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   VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18.TR   

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VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18.TR (https://dejure.org/2018,44742)
VG Trier, Entscheidung vom 20.11.2018 - 9 K 2664/18.TR (https://dejure.org/2018,44742)
VG Trier, Entscheidung vom 20. November 2018 - 9 K 2664/18.TR (https://dejure.org/2018,44742)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz PDF

    Klage gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigung für drei Windenergieanlagen in Großkampenberg erfolglos

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 3 Abs 1 BImSchG, § 5 Abs 1 BImSchG, § 6 BImSchG, § 10 Abs 1 BImSchG, § 10 Abs 2 BImSchG
    Nachbarklage gegen Windenergieanlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Klage gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigung für drei Windenergieanlagen in Großkampenberg erfolglos

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Klage gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigung für drei Windenergieanlagen in Großkampenberg erfolglos

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Klage gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigung für drei Windenergieanlagen in Großkampenberg erfolglos

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2017 - 8 B 663/17

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Die Kläger können sich auch nicht auf sogenannte "relative Verfahrensfehler" im Sinne von § 4 Abs. 1a UmwRG berufen, da es insoweit bereits an der drittschützenden Wirkung dieser arten- bzw. habitatschutzrechtlichen Untersuchungspflichten fehlt und die Geltendmachung eines solchen "relativen Verfahrensfehlers" eine subjektive Rechtsverletzung voraussetzt (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2017 - 8 B 663/17 -, BauR 2018, 651-659 sowie juris, Rn. 91 m.w.N.).

    Jedoch sind gegen die Anerkennung des "Interimsverfahrens" als gegenüber dem "alternativen Verfahren" vorzugswürdigen Verfahren auch Bedenken vorgebracht worden (vergleiche etwa VG Arnsberg, Urteil vom 17. Oktober 2017 - 4 K 2310/16, juris, Rn. 92 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 08. Februar 2018 - 12 ME 7/18 -, Rn. 31, juris; eher kritisch auch BayVGH, Beschluss vom 07. Mai 2018 - 22 ZB 17.2088 u.a. -, juris, Rn. 39, 42; offen gelassen auch vom OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2017 - 8 B 663/17 -, juris, Rn. 55-57; zusammenfassend VG Kassel, Urteil vom 26. Juni 2018 - 7 K 331/15.KS, juris, Rn. 67 ff.).

    Private Dritte wie die Kläger können eine Verletzung dieser Norm somit nicht geltend machen (vgl. nur OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2017 - 8 B 663/17 -, BauR 2018, 651-659 sowie juris, Rn. 92, unter Verweis auf OVG NRW, Beschluss vom 30. März 2017 - 8 A 2915/15 -, juris Rn. 45 ff. m. w. N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2017 - 8 B 11345/17

    Drittanfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Die hiergegen eingelegte Beschwerde wurde mit Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 17. Oktober 2017 (Az.: 8 B 11345/17.OVG, juris) ebenfalls als unbegründet zurückgewiesen.

    Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakten sowie der Gerichtsakten des Eilverfahrens des Verwaltungsgerichts Trier (6 L 7089/17.TR) und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (8 B 11345/17.OVG) sowie die vorliegenden Verwaltungs- und Widerspruchsakten des Beklagten verwiesen.

    S. 3 bis 5) und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 17. Oktober 2017 (8 B 11345/17.OVG, juris, Rn. 5- 27) im vorausgegangenen Eilverfahren.

  • BVerwG, 29.08.2007 - 4 C 2.07

    Windenergieanlage; schädliche Umwelteinwirkungen; TA Lärm; Bindungswirkung;

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Der TA Lärm kommt, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen konkretisiert, eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. August 2007 - 4 C 2.07 -, ZfBR 2008, 56, 57).

    Dabei darf dies allerdings nicht auf die Vergabe eines allgemeinen Lästigkeitszuschlags hinauslaufen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 2007 - 4 C 2/07 -, BVerwGE 129, 209-219, Rn. 29).

  • BVerwG, 21.06.2001 - 7 C 21.00

    Festsetzung eines Emissionsgrenzwertes für Gesamtstaub auf 20 mg/ m³ im

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    (vgl. zur TA Luft diesbezüglich BVerwG, Urteil vom 21. Juni 2001 - 7 C 21.00 - NVwZ 2001, 1165, 1566).
  • OVG Saarland, 04.05.2010 - 3 B 77/10

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Genehmigung von drei Windkraftanlagen wegen

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Wie sich insbesondere aus § 4 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 4a Abs. 2 Nr. 1 der 9. BImSchV ergibt, geht der Normgeber von der grundsätzlichen Verwertbarkeit einer vom Betreiber vorgelegten Immissionsprognose aus; verwertbar ist die Prognose, wenn sie unter Beachtung der einschlägigen technischen Regelwerke fachgerecht und nachvollziehbar erstellt wurde und für fachkundige Dritte überzeugend ist (vgl. OVG Saarland, Beschluss vom 4. Mai 2010 - 3 B 77/10 -, juris, Rn. 21).
  • VGH Bayern, 10.08.2015 - 22 ZB 15.1113

    Die Rechtmäßigkeit einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung hängt

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    91 Eine Abweichung von der TA Lärm ist nicht gerechtfertigt, solange die Regelungen der TA Lärm Verbindlichkeit besitzen, nicht geändert wurden und nicht durch gesicherte Erkenntnisfortschritte überholt sind (vgl. nur VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Februar 2016 - 3 S 2225/15 -, BauR 2016, 1148 ff.; Bay.VGH, Beschluss vom 10. August 2015 - 22 ZB 15.1113 -, BauR 2015, 1823).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2016 - 3 S 2225/15

    Windenergieanlage; Umweltverträglichkeitsprüfung; Lärmimmissionen; besonderes

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    91 Eine Abweichung von der TA Lärm ist nicht gerechtfertigt, solange die Regelungen der TA Lärm Verbindlichkeit besitzen, nicht geändert wurden und nicht durch gesicherte Erkenntnisfortschritte überholt sind (vgl. nur VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Februar 2016 - 3 S 2225/15 -, BauR 2016, 1148 ff.; Bay.VGH, Beschluss vom 10. August 2015 - 22 ZB 15.1113 -, BauR 2015, 1823).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.07.2016 - 2 L 84/14

    Nachbarklage gegen eine immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung für eine

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Denn bei den von den Klägern gerügten Verstößen gegen materielles Arten- und Habitatschutzrecht handelt es sich nicht um Ermittlungs- oder Bewertungsfehler im Rahmen einer UVP, sondern vielmehr um materielle Fehler des Natur- und Artenschutzrechts, die auch nicht von § 4 Abs. 1 Nr. 3 UmwRG und damit auch nicht von § 4 Abs. 1 a UmwRG erfasst sind (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 06. Juli 2016 - 2 L 84/14 -, Rn. 186, juris; instruktiv auch VG Würzburg, Urteil vom 20. Dezember 2016 - W 4 K 14.354 -, Rn. 35 ff., juris).
  • VG Würzburg, 20.12.2016 - W 4 K 14.354

    Erfolglose Nachbarklage gegen immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung für

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Denn bei den von den Klägern gerügten Verstößen gegen materielles Arten- und Habitatschutzrecht handelt es sich nicht um Ermittlungs- oder Bewertungsfehler im Rahmen einer UVP, sondern vielmehr um materielle Fehler des Natur- und Artenschutzrechts, die auch nicht von § 4 Abs. 1 Nr. 3 UmwRG und damit auch nicht von § 4 Abs. 1 a UmwRG erfasst sind (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 06. Juli 2016 - 2 L 84/14 -, Rn. 186, juris; instruktiv auch VG Würzburg, Urteil vom 20. Dezember 2016 - W 4 K 14.354 -, Rn. 35 ff., juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2017 - 8 A 2915/15

    Rechtmäßige immissionsschutzrechtliche Genehmigungen für die Errichtung und den

    Auszug aus VG Trier, 20.11.2018 - 9 K 2664/18
    Private Dritte wie die Kläger können eine Verletzung dieser Norm somit nicht geltend machen (vgl. nur OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2017 - 8 B 663/17 -, BauR 2018, 651-659 sowie juris, Rn. 92, unter Verweis auf OVG NRW, Beschluss vom 30. März 2017 - 8 A 2915/15 -, juris Rn. 45 ff. m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 25.09.2017 - 28 L 3809/17

    Alternatives Verfahren; Interimsverfahren

  • VG Arnsberg, 17.10.2017 - 4 K 2130/16

    Windenergieanlagen in Werl-Hilbeck - Klage abgewiesen

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2018 - 10 S 1681/17

    Anfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für 3 Windenergieanlagen

  • OVG Niedersachsen, 08.02.2018 - 12 ME 7/18

    Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von

  • VG Lüneburg, 19.02.2018 - 2 B 153/17

    Interimsverfahren; Lärmgutachten; TA Lärm; Windpark

  • VGH Bayern, 07.05.2018 - 22 ZB 17.2088

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer angefochtenen

  • OVG Niedersachsen, 31.07.2018 - 7 KS 17/16

    Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung einer

  • VG Kassel, 26.06.2018 - 7 K 331/15

    Windenergieanlage; Drittanfechtung; Schallimmissionsberechnung, Alternatives

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2018 - 20 D 79/17

    Planfeststellungsbeschluss zur Erhöhung der Zentraldeponie für die Ablagerung von

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.09.2018 - 8 A 11958/17

    Nachträgliche Kumulation von Windenergieanlagen; standortbezogenen Vorprüfung des

  • BVerwG, 17.12.2013 - 4 A 1.13

    Gemeindliches Eigentum; Beurteilungsermächtigung; allgemeine Vorprüfung des

  • BVerwG, 28.09.2016 - 7 C 1.15

    Umweltverbandsklage; Präklusion; immissionsschutzrechtliches

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