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   VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454   

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VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454 (https://dejure.org/2008,75256)
VG Ansbach, Entscheidung vom 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454 (https://dejure.org/2008,75256)
VG Ansbach, Entscheidung vom 07. Mai 2008 - AN 1 E 08.00454 (https://dejure.org/2008,75256)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Konkurrentenstreit um Besetzung einer Beförderungsstelle als Beratungslehrkraft an einem Gymnasium;Vergleich aktueller Eignungs-, Befähigungs- und Leistungseinschätzungenbarkeit dienstlicher Beurteilungen;Bedeutung besseren Prüfungsergebnisses bei gefordertem Bestehen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (37)

  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Hierfür sind grundsätzlich die aktuellen dienstlichen Beurteilungen heranzuziehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.2.2003, 2 C 16/02, BayVBl 2003, 693 ff. = NVwZ 2003, 1397 f. = DÖD 2003, 202).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass sich der Dienstherr hinsichtlich seiner Auswahlentscheidung nicht allein auf die dienstlichen Beurteilungen stützen muss, vielmehr ergänzend auf den Inhalt eines Vorstellungs- bzw. Auswahlgesprächs abstellen darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.2.2003, 2 C 16/02, a.a.O.; hierzu Mickisch DÖD 2005, 271 ff.; VGH Kassel, Beschluss vom 5.7.1994, 1 TG 1659/94, ZBR 1995, 109 f. = IÖD 1995, 16).

  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Die Geltung dieses Grundsatzes wird durch Art. 33 Abs. 2 GG unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 2.4.1996, 2 BvR 169/93,NVwZ 1997, 54).

    Diese muss ihrerseits dem Zweck des Art. 33 Abs. 2 GG Rechnung tragen, d.h. ernsthaften Gefährdungen der Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes vorbeugen (vgl. u.a. BVerfG, Beschluss vom 2.4.1996, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 28.10.2004, a.a.O.).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Zum anderen trägt Art. 33 Abs. 2 GG dem berechtigten Interesse der Beamten an einem angemessenen beruflichen Fortkommen dadurch Rechnung, dass er grundrechtsgleiche Rechte auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl begründet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.9.2002, 2 BvR 857/02, BayVBl 2003, 240 = NVwZ 2003, 200; BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, 2 C 51/86, BVerwGE 80, 123 = DVBl 1989, 199 = NJW 1989, 538; Urteil vom 25.4.1996, 2 C 21/95, BVerwGE 101, 112 = NVwZ 1997, 283 = DVBl 1996, 1146; Urteil vom 28.10.2004, BVerwGE 122, 147 = BayVBl 2005, 669 = NVwZ 2005, 457).Ein darüber hinausgehender Bedeutungsgehalt kommt Art. 33 Abs. 2 GG nicht zu.

    Dem Dienstherrn kommt bei der Eignungsbeurteilung für einen höherwertigen Dienstposten auch hinsichtlich der tatbestandsmäßigen Voraussetzungen eine gerichtlich nicht nachprüfbare Beurteilungsermächtigung zu (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.9.2002, a.a.O.; BVerwG, Beschluss vom 24.5.2000, 1 WB 27/00, ZBR 2001, 31; BayVGH, Beschluss vom 4.12.2000, 3 CE 00.1970).

  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 51.86

    Auswahlkriterien - Abgelehnter Bewerber - Beförderungsamt - Schadensersatz -

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Zum anderen trägt Art. 33 Abs. 2 GG dem berechtigten Interesse der Beamten an einem angemessenen beruflichen Fortkommen dadurch Rechnung, dass er grundrechtsgleiche Rechte auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl begründet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.9.2002, 2 BvR 857/02, BayVBl 2003, 240 = NVwZ 2003, 200; BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, 2 C 51/86, BVerwGE 80, 123 = DVBl 1989, 199 = NJW 1989, 538; Urteil vom 25.4.1996, 2 C 21/95, BVerwGE 101, 112 = NVwZ 1997, 283 = DVBl 1996, 1146; Urteil vom 28.10.2004, BVerwGE 122, 147 = BayVBl 2005, 669 = NVwZ 2005, 457).Ein darüber hinausgehender Bedeutungsgehalt kommt Art. 33 Abs. 2 GG nicht zu.

    Anderen Gesichtspunkten darf nur Bedeutung beigemessen werden, wenn sich aus dem Vergleich anhand von unmittelbar leistungsbezogenen Gesichtspunkten kein Vorsprung von Bewerbern ergibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, a.a.O.; Urteil vom 21.8.2003, 2 C 14/02, BVerwGE 118, 370 ff. = BayVBl 2004, 472 ff. = DVBl 2004, 317 ff.; Beschluss vom 10.11.1993, 2 ER 301/93, DVBl 1994, 118 = Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 50).

  • BVerwG, 10.11.1993 - 2 ER 301.93

    Beamtenrecht - Beförderung - Beförderungsauswahl - Planstellen -

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Anderen Gesichtspunkten darf nur Bedeutung beigemessen werden, wenn sich aus dem Vergleich anhand von unmittelbar leistungsbezogenen Gesichtspunkten kein Vorsprung von Bewerbern ergibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, a.a.O.; Urteil vom 21.8.2003, 2 C 14/02, BVerwGE 118, 370 ff. = BayVBl 2004, 472 ff. = DVBl 2004, 317 ff.; Beschluss vom 10.11.1993, 2 ER 301/93, DVBl 1994, 118 = Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 50).

    Bei der Ermittlung des Bestgeeigneten ist grundsätzlich auf die Leistungsanforderungen des zu besetzenden Dienstpostens abzustellen, wobei der Dienstherr - so die ständige Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. Beschluss vom 21.8.2003, 3 CE 03.1480; Beschluss vom 24.1.2000, 3 CE 99.2738; Beschluss vom 26.7.1997, 3 CE 97.934) - im Rahmen seines organisatorischen Ermessens bestimmt, welche besonderen Eignungsvoraussetzungen der künftige Dienstposteninhaber mitbringen muss und welchen Gesichtspunkten innerhalb von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung das größere Gewicht zukommen soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.10.1983, 2 C 11/82, BVerwGE 68, 109 ff. = DVBl 1984, 432 ff.; Beschluss vom 10.11.1993, 2 ER 301/93, DVBl 1994, 118 ff.; BayVGH, Beschluss vom 11.7.1996, 3 CE 96.1035, DVBl 1997, 380 ff.).

  • BVerwG, 24.05.2000 - 1 WB 27.00

    Versetzung eines Soldaten - Ordnungsgemäße Ausschreibung eines Dienstpostens -

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Dem Dienstherrn kommt bei der Eignungsbeurteilung für einen höherwertigen Dienstposten auch hinsichtlich der tatbestandsmäßigen Voraussetzungen eine gerichtlich nicht nachprüfbare Beurteilungsermächtigung zu (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.9.2002, a.a.O.; BVerwG, Beschluss vom 24.5.2000, 1 WB 27/00, ZBR 2001, 31; BayVGH, Beschluss vom 4.12.2000, 3 CE 00.1970).

    Die gerichtliche Kontrolle ist darauf beschränkt, ob Verfahrensfehler begangen, der Begriff der Eignung oder die gesetzlichen Grenzen der Beurteilungsermächtigung verkannt worden sind, ob der Beurteilung ein unrichtiger Sachverhalt zu Grunde liegt, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt worden sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24.5.2000, a.a.O.; Urteil vom 16.8.2001, 2 A 3/00, BVerwGE 115, 58 = BayVBl 2002, 500 = DÖD 2001, 279).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Bei der vorliegend auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes gebotenen eingehenden tatsächlichen und rechtlichen Prüfung des geltend gemachten Bewerbungsverfahrensanspruches (vgl. BVerwG, Urteil vom 21.8.2003, 2 C 14.02, BVerwGE 118, 370 ff. = BayVBl 2004, 472 ff. = DVBl 2004, 317 ff.) erweist sich die seitens der Antragsgegnerin getroffene Auswahlentscheidung als rechtmäßig und verletzt den Antragsteller nicht in seinem Recht auf eine fehlerfreie Auswahlentscheidung.

    Anderen Gesichtspunkten darf nur Bedeutung beigemessen werden, wenn sich aus dem Vergleich anhand von unmittelbar leistungsbezogenen Gesichtspunkten kein Vorsprung von Bewerbern ergibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, a.a.O.; Urteil vom 21.8.2003, 2 C 14/02, BVerwGE 118, 370 ff. = BayVBl 2004, 472 ff. = DVBl 2004, 317 ff.; Beschluss vom 10.11.1993, 2 ER 301/93, DVBl 1994, 118 = Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 50).

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Zum anderen trägt Art. 33 Abs. 2 GG dem berechtigten Interesse der Beamten an einem angemessenen beruflichen Fortkommen dadurch Rechnung, dass er grundrechtsgleiche Rechte auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl begründet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.9.2002, 2 BvR 857/02, BayVBl 2003, 240 = NVwZ 2003, 200; BVerwG, Urteil vom 25.8.1988, 2 C 51/86, BVerwGE 80, 123 = DVBl 1989, 199 = NJW 1989, 538; Urteil vom 25.4.1996, 2 C 21/95, BVerwGE 101, 112 = NVwZ 1997, 283 = DVBl 1996, 1146; Urteil vom 28.10.2004, BVerwGE 122, 147 = BayVBl 2005, 669 = NVwZ 2005, 457).Ein darüber hinausgehender Bedeutungsgehalt kommt Art. 33 Abs. 2 GG nicht zu.

    Diese muss ihrerseits dem Zweck des Art. 33 Abs. 2 GG Rechnung tragen, d.h. ernsthaften Gefährdungen der Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes vorbeugen (vgl. u.a. BVerfG, Beschluss vom 2.4.1996, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 28.10.2004, a.a.O.).

  • OVG Thüringen, 31.03.2003 - 2 EO 545/02

    Recht der Landesbeamten; Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit

    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung ist die einzige Möglichkeit, einen (weiteren) Bewährungsvorsprung des unterlegenen Bewerbers zu verhindern (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 23.6.2004, 1 B 455/04; OVG Lüneburg, Beschluss vom 15.2.1995, 2 M 75194; VG Braunschweig, Beschluss vom 16.6.2003, 7 B 163/03; a.A. : OVG Weimar, Beschluss vom 31.3.2003, 2 EO 545/02, NVwZ-RR 2004, 52).

    15 TVöD" bewertete Stelle ausgeschrieben hat, da sie bei den formalen Stellenanforderungen lediglich die Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit einer für die Schule einschlägigen Lehrbefähigung, die staatliche Erweiterungsprüfung für Beratungslehrer/innen (gemäß § 109 LPO I) und eine mehrjährige (Unterrichts-)Tätigkeit an einem Gymnasium/gymnasialen Zug als Voraussetzungen genannt hat (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 27.6.2003, 1 B 442/03, RiA 2004, 46; OVG Weimar, Beschluss vom 31.3.2003, a.a.O.; BayVGH, Beschluss vom 12.6.1996, 3 CE 96.651).

  • VGH Bayern, 21.08.2003 - 3 CE 03.1480
    Auszug aus VG Ansbach, 07.05.2008 - AN 1 E 08.00454
    Bei der Ermittlung des Bestgeeigneten ist grundsätzlich auf die Leistungsanforderungen des zu besetzenden Dienstpostens abzustellen, wobei der Dienstherr - so die ständige Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. Beschluss vom 21.8.2003, 3 CE 03.1480; Beschluss vom 24.1.2000, 3 CE 99.2738; Beschluss vom 26.7.1997, 3 CE 97.934) - im Rahmen seines organisatorischen Ermessens bestimmt, welche besonderen Eignungsvoraussetzungen der künftige Dienstposteninhaber mitbringen muss und welchen Gesichtspunkten innerhalb von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung das größere Gewicht zukommen soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.10.1983, 2 C 11/82, BVerwGE 68, 109 ff. = DVBl 1984, 432 ff.; Beschluss vom 10.11.1993, 2 ER 301/93, DVBl 1994, 118 ff.; BayVGH, Beschluss vom 11.7.1996, 3 CE 96.1035, DVBl 1997, 380 ff.).

    Art. 33 Abs. 2 GG und die Fürsorgepflicht des Dienstherrn geben dem Beamten kein subjektives Recht auf Zuweisung eines höherwertigen Dienstpostens, sondern nur einen Anspruch darauf, dass der Dienstherr die Auswahlentscheidung nach pflichtgemäßem Ermessen ausschließlich sachbezogen vornimmt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 21.8.2003, 3 CE 03.1480).

  • VG Ansbach, 28.11.2007 - AN 1 E 07.02121
  • VGH Bayern, 22.02.1995 - 3 CE 94.4077
  • VGH Bayern, 08.08.2007 - 3 CE 07.1050
  • VGH Hessen, 05.07.1994 - 1 TG 1659/94

    Besetzung eines Beförderungsdienstpostens: Auswahlentscheidung -

  • BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine

  • BVerwG, 20.10.1983 - 2 C 11.82

    Berücksichtigung von Beamtenbewerbern - Laufbahnbefähigung - Anderes Bundesland

  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

  • BVerwG, 16.08.2001 - 2 A 3.00

    Anforderungsprofil eines Dienstpostens, Bindung des Dienstherrn an das - im

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.03.2004 - 2 M 212/03

    Konkurrentenstreit, Dienstposten, Anordnungsgrund, Tarifautomatik

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2002 - 1 B 1554/02

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Anspruch auf Freihaltung des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2003 - 1 B 442/03

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage; Benennung des Statusamtes und der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2004 - 1 B 455/04

    Grundsatz der Bestenauslese (Leistungsgrundsatz) bei Bewerbungskonkurrenzen um

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.1993 - 2 B 11694/93

    Beförderungsentscheidung; Dienstliche Beurteilungen; Leistungsbild;

  • VG Braunschweig, 16.06.2003 - 7 B 163/03

    Anlaßbeurteilung; Beamter; Beurteilung; Beurteilungsrichtlinie; Eignungsprognose;

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1997 - 4 S 73/97

    Besetzung eines Beförderungsdienstpostens - fehlender Anordnungsgrund für die

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2003 - 4 S 905/03

    Regelbeurteilung - Grundlage für Auswahlentscheidung

  • VGH Bayern, 11.07.1996 - 3 CE 96.1035
  • VGH Bayern, 19.01.2000 - 3 CE 99.3309
  • VGH Bayern, 21.01.2005 - 3 CE 04.2899

    Dienstpostenbesetzung; Auswahlentscheidung auf Grund von Rangliste; fehlende

  • VGH Hessen, 18.02.1991 - 1 TG 85/91

    Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs durch einstweilige Anordnung -

  • VGH Hessen, 04.08.1993 - 1 TG 1460/93

    Verwirkung des sog Bewerbungsverfahrensanspruchs des in einem Auswahlverfahren

  • VG Meiningen, 07.10.2002 - 1 E 503/02
  • VGH Bayern, 24.01.2000 - 3 CE 99.2738
  • VGH Bayern, 04.12.2000 - 3 CE 00.1970
  • VGH Bayern, 24.04.2003 - 3 CE 03.584
  • VGH Bayern, 17.06.2004 - 3 CE 04.10
  • VG Ansbach, 21.10.2008 - AN 1 K 08.01230

    Konkurrentenstreit um Besetzung einer Beförderungsstelle als Beratungslehrkraft

    Mit Beschluss vom 7. Mai 2008 (AN 1 E 08.00454) lehnte das Gericht den Antrag des Klägers ab, der Beklagten im Wege der einstweiligen Anordnung zu untersagen, die ausgeschriebene Stelle einer Beratungslehrkraft (BGr. A 15 bzw. VGr. I a BAT/EGr. 15 TVöD) am ...-...-Gymnasium in ..., bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache bzw. bis zum Abschluss eines erneuten Auswahlverfahrens mit der Beigeladenen zu besetzen, da der Kläger nicht hinreichend habe glaubhaft machen können, in seinem materiellen Bewerbungsverfahrensanspruch verletzt zu sein.

    Auf schriftliche Anfrage teilte das Gericht der Beklagten mit Telefax vom 29. Mai 2008 mit, dass gegen den Beschluss der Kammer Beschwerde eingelegt worden sei (Bl. 183 f. der Gerichtsakte AN 1 E 08.00454).

    Insoweit hatte die Beklagte bereits in ihrer Antragserwiderung vom 7. April 2008 darauf hingewiesen, dass eine maßgebliche Übertragung der Funktion auf die Beigeladene erst mit Schreiben des Personalamts vom 6. Februar 2008 in Vollzug des Beschlusses des Personal- und Organisationsausschusses vom 29. Januar 2008 (vgl. Seiten 9/37 und 15/37 der an das Gericht gerichteten Telefax-Mitteilung der Beklagten vom 26.3.2008, Bl. 72 und 78 der Gerichtsakte AN 1 E 08.00454) erfolgte, die ihrerseits wegen der vorgesehenen (nur) dreimonatigen Erprobungszeit und dementsprechend im Falle entsprechender Bewährung - vorbehaltlich einer nicht entgegenstehenden gerichtlichen einstweiligen Anordnung - bereits zum 1. Juni 2008 avisierten endgültigen Übertragung keiner personalvertretungsrechtlichen Mitwirkung bedurfte.

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