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   VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20 We   

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https://dejure.org/2021,7133
VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20 We (https://dejure.org/2021,7133)
VG Weimar, Entscheidung vom 29.01.2021 - 8 K 795/20 We (https://dejure.org/2021,7133)
VG Weimar, Entscheidung vom 29. Januar 2021 - 8 K 795/20 We (https://dejure.org/2021,7133)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Thüringen

    Gewährung von Billigkeitsleistungen im Rahmen des Soforthilfeprogramms Corona; Einkünfte durch Vermietung von Ferienwohnungen und Wohnraum im eigenen Haus

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Weimar, 17.09.2020 - 8 K 609/20

    Antragsberechtigung und Gewerbeanmeldung bei der Corona-Soforthilfe

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Das Verwaltungsgericht Weimar wies die Klage gegen den Ablehnungsbescheid des Beklagten vom 23. April 2020 mit Urteil vom 17. September 2020, Az.: 8 K 609/20 We, ab.

    Dem Förderzweck, nur Unternehmen zu fördern, die im Haupterwerb betrieben werden, wird der Beklagte mit der Anforderung einer Gewerbeanmeldung gerecht (st. Rspr. der Kammer, vgl. hierzu etwa zuletzt VG Weimar, Urteil vom 17. September 2020 - 8 K 609/20 We - Beschluss vom 4. August 2020 - 8 K 711/20 We -).

  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Eine Verhältnismäßigkeitsprüfung findet hingegen nicht statt (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2018 - 10 C 1/17, Rn. 15-17 -, zit. nach juris; BVerfG, Beschluss vom 21. Juni 2011 - 1 BvR 2035/07, Rn. 64 -, zit. nach juris).
  • BVerwG, 25.04.2012 - 8 C 18.11

    Signatur; elektronische; Berufungsbegründungsschrift; Wiedereinsetzung; höhere

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Die Frage, ob das Verwaltungshandeln mit dem Gleichbehandlungsgebot vereinbar ist, beurteilt sich dann nur nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis (BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18/11, Rn. 30-32 -, zit. nach juris; vgl. auch OVG Weimar, Urteil vom 26. Juli 2012 - 3 KO 591/11 - und Beschluss vom 14. August 2018 - 1 ZKO 533/11 -).
  • BVerwG, 14.03.2018 - 10 C 1.17

    Berufsfreiheit; Förderung; Förderzweck; Insolvenz; Insolvenzverwalter;

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Eine Verhältnismäßigkeitsprüfung findet hingegen nicht statt (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2018 - 10 C 1/17, Rn. 15-17 -, zit. nach juris; BVerfG, Beschluss vom 21. Juni 2011 - 1 BvR 2035/07, Rn. 64 -, zit. nach juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2017 - 4 A 516/15

    Auslegung von ermessenslenkenden Verwaltungsvorschriften (hier: Bestimmungen des

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Ein atypischer Fall liegt etwa dann vor, wenn der konkrete Sachverhalt außergewöhnliche Umstände aufweist, deren Besonderheiten von der ermessenslenkenden Vorschrift nicht hinreichend erfasst werden und von solchem Gewicht sind, dass sie eine von der im Regelfall vorgesehenen Rechtsfolge abweichende Behandlung gebieten (OVG Münster, Beschluss vom 29. Mai 2017 - 4 A 516/15, Rn. 23 f. -, zit. nach juris).
  • VGH Bayern, 11.10.2019 - 22 B 19.840

    Rücknahme eines Zuwendungsbescheides ("10.000-Häuser-Programm")

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Aus der nach Art. 3 Abs. 1 GG gebotenen gleichmäßigen Verwaltungspraxis folgt das Verbot einer Differenzierung zwischen verschiedenen Sachverhalten bei der Förderung, wenn sich eine solche nicht durch sachliche Unterschiede rechtfertigen lässt (vgl. etwa VGH München, Urteil vom 11. Oktober 2019 - 22 B 19.840, Rn. 32 -, zit. nach juris).
  • VG München, 25.06.2020 - M 31 K 20.2261

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Corona-Soforthilfe

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Werden Tatsachen, die für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Ermessensausübung relevant sind, erst im Klageverfahren vorgetragen, können diese folglich keine Berücksichtigung mehr finden (st. Rspr, z. B. VG Weimar, Urteil vom 30. April 2012 - 8 K 889/10 We - sowie Beschluss vom 25. Februar 2015 - 8 K 245/14 We - und Urteil vom 7. Dezember 2015 - 8 K 798/13 - vgl. auch OVG Bautzen, Urteil vom 16. Februar 2016 - 1 A 677.13, Rn. 67 - zitiert nach juris; VG München, Urteil vom 25. Juni 2020 - M 31 K 20.2261, Rn. 19 - zitiert nach juris).
  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20
    Entsprechend der Willkür-Formel des Bundesverfassungsgerichts (seit BVerfG, Urteil vom 23. Oktober 1951 - 2 BvG 1/51 -, zit. nach juris) ist von einem willkürlichen Handeln dann auszugehen, wenn sich ein vernünftiger, aus der Natur der Sache ergebender oder sonst wie sachlich einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden lässt.
  • VG Saarlouis, 12.04.2024 - 1 K 309/23

    Keine rechtzeitige Einreichung von Unterlagen für die Endabrechnung

    VG Halle, Urteil vom 25.04.2022, 4 A 28/22 HAL, BeckRS 2022, 9223, Rn. 25; VG München, Urteil vom 20.09.2021, M 31 K 21.2632, BeckRS 2021, 29655, Rn. 24, 26 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 25.07.2022, W 8 K 22.289, juris, Rn. 31 f.; Urteil vom 26.07.2021, W 8 K 20.2031, juris, Rn. 21; VG Weimar, Urteil vom 29.01.2021, 8 K 795/20 We, juris, Rn. 31; Urteil vom 17.09.2020, 8 K 609/20, juris, Rn. 26.
  • VG Würzburg, 05.02.2024 - W 8 K 23.1018

    Ablehnung und Rückforderung der Corona-Überbrückungshilfe, Überbrückungshilfe III

    Grundsätzlich liegt es gerade in Zuwendungsverfahren in der Sphäre des Zuwendungsempfängers, die Voraussetzungen für die Gewährung einer Zuwendung bis zum maßgeblichen Entscheidungszeitpunkt darzulegen und nachzuweisen (VG Halle, U.v. 25.4.2022 - 4 A 28/22 HAL - BeckRS 2022, 9223 Rn. 25; VG München, U.v. 20.9.2021 - M 31 K 21.2632 - BeckRS 2021, 29655 Rn. 24 und 26 ff.; VG Würzburg, Ue.v. 29.11.2021 - W 8 K 21.585 und W 8 K 21.982 - juris Rn. 38; U.v. 26.7.2021 - W 8 K 20.2031 - juris Rn. 21; VG Weimar, U.v. 29.1.2021 - 8 K 795/20 We - juris Rn. 31; U.v. 17.9.2020 - 8 K 609/20 - juris Rn. 26).
  • VG Würzburg, 29.11.2021 - W 8 K 21.982

    Erfolglose Klage gegen Ablehnung der Dezemberhilfe 2020 (Corona-Hilfe)

    Grundsätzlich liegt es gerade in Zuwendungsverfahren in der Sphäre des Zuwendungsempfängers, die Voraussetzungen für die Gewährung einer Zuwendung bis zum maßgeblichen Entscheidungszeitpunkt darzulegen und nachzuweisen (VG München, U.v. 20.9.2021 - M 31 K 21.2632 - BeckRS 2021, 29655 Rn. 24 u. 26 ff.; VG Würzburg, U.v. 26.7.2021 - W 8 K 20.2031 - juris Rn. 21; VG Weimar, U.v. 29.1.2021 - 8 K 795/20 We - juris Rn. 31; U.v. 17.9.2020 - 8 K 609/20 - juris Rn. 26).

    Weiter ist anzumerken, dass es gerade in Zuwendungsverfahren grundsätzlich in der Sphäre des Zuwendungsempfängers liegt, die Voraussetzungen für die Gewährung einer Zuwendung darzulegen und nachzuweisen (VG München, U.v. 20.9.2021 - M 31 K 21.2632 - BeckRS 2021, 29655 Rn. 30 ff.; VG Würzburg, U.v. 26.7.2021 - W 8 K 20.2031 - juris Rn. 21; VG Weimar, U.v. 29.1.2021 - 8 K 795/20 We - juris Rn. 31; U.v. 17.9.2020 - 8 K 609/20 - juris Rn. 25/26).

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