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   VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00   

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VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00 (https://dejure.org/2003,17914)
VG Aachen, Entscheidung vom 05.02.2003 - 6 K 2813/00 (https://dejure.org/2003,17914)
VG Aachen, Entscheidung vom 05. Februar 2003 - 6 K 2813/00 (https://dejure.org/2003,17914)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückerstattung der Kosten des Abschleppens eines auf einem Behindertenparkplatz abgestellten Pkw; Kurzzeitiges Abstellen des Fahrzeugs im Rahmen eines Noteinsatzes; Hinweis auf den Fahrzeughalter und die Verwendung des Fahrzeugs als Einsatzfahrzeug im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 18.02.2002 - 3 B 149.01

    Beschwer, materielle - als Zulässigkeitsvoraussetzung für

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Als milderes Mittel kommt regelmäßig die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer -wie hiernicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 02, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 98, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 01, 3647; VGH Kassel, Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; VG B. , Urteile vom 10. November 1999 -6 K 3496/97- und vom 17. Juni 1998 -6 K 503/97- .

    Vor diesem Hintergrund war die Überwachungskraft der Beklagten wegen der ungewissen Erfolgsaussichten weiterer Ermittlungen daher auch nicht verpflichtet, vor der Anordnung der Abschleppmaßnahme weiter zuzuwarten bzw. einen Versuch zu unternehmen, den Fahrer des Fahrzeuges über eine Kontaktaufnahme mit der Klägerin zu benachrichtigen, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149/01-, a.a.O., und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, a.a.O. (jeweils zum Hinterlegen von Adresse und Telefonnummer); vgl. zu ähnlichen Fällen weiter: VG Gießen, Urteil vom 20. September 2002 -10 E 1547/02-; VG Karlsruhe, Urteil vom 25. Februar 2002 -6 K 3615/00- ; VG Hamburg -3 VG 286/2000- (alle juris).

    Auf das Vorliegen einer konkreten Verkehrsbehinderung kommt es dabei nicht an, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O. NJW 1993, 870, und Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 26. September 1996 -5 A 1746/94-, VRS 94 (1998), 159 und vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465 sowie Beschlüsse vom 24. September 1998 -5 A 6183/96-, NJW 1999, 1275 und vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, NZV 00, 310.

    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O., und Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, a.a.O., m.w.N.; BayVGH, Urteile vom 29. Januar 1996 -24 B 94.1712-, BayVBl. 1996, 376, und vom 20. Februar 1990 -21 B 89.03645-, BayVBl. 1990, 434; OVG Rh-Pf, Urteil vom 22. November 1988 -7 A 15/88-, NVwZ-RR 1989, 299.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.1998 - 5 A 183/96

    Abschleppen eines Kfz

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Als milderes Mittel kommt regelmäßig die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer -wie hiernicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 02, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 98, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 01, 3647; VGH Kassel, Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; VG B. , Urteile vom 10. November 1999 -6 K 3496/97- und vom 17. Juni 1998 -6 K 503/97- .

    Auf das Vorliegen einer konkreten Verkehrsbehinderung kommt es dabei nicht an, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O. NJW 1993, 870, und Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 26. September 1996 -5 A 1746/94-, VRS 94 (1998), 159 und vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465 sowie Beschlüsse vom 24. September 1998 -5 A 6183/96-, NJW 1999, 1275 und vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, NZV 00, 310.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2000 - 5 A 2339/99

    Ein auf einem Behindertenparkplatz unberechtigt abgestelltes, defektes Fahrzeug

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Auf das Vorliegen einer konkreten Verkehrsbehinderung kommt es dabei nicht an, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O. NJW 1993, 870, und Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 26. September 1996 -5 A 1746/94-, VRS 94 (1998), 159 und vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465 sowie Beschlüsse vom 24. September 1998 -5 A 6183/96-, NJW 1999, 1275 und vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, NZV 00, 310.

    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O., und Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, a.a.O., m.w.N.; BayVGH, Urteile vom 29. Januar 1996 -24 B 94.1712-, BayVBl. 1996, 376, und vom 20. Februar 1990 -21 B 89.03645-, BayVBl. 1990, 434; OVG Rh-Pf, Urteil vom 22. November 1988 -7 A 15/88-, NVwZ-RR 1989, 299.

  • BVerwG, 14.05.1992 - 3 C 3.90

    Parken; Gehweg

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Auf das Vorliegen einer konkreten Verkehrsbehinderung kommt es dabei nicht an, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O. NJW 1993, 870, und Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 26. September 1996 -5 A 1746/94-, VRS 94 (1998), 159 und vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465 sowie Beschlüsse vom 24. September 1998 -5 A 6183/96-, NJW 1999, 1275 und vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, NZV 00, 310.

    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O., und Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, a.a.O., m.w.N.; BayVGH, Urteile vom 29. Januar 1996 -24 B 94.1712-, BayVBl. 1996, 376, und vom 20. Februar 1990 -21 B 89.03645-, BayVBl. 1990, 434; OVG Rh-Pf, Urteil vom 22. November 1988 -7 A 15/88-, NVwZ-RR 1989, 299.

  • BVerwG, 06.07.1983 - 7 B 182.82

    Abschleppen eines an abgelaufener Parkuhr abgestellten Personenkraftwagens -

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Als milderes Mittel kommt regelmäßig die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer -wie hiernicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 02, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 98, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 01, 3647; VGH Kassel, Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; VG B. , Urteile vom 10. November 1999 -6 K 3496/97- und vom 17. Juni 1998 -6 K 503/97- .

    Vor diesem Hintergrund war die Überwachungskraft der Beklagten wegen der ungewissen Erfolgsaussichten weiterer Ermittlungen daher auch nicht verpflichtet, vor der Anordnung der Abschleppmaßnahme weiter zuzuwarten bzw. einen Versuch zu unternehmen, den Fahrer des Fahrzeuges über eine Kontaktaufnahme mit der Klägerin zu benachrichtigen, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149/01-, a.a.O., und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, a.a.O. (jeweils zum Hinterlegen von Adresse und Telefonnummer); vgl. zu ähnlichen Fällen weiter: VG Gießen, Urteil vom 20. September 2002 -10 E 1547/02-; VG Karlsruhe, Urteil vom 25. Februar 2002 -6 K 3615/00- ; VG Hamburg -3 VG 286/2000- (alle juris).

  • VG Gießen, 20.09.2002 - 10 E 1547/02

    Abschleppen eines Falschparkers ohne vorherige Benachrichtigung

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Vor diesem Hintergrund war die Überwachungskraft der Beklagten wegen der ungewissen Erfolgsaussichten weiterer Ermittlungen daher auch nicht verpflichtet, vor der Anordnung der Abschleppmaßnahme weiter zuzuwarten bzw. einen Versuch zu unternehmen, den Fahrer des Fahrzeuges über eine Kontaktaufnahme mit der Klägerin zu benachrichtigen, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149/01-, a.a.O., und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, a.a.O. (jeweils zum Hinterlegen von Adresse und Telefonnummer); vgl. zu ähnlichen Fällen weiter: VG Gießen, Urteil vom 20. September 2002 -10 E 1547/02-; VG Karlsruhe, Urteil vom 25. Februar 2002 -6 K 3615/00- ; VG Hamburg -3 VG 286/2000- (alle juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.09.1998 - 5 A 6183/96

    Zum kostenpflichtigen Abschleppen aus einem Haltestellenbereich

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Auf das Vorliegen einer konkreten Verkehrsbehinderung kommt es dabei nicht an, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O. NJW 1993, 870, und Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O.; OVG NRW, Urteile vom 26. September 1996 -5 A 1746/94-, VRS 94 (1998), 159 und vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 1998, 2465 sowie Beschlüsse vom 24. September 1998 -5 A 6183/96-, NJW 1999, 1275 und vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, NZV 00, 310.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.11.1988 - 7 A 15/88

    Parken; Parkplatz; Beförderung; Gehbehinderter; Blinder; Rollstuhlfahrer

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O., und Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, a.a.O., m.w.N.; BayVGH, Urteile vom 29. Januar 1996 -24 B 94.1712-, BayVBl. 1996, 376, und vom 20. Februar 1990 -21 B 89.03645-, BayVBl. 1990, 434; OVG Rh-Pf, Urteil vom 22. November 1988 -7 A 15/88-, NVwZ-RR 1989, 299.
  • OVG Hamburg, 14.08.2001 - 3 Bf 429/00

    "bei Störung bitte anrufen, komme sofort"

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Als milderes Mittel kommt regelmäßig die Benachrichtigung des Fahrzeugführers, um diesem Gelegenheit zu geben, das Fahrzeug freiwillig zu versetzen, jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Fahrzeugführer -wie hiernicht sofort greifbar und eine sofortige Entfernung des Fahrzeuges damit ungewiss ist, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, NJW 02, 2122, und vom 6. Juli 1983 -7 B 182.82-, DVBl. 1983, 1066, 1067; OVG NRW, Urteile vom 24. März 1998 -5 A 183/96-, NJW 98, 2465, und vom 16. Februar 1982 -4 A 78/81-, NJW 1982, 2277, 2278; OVG Hamburg, Urteil vom 14. August 2001 -3 Bf 429/00-, NJW 01, 3647; VGH Kassel, Urteil vom 22. Mai 1990 -11 UE 2056/89-, NVwZ-RR 1991, 28; VG B. , Urteile vom 10. November 1999 -6 K 3496/97- und vom 17. Juni 1998 -6 K 503/97- .
  • VGH Bayern, 29.01.1996 - 24 B 94.1712

    Halter haftet für Abschleppkosten

    Auszug aus VG Aachen, 05.02.2003 - 6 K 2813/00
    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2002 -3 B 149.01-, a.a.O., und Urteil vom 14. Mai 1992 -3 C 3.90-, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 21. März 2000 -5 A 2339/99-, a.a.O., m.w.N.; BayVGH, Urteile vom 29. Januar 1996 -24 B 94.1712-, BayVBl. 1996, 376, und vom 20. Februar 1990 -21 B 89.03645-, BayVBl. 1990, 434; OVG Rh-Pf, Urteil vom 22. November 1988 -7 A 15/88-, NVwZ-RR 1989, 299.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.1996 - 5 A 1746/94

    Rechtsmäßigkeitsvoraussetzungen einer ordnungsrechtlichen Abschleppanordnung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1982 - 4 A 78/81

    Abschleppen von geparkten Kfz aus Fußgängerzone auch ohne Verkehrsbehinderung

  • VG Karlsruhe, 25.02.2002 - 6 K 3615/00

    Zumutbare Benachrichtigung eines Falschparkers über angegebene Mobiltelefonnummer

  • VGH Hessen, 22.05.1990 - 11 UE 2056/89

    Abschleppen eines im absoluten Halteverbot abgestellten Fahrzeugs - Grundsatz der

  • VGH Bayern, 20.02.1990 - 21 B 89.03645
  • VG Aachen, 04.01.2013 - 6 K 1106/09

    Kostenerhebung bzgl. einer im Wege der Ersatzvornahme angeordneten

    Denn anders kann der Sinn der gesetzlichen Regelung, die durch die Verhältnisse des modernen Straßenverkehrs, insbesondere durch die damit verbundene Parkraumnot in den Innenstädten hervorgerufenen zusätzlichen Erschwernisse für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung oder Blinde durch Vorhaltung von Sonderparkplätzen an für jenen Personenkreis besonders wichtigen Stellen abzumildern, nicht wirksam erreicht werden, vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2000 - 3 B 149.01 -, und Urteil vom 14. Mai 1992 - 3 C 3.90 - OVG NRW, Beschlüsse vom 2. März 2009 - 5 A 787/08 - und vom 21. März 2000 - 5 A 2339/99 - Hamburgisches OVG, Urteil vom 16. November 2011 - 5 Bf 292/10 - Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteile vom 29. Januar 1996 - 24 B 94.1712 -, und vom 20. Februar 1990 - 21 B 89.03645 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. November 1988 - 7 A 15/88 - VG Aachen, Urteil vom 5. Februar 2003 - 6 K 2813/00 -, alle .
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