Rechtsprechung
   VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,79781
VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339 (https://dejure.org/2008,79781)
VG Ansbach, Entscheidung vom 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339 (https://dejure.org/2008,79781)
VG Ansbach, Entscheidung vom 10. Januar 2008 - AN 16 E 07.10339 (https://dejure.org/2008,79781)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,79781) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • VG Ansbach, 02.02.2006 - AN 16 E 05.10459
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Wegen der Einzelheiten wird auf den das Wintersemester 2005/2006 betreffenden Beschluss der Gerichts vom 2. Februar 2006, AN 16 E 05.10459 und andere) verwiesen.

    Die Kammer ist deshalb, wie bereits in den zu den Studienjahren 2005/2006 (B. v. 2. Februar 2006, AN 16 E 05.10459 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 29.08.2006, Az. 7 CE 06.10431) und 2006/2007 (B. v. 20. Dezember 2006, AN 16 E 06.10573 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 20.06.2007, Az. 7 CE 07.10004 u.a.) ergangenen Entscheidungen zu der Auffassung gelangt, dass der Einfluss dieser besonderen Umstände dadurch am sinnvollsten minimiert wird, dass die Schwundentwicklung unter Einbeziehung der "problematischen" Übergänge über einen Zeitraum von 10 Semestern (d. h. bereits ab dem WS 2000/2001) in die Berechnung einbezogen wird, was einen - gegenüber dem Studienjahr 2006/2007 mit 0, 9018 nahezu unveränderten - Schwundausgleichsfaktor von 0, 9021 ergibt.

  • VGH Bayern, 13.10.2004 - 7 CE 04.11143

    Zahnmedizin Universität **********, Sommersemester 2004, rechtliches Gehör,

    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die Beschäftigung von Drittmittelbediensteten erhöht das der Kapazitätsberechnung zugrunde liegende Lehrangebot nicht (ständige Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. BayVGH, B. v. 13.10.2004, Az. 7 CE 04.11143 u.a.; B. v.08.07.2004 Az. 7 CE 04.10017 u.a.; B. v. 22.08.2006, Az. 7 CE 06.10313 u.a.).

    Diese nachvollziehbare Argumentation ist nicht zu beanstanden (vgl. auch BayVGH, B. v. 13.10.2004, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 11.07.2003 - 7 CE 03.10094
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Der pauschale Abzug in Höhe von 30 % für den Personalbedarf für ambulante Krankenversorgung gemäß § 46 Abs. 3 Ziffer 3 Buchstabe c HZV ist nicht zu beanstanden (ständige Rechtsprechung des BayVGH zu § 9 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 c KapVO; B. v. 09.04.2003, 7 CE 02.10223 u.a.; B.v. 11.07.2003, 7 CE 03.10094 u.a.).

    Die ...U hat die Schwundberechnung anhand des sog. Hamburger Verfahrens durchgeführt, was nach der ständigen Rechtsprechung des BayVGH grundsätzlich nicht zu beanstanden ist (BayVGH, B.v. 20.04.2005, 7 CE 05.10019 u.a.; BayVGH, B.v. 11.07.2003, 7 CE 03.10094 u.a.; B.v. 12.06.2002, 7 CE 02.10090 u.a.).

  • VG Ansbach, 20.12.2006 - AN 16 E 06.10573
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die Kammer ist deshalb, wie bereits in den zu den Studienjahren 2005/2006 (B. v. 2. Februar 2006, AN 16 E 05.10459 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 29.08.2006, Az. 7 CE 06.10431) und 2006/2007 (B. v. 20. Dezember 2006, AN 16 E 06.10573 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 20.06.2007, Az. 7 CE 07.10004 u.a.) ergangenen Entscheidungen zu der Auffassung gelangt, dass der Einfluss dieser besonderen Umstände dadurch am sinnvollsten minimiert wird, dass die Schwundentwicklung unter Einbeziehung der "problematischen" Übergänge über einen Zeitraum von 10 Semestern (d. h. bereits ab dem WS 2000/2001) in die Berechnung einbezogen wird, was einen - gegenüber dem Studienjahr 2006/2007 mit 0, 9018 nahezu unveränderten - Schwundausgleichsfaktor von 0, 9021 ergibt.
  • VGH Bayern, 20.06.2007 - 7 CE 07.10004
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die Kammer ist deshalb, wie bereits in den zu den Studienjahren 2005/2006 (B. v. 2. Februar 2006, AN 16 E 05.10459 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 29.08.2006, Az. 7 CE 06.10431) und 2006/2007 (B. v. 20. Dezember 2006, AN 16 E 06.10573 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 20.06.2007, Az. 7 CE 07.10004 u.a.) ergangenen Entscheidungen zu der Auffassung gelangt, dass der Einfluss dieser besonderen Umstände dadurch am sinnvollsten minimiert wird, dass die Schwundentwicklung unter Einbeziehung der "problematischen" Übergänge über einen Zeitraum von 10 Semestern (d. h. bereits ab dem WS 2000/2001) in die Berechnung einbezogen wird, was einen - gegenüber dem Studienjahr 2006/2007 mit 0, 9018 nahezu unveränderten - Schwundausgleichsfaktor von 0, 9021 ergibt.
  • VGH Bayern, 29.08.2006 - 7 CE 06.10431
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die Kammer ist deshalb, wie bereits in den zu den Studienjahren 2005/2006 (B. v. 2. Februar 2006, AN 16 E 05.10459 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 29.08.2006, Az. 7 CE 06.10431) und 2006/2007 (B. v. 20. Dezember 2006, AN 16 E 06.10573 u.a.; die dagegen eingelegten Beschwerden hatten, soweit sie sich nicht anderweitig erledigten, keinen Erfolg; vgl. BayVGH, u. a. B. v. 20.06.2007, Az. 7 CE 07.10004 u.a.) ergangenen Entscheidungen zu der Auffassung gelangt, dass der Einfluss dieser besonderen Umstände dadurch am sinnvollsten minimiert wird, dass die Schwundentwicklung unter Einbeziehung der "problematischen" Übergänge über einen Zeitraum von 10 Semestern (d. h. bereits ab dem WS 2000/2001) in die Berechnung einbezogen wird, was einen - gegenüber dem Studienjahr 2006/2007 mit 0, 9018 nahezu unveränderten - Schwundausgleichsfaktor von 0, 9021 ergibt.
  • BVerfG, 27.07.2004 - 2 BvF 2/02

    Juniorprofessur

    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Eine "automatische" Erhöhung des Lehrangebotes ergibt sich auch nicht aus der Nichtigkeit des 5. Änderungsgesetzes zum Hochschulrahmengesetz (BVerfG, U. v. 27.07.2004, DVBl 2004, 1233), da diese nicht zu einem Wechsel befristeter Dienstverhältnisse wissenschaftlicher Angestellter in unbefristete Dienstverhältnisse mit möglicherweise höherer Lehrverpflichtung führt.
  • VGH Bayern, 20.04.2005 - 7 CE 05.10019
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die ...U hat die Schwundberechnung anhand des sog. Hamburger Verfahrens durchgeführt, was nach der ständigen Rechtsprechung des BayVGH grundsätzlich nicht zu beanstanden ist (BayVGH, B.v. 20.04.2005, 7 CE 05.10019 u.a.; BayVGH, B.v. 11.07.2003, 7 CE 03.10094 u.a.; B.v. 12.06.2002, 7 CE 02.10090 u.a.).
  • VGH Bayern, 22.08.2006 - 7 CE 06.10313
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    Die Beschäftigung von Drittmittelbediensteten erhöht das der Kapazitätsberechnung zugrunde liegende Lehrangebot nicht (ständige Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. BayVGH, B. v. 13.10.2004, Az. 7 CE 04.11143 u.a.; B. v.08.07.2004 Az. 7 CE 04.10017 u.a.; B. v. 22.08.2006, Az. 7 CE 06.10313 u.a.).
  • VGH Bayern, 01.08.2003 - 7 CE 03.10047
    Auszug aus VG Ansbach, 10.01.2008 - AN 16 E 07.10339
    In die Berechnung sind auch nicht die vom Klinikpersonal geleisteten Überstunden einzubeziehen, weil die HZV insoweit die im Rahmen des Dienstrechts festgesetzte Regellehrverpflichtung einer Lehrperson bzw. übertragene Lehraufträge als Grundlage vorsieht, weil das Ausmaß geleisteter Überstunden erheblichen Schwankungen unterworfen ist und weil vom wissenschaftlichen Personal nicht auf Dauer die Erbringung von Überstunden zur Ausschöpfung von Ausbildungskapazität verlangt werden kann (BayVGH, B.v. 01.08.2003, 7 CE 03.10047 u.a.).
  • BVerfG, 31.03.2004 - 1 BvR 356/04

    Versagung vorläufigen Rechtsschutzes ohne Durchführung einer auch im

  • VGH Bayern, 08.07.2004 - 7 CE 04.10017
  • VGH Bayern, 25.02.2003 - 7 CE 02.10090
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht