechtswidrigkeit eines Bescheids der Industrie- und Handelskammer (IHK) über

    Dabei steht einem willkürlich ins Blaue hinein getroffenen Ansatz die Annahme eines rein spekulativen Szenarios oder eines schlimmsten Falles ("worst case") gleich, für deren Eintritt es keinen nachvollziehbaren tatsächlichen Anhalt gibt (vgl. zur erforderlichen Tatsachengrundlage Hamburgisches OVG, Urteil vom 20.02.2018 - 5 Bf 213/12 -, juris, Rn. 66 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 09.08.2018 - 12 K 1978/16.F -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 18.06.2018 - 2 K 1089/18.TR -, juris, Rn. 28; VG Augsburg, Urteil vom 29.03.2018 - Au 2 K 16.371 -, juris, Rn. 33; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15.02.2018 - 12 A 173/16 -, juris, Rn. 35; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2017 - 20 K 3225/15 -, juris, Rn. 343 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 09.12.2015 - 10 C 6/15 -, juris, Rn. 20: es seien Anhaltspunkte dafür erforderlich, dass das abgesicherte Risiko tatsächlich bestanden habe).
  • VG Köln, 07.02.2023 - 7 K 4818/20
  • VG Köln, 07.02.2023 - 7 K 4268/21
  • VG Köln, 07.02.2023 - 7 K 104/23
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