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   VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11   

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https://dejure.org/2011,23416
VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11 (https://dejure.org/2011,23416)
VG Aachen, Entscheidung vom 26.07.2011 - 6 L 256/11 (https://dejure.org/2011,23416)
VG Aachen, Entscheidung vom 26. Juli 2011 - 6 L 256/11 (https://dejure.org/2011,23416)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • VG Aachen, 28.05.2009 - 6 L 92/09

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen eine

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    Die aufschiebende Wirkung der Klage der Antragstellerin - 6 K 355/09 - gegen die Ordnungsverfügung der Antragsgegnerin vom 17. Februar 2009 wird unter Abänderung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 5. August 2009 - 4 B 782/06 - und des Kammerbeschlusses vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 - angeordnet.

    Der zur Entscheidung gestellte, an keine Frist gebundene Abänderungsantrag der Antragstellerin gemäß § 80 Abs. 7 VwGO, unter Abänderung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 5. August 2009 - 4 B 782/06 - und des Kammerbeschlusses vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 - die aufschiebende Wirkung ihrer Klage - 6 K 355/09 - gegen die Ordnungsverfügung der Antragsgegnerin vom 17. Februar 2009 anzuordnen, ist zulässig.

    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.

  • VG Minden, 15.03.2011 - 1 K 3365/09

    Geschäftslokal darf trotz eines untersagenden Bescheids weiterhin gegen Einsatz

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, , Rdn. 23 - 77; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 28 - 74; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 19 - 57; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, , Rdn. 7 - 41.

    Die gegen die Ansicht des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom Verwaltungsgericht Köln nachfolgend erhobenen Einwendungen - vgl. VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 77 - 107; zustimmend VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 58 - 66 - hält die Kammer für durchgreifend.

  • VG Gelsenkirchen, 06.04.2011 - 7 K 3095/09

    Vermittlung von Sportwetten, Sportwettenmonopol, Vereinbarkeit mit

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, , Rdn. 23 - 77; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 28 - 74; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 19 - 57; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, , Rdn. 7 - 41.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, , Rdn. 78 - 84.

  • VG Köln, 24.03.2011 - 1 K 4589/07

    Verbot von Sportwetten auch auf der Grundlage des aktuell geltenden

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, , Rdn. 23 - 77; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 28 - 74; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 19 - 57; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, , Rdn. 7 - 41.

    Die gegen die Ansicht des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom Verwaltungsgericht Köln nachfolgend erhobenen Einwendungen - vgl. VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 77 - 107; zustimmend VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 58 - 66 - hält die Kammer für durchgreifend.

  • VG Arnsberg, 15.10.2010 - 1 L 700/10

    Aufschiebende Wirkung der Klage eines Sportwettenvermittlers gegen eine

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, , Rdn. 23 - 77; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, , Rdn. 28 - 74; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, , Rdn. 19 - 57; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, , Rdn. 7 - 41.

  • EuGH, 08.09.2010 - C-316/07

    Stoß - Art. 43 EG und 49 EG - Niederlassungsfreiheit - Freier

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.
  • BVerwG, 24.11.2010 - 8 C 13.09

    Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung; Dienstleistungsfreiheit; Einnahmen;

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    BVerwG, Urteile vom 24. November 2010 - 8 C 13.09, 8 C 14.09 und 8 C 15.09 -, jeweils .
  • EuGH, 08.09.2010 - C-46/08

    Carmen Media Group - Art. 49 EG - Freier Dienstleistungsverkehr - Inhaber einer

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    An ihrer bisherigen Rechtsprechung, in der sie von der Vereinbarkeit des Staatsmonopols mit der gemeinschaftsrechtlich verbürgten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit ausgegangen ist (vgl. zuletzt: Beschluss der Kammer vom 28. Mai 2009 - 6 L 92/09 -, ), hält die Kammer nicht mehr fest und schließt sich in der Begründung und im Ergebnis den Verwaltungsgerichten des Landes Nordrhein-Westfalen an, die § 9 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 i.V.m. § 4 GlüStV als Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten nicht mehr für anwendbar halten - vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. April 2011 - 7 K 3095/09 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. März 2011 - 1 K 4589/07 -, ; VG Minden, Urteil vom 15. März 2011 - 1 K 3365/09 -, ; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10, -, nachdem der EuGH in seinen Entscheidungen vom 8. September 2010 - EuGH, Urteile vom 8. September 2010 in den Rechtssachen C-316/07 u.a., C-46/08, jeweils - die Anforderungen an die Rechtfertigung eines staatlichen Glücksspielmonopols namentlich in Bezug auf die geforderte Kohärenz der Glücksspielpolitik der Länder bei der Verfolgung legitimer Ziele zur systematischen Bekämpfung der Spielsucht weiter konkretisiert und das Bundesverwaltungsgericht diese anschließend durch Urteile vom 24. November 2010 hinsichtlich konkreter Aspekte veranschaulicht hat.
  • VGH Bayern, 23.03.2011 - 10 AS 10.2448

    Unvereinbarkeit des staatlichen Sportwettenmonopols mit Dienstleistungs- und

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    So bereits mit überzeugender Begründung VGH München, Beschluss vom 23. März 2011 - 10 AS 10.2448 -, , Rdn. 18.
  • BVerwG, 24.11.2010 - 8 C 14.09

    Beurteilungszeitpunkt bei Anfechtungsklage; Bundesstaat; Bund und Länder;

    Auszug aus VG Aachen, 26.07.2011 - 6 L 256/11
    BVerwG, Urteile vom 24. November 2010 - 8 C 13.09, 8 C 14.09 und 8 C 15.09 -, jeweils .
  • BVerwG, 24.11.2010 - 8 C 15.09

    Beurteilungszeitpunkt bei Anfechtungsklage; Bundesstaat; Bund und Länder;

  • VG Gelsenkirchen, 06.03.2012 - 6 L 1402/11

    Eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb; Brandschutz;

    Hierzu hatte die Kammer bereits in ihrem Beschluss vom 7. Juni 2011 im Verfahren 6 L 256/11 ausgeführt:.

    Auch im gerichtlichen Ortstermin im Mai 2011 im Verfahren 6 L 256/11 wurden Brandschutzmängel erneut thematisiert.

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