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   VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17   

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VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17 (https://dejure.org/2017,42704)
VG Aachen, Entscheidung vom 11.10.2017 - 6 K 1389/17 (https://dejure.org/2017,42704)
VG Aachen, Entscheidung vom 11. Oktober 2017 - 6 K 1389/17 (https://dejure.org/2017,42704)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 07.07.2004 - 6 C 24.03

    Telekommunikation; Lizenzgebühren; Bestandskraft eines Gebührenbescheides;

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 33.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 21, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 33.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15 m.w.N.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1982 - 2 BvL 26/81 -, juris Rn. 53; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1982 - 2 BvL 26/81 -, juris Rn. 58; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1963 - 1 BvL 28/62 -, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 13, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 18 f.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 22.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 21, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 33.

  • VG Aachen, 03.02.2014 - 7 K 629/11

    Klauentiergülle; Verbringen; zollgleiche Abgabe; Äquivalenzprinzip

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    Nachdem das erkennende Gericht mit Urteil vom 3. Februar 2014 - 7 K 629/11 - die nach Tarifstelle 23.5.6 AVerwGebO NRW erhobene Gebühr als nach Art. 30 AEUV zwischen den Mitgliedstaaten grundsätzlich verbotene zollgleiche Abgabe im Sinne des Europarechts und daher mit europäischem Recht für nicht vereinbar erkannt hatte, soweit sie die unmittelbaren Personal- und Sachkosten der konkreten Antragsbearbeitung durch den Beklagten überstieg, stellte der Beklagte ab dem 26. Februar 2014 die Gebührenerhebung in den folgenden der Klägerin gegenüber ergangenen Bescheiden unter Vorbehalt.

    Bis zum Zeitpunkt der Entscheidung des erkennenden Gerichts vom 3. Februar 2014 (7 K 629/11) sei die Rechtswidrigkeit der Kostenentscheidungen nicht offenkundig gewesen.

    vgl. VG Aachen, Urteil vom 3. Februar 2014 - 7 K 629/11 -, juris Rn. 58 ff.

    Indem die Klägerin die Gebührenbescheide hat unanfechtbar werden lassen, ohne auch nur zuvor mit dem LANUV die Aufhebung der Bescheide für den Fall zu vereinbaren, dass nach einer gerichtlichen Überprüfung die Tarifstelle 23.5.6 AVerwGebO NRW als mit höherrangigem Recht nicht in Einklang stehend anzusehen wäre - so war die vom VG Aachen (Az. 7 K 629/11) entschiedene Klage schon seit März 2011 rechtshängig und hatte die Klägerin wohl auch Kenntnis von diesem Verfahren -, hat sie selbst eine wesentliche Ursache dafür gesetzt, dass sie nicht in den Genuss der geringeren Gebühr kommt.

    Sofern es zwischen der Klägerin des Verfahrens 7 K 629/11 und dem LANUV evtl. Absprachen zu einer Übertragung des Ausgangs des Klageverfahrens auf weitere - der Klägerin in 7 K 629/11 gegenüber ergangene - Gebührenbescheide gab, konnte die Klägerin auch nicht darauf vertrauen, dass sie ebenfalls durch eine solche Regelung begünstigt wird.

    Im Übrigen hat das erkennende Gericht, vgl. Urteil vom 3. Februar 2014 - 7 K 629/11 -, juris Rn. 36 ff., einen Verstoß gegen das Äquivalenzprinzip sogar ausdrücklich verneint.

    Dass die damalige Fassung der Tarifstelle 23.5.6 AVerwGebO NRW mit Art. 30 AEUV nicht vereinbar war, war nicht offensichtlich, wie bereits die ausführliche Prüfung der 7. Kammer des erkennenden Gerichts hierzu zeigt, vgl. Urteil vom 3. Februar 2014 - 7 K 629/11 -, juris Rn. 58 ff., sowie der Umstand, dass die 7. Kammer die Berufung wegen der grundsätzlichen Bedeutung dieser Frage nach § 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zugelassen hat.

    vgl. VG Aachen, Urteil vom 3. Februar 2014 - 7 K 629/11 -, juris Rn. 60 ff.

  • BVerwG, 17.01.2007 - 6 C 32.06

    Telekommunikation; Lizenzgebühren; Bestandskraft des Gebührenbescheides;

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 21, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 33.

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 13, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, juris Rn. 21, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 33.

  • BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1982 - 2 BvL 26/81 -, juris Rn. 53; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1982 - 2 BvL 26/81 -, juris Rn. 58; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.

  • EuGH, 18.01.2001 - C-150/99

    Stockholm Lindöpark

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. EuGH, Urteil vom 18. Januar 2001 - C-150/99 -, juris Rn. 60 ff; BFH, Urteil vom 29. Mai 2008 - V R 45/06 -, juris Rn. 42 m.w.N.
  • BFH, 29.05.2008 - V R 45/06

    Durchbrechung der Bestandskraft wegen nachträglich ergangener EuGH-Rechtsprechung

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. EuGH, Urteil vom 18. Januar 2001 - C-150/99 -, juris Rn. 60 ff; BFH, Urteil vom 29. Mai 2008 - V R 45/06 -, juris Rn. 42 m.w.N.
  • BVerfG, 14.03.1963 - 1 BvL 28/62

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Beschränkung einer rückwirkend begünstigenden

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1963 - 1 BvL 28/62 -, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2004 - 6 C 24/03 -, juris Rn. 15.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2012 - 9 A 2054/07

    Klage gegen Lkw-Maut erfolgreich

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 25. Oktober 2012 - 9 A 2054/07 -, juris Rn. 77 (zum inhaltsgleichen § 21 Abs. 1 Halbsatz 2 VwKostG a.F.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen - 9 A 550/14 (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)

    Gebühren für Genehmigungen für die Einfuhr von Gülle waren überhöht

    Auszug aus VG Aachen, 11.10.2017 - 6 K 1389/17
    Nachdem das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) wohl in der mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren 9 A 550/14 die Rechtsansicht des erkennenden Gerichts bestätigt hatte, reduzierte der Beklagte auf Antrag der Klägerin vom 14. September 2016 die ab dem 26. Februar 2014 erhobenen Gebühren auf jeweils 50,- EUR je Genehmigungsfall und erstattete die übersetzten Kosten zurück.
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