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   VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17.TR   

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VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17.TR (https://dejure.org/2017,10478)
VG Trier, Entscheidung vom 20.03.2017 - 6 L 1885/17.TR (https://dejure.org/2017,10478)
VG Trier, Entscheidung vom 20. März 2017 - 6 L 1885/17.TR (https://dejure.org/2017,10478)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Windpark Landkreis Bernkastel-Wittlich II

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Windpark Landkreis Bernkastel-Wittlich II

  • datev.de (Kurzinformation)

    Genehmigung des Windparks Landkreis Bernkastel-Wittlich II rechtmäßig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.2003 - 1 A 10371/02

    Windenergieanlage, Raumbedeutsamkeit, Regionaler Raumordnungsplan, Ziele der

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    § 35 Abs. 3 S. 3 BauGB verleiht derartigen Festlegungen rechtliche Außenwirkung gegenüber den Bauantragstellern mit der Folge, dass Vorhaben außerhalb der Konzentrationszone in der Regel unzulässig sind (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Juli 2003 - 1 A 10371/02. OVG -, juris Rn. 20; dasselbe, Urteil vom 28. Februar 2002 - 1 A 11625/01.OVG -, GewArch 2002, S. 379).

    Dem Plan muss ein schlüssiges gesamträumliches Planungskonzept zugrunde liegen, das den allgemeinen Anforderungen des planungsrechtlichen Abwägungsgebotes gerecht wird (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Juli 2003, a.a.O.).

  • BVerwG, 13.12.2012 - 4 CN 1.11

    Außenbereich; Windkraftanlagen; Flächennutzungsplan; Darstellung einer

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Mit dem Begriff der weichen Tabuzonen werden Bereiche des Gemeindegebiets erfasst, in denen nach dem Willen der Gemeinde aus unterschiedlichen Gründen die Errichtung von Windenergieanlagen "von vornherein" ausgeschlossen werden "soll" (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2012, - 4 CN 1.11 -, NVwZ 2013, 519).

    Die Potenzialflächen, die nach Abzug der harten und weichen Tabuzonen übrig bleiben, sind in einem weiteren Arbeitsschritt zu den auf ihnen konkurrierenden Nutzungen in Beziehung zu setzen, d.h. die öffentlichen Belange, die gegen die Ausweisung des Landschaftsraums als Konzentrationszone sprechen, sind mit dem Anliegen abzuwägen, der Windenergie an geeigneten Standorten eine Chance zu geben, die ihrer Privilegierung nach § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB gerecht wird (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 17.12.2002 - 4 C 15.01

    Windkraftanlagen; gesetzliche Privilegierung; Planungsvorbehalt;

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    In Ausnahmefällen kommt eine Zulassung daher auch im sonstigen Außenbereich in Betracht (BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2002 - 4 C 15.01 -, BVerwGE 117, 287, 302).
  • BVerwG, 21.10.2004 - 4 C 3.04

    Windfarm, Änderung einer -; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Dies entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 21. Oktober 2004 - 4 C 3/04 -, NVwZ 2005, 208, 210).
  • BVerwG, 18.06.2007 - 9 VR 13.06

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen den

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Art und Umfang, Methodik und Untersuchungstiefe der zur Ermittlung der artenschutzrechtlichen Betroffenheiten erforderlichen Maßnahmen lassen sich mangels normativer Festlegung nur allgemein umschreiben; sie hängen wesentlich von den naturräumlichen Gegebenheiten des einzelnen Falles ab (BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 2007 - 9 VR 13.06 -, juris).
  • BVerwG, 27.06.2013 - 4 C 1.12

    Windenergieanlage; Außenbereich; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Bei der Prüfung der Frage, ob der artenschutzrechtliche Tötungstatbestand erfüllt ist, steht der öffentlichen Verwaltung auch in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren einschließlich solcher, die die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen zum Gegenstand haben, ein naturschutzfachlicher Beurteilungsspielraum zu (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2013 - 4 C 1/12 -, NVwZ 2013, 1411, 1412; Urteil vom 21. November 2013 - 7 C 40.11 - , NVwZ 2014, 524, 525; VGH München, Urteil vom 29. März 2016 - 22 B 14.1875, 22 B 14.1876 -, ZUR 2016, 562, 563).
  • BVerwG, 24.10.2013 - 7 C 36.11

    Großkraftwerk, steinkohlebefeuertes; Änderungsvorhaben; Genehmigung,

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Dies reicht jedoch allein nicht aus (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 7 C 36/11 -, NVwZ 2014, S. 515, 522).
  • BVerwG, 21.11.2013 - 7 C 40.11

    Windenergieanlage; Außenbereich; Genehmigung, immissionsschutzrechtliche;

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Bei der Prüfung der Frage, ob der artenschutzrechtliche Tötungstatbestand erfüllt ist, steht der öffentlichen Verwaltung auch in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren einschließlich solcher, die die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen zum Gegenstand haben, ein naturschutzfachlicher Beurteilungsspielraum zu (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2013 - 4 C 1/12 -, NVwZ 2013, 1411, 1412; Urteil vom 21. November 2013 - 7 C 40.11 - , NVwZ 2014, 524, 525; VGH München, Urteil vom 29. März 2016 - 22 B 14.1875, 22 B 14.1876 -, ZUR 2016, 562, 563).
  • VGH Bayern, 29.03.2016 - 22 B 14.1875

    Vogelschutz bei der Windenergieanlagengenehmigung

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    Bei der Prüfung der Frage, ob der artenschutzrechtliche Tötungstatbestand erfüllt ist, steht der öffentlichen Verwaltung auch in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren einschließlich solcher, die die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen zum Gegenstand haben, ein naturschutzfachlicher Beurteilungsspielraum zu (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2013 - 4 C 1/12 -, NVwZ 2013, 1411, 1412; Urteil vom 21. November 2013 - 7 C 40.11 - , NVwZ 2014, 524, 525; VGH München, Urteil vom 29. März 2016 - 22 B 14.1875, 22 B 14.1876 -, ZUR 2016, 562, 563).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.02.2002 - 1 A 11625/01

    Vorranggebiete im Raumordnungsplan

    Auszug aus VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17
    § 35 Abs. 3 S. 3 BauGB verleiht derartigen Festlegungen rechtliche Außenwirkung gegenüber den Bauantragstellern mit der Folge, dass Vorhaben außerhalb der Konzentrationszone in der Regel unzulässig sind (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Juli 2003 - 1 A 10371/02. OVG -, juris Rn. 20; dasselbe, Urteil vom 28. Februar 2002 - 1 A 11625/01.OVG -, GewArch 2002, S. 379).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.07.2007 - 8 A 10260/07

    Zulässigkeit eines Aussiedlerhofes in einem Landschaftsschutzgebiet

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.12.2009 - 10 S 15.09

    Nachbarwiderspruch eines Gewerbebetriebs gegen heranrückende Wohnbebauung;

  • OVG Sachsen, 21.03.2012 - 4 B 88/11

    Beanstandungsverfügung, im einstweiligen Rechtsschutzverfahren kein

  • BVerwG, 10.03.2016 - 4 B 7.16

    Offensichtlicher Mangel im raumplanerischen Abwägungsvorgang bei

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2016 - 8 B 10285/16

    Unzulässiger Eilrechtsschutzantrag eines Umweltverbandes gegen

  • VG Aachen, 02.09.2016 - 6 L 38/16

    Immissionschutzrecht; Windenergie; Wald; Verbandsklage; Antragsbefugnis; UVP;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16

    Zulassung einer Abweichung von dem Ziel 1 des Regionalplans Prignitz-Oberhavel,

  • BVerwG, 28.09.2016 - 7 C 1.15

    Umweltverbandsklage; Präklusion; immissionsschutzrechtliches

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