Rechtsprechung
   VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,74370
VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328 (https://dejure.org/2009,74370)
VG Ansbach, Entscheidung vom 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328 (https://dejure.org/2009,74370)
VG Ansbach, Entscheidung vom 10. März 2009 - AN 1 K 08.30328 (https://dejure.org/2009,74370)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,74370) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Türkei, Widerruf der Feststellung des Vorliegens der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (49)

  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Die Widerrufspflicht gilt auch für eine nach § 51 Abs. 1 AuslG getroffene Feststellung (BVerwG, Urteil vom 1.11.2005 - 1 C 21.04, NVwZ 2006, 707).

    Ändert sich im Nachhinein lediglich die Beurteilung der Verfolgungslage, so rechtfertigt dies den Widerruf nicht, selbst wenn die andere Beurteilung auf erst nachträglich bekannt gewordenen oder neuen Erkenntnismitteln beruht (vgl. BVerwG, Urteile vom 1.11.2005 - 1 C 21/04, NVwZ 2006, 707, vom 19.9.2000 - 9 C 12.00, BVerwGE 112, 80 und vom 8.3.2003 - 1 C 15.02, BVerwGE 118, 174).

    (BVerwG, Urteil vom 1.11.2005, a.a.O.).

    Es ist jedoch nicht erkennbar, dass sich für den Widerruf der Flüchtlingseigenschaft aus Art. 14 i.V.m. Art. 11 der Richtlinie, der wörtlich an die entsprechenden Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention anknüpft, inhaltlich in den vorliegend entscheidungserheblichen Fragen etwas anderes ergibt als aus § 73 Abs. 1 AsylVfG, der - wie bereits ausgeführt - ebenfalls im Sinne von Art. 1 C Nr. 5 und 6 GFK auszulegen und anzuwenden ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 1.11.2005, a.a.O., vom 18.7.2006, a.a.O., und vom 20.3.2007, a.a.O.).

    Die Signatarstaaten hatten bei der Schaffung des zugrunde liegenden Art. 1 C Nr. 5 Satz 2 GFK das Schicksal jüdischer Flüchtlinge aus dem nationalsozialistischen Deutschland vor Augen (zum Ganzen: BVerwG, Urteil vom 1.11.2005 - 1 C 21/04, a.a.O.).

  • BVerwG, 08.12.1992 - 1 C 12.92

    Rechtskraftwirkung; Rechtskraftbindung; Anfechtungsklage; erfolgreiche

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Die Rechtskraftwirkung eines Urteils endet, wenn sich die zur Zeit des Urteils maßgebliche Sach- oder Rechtslage nachträglich verändert - sog. zeitliche Grenze der Rechtskraft - (stRspr; vgl. BVerwG Urteil vom 23.11.1999 - 9 C 16.99, BVerwGE 110, 111; Urteil vom 24.11.1998 - 9 C 53.97, BVerwGE 108, 30; Urteil vom 8.12.1992 - 1 C 12.92.

    BVerwGE 91, 256; Urteil vom 4.6.1970 - 2 C 39.68, BVerwGE 35, 234; Beschluss vom 18.3.1982 - 1 WB 41.81.

    Eine Lösung der Bindung an ein rechtskräftiges Urteil kann daher nur eintreten, wenn die nachträgliche Änderung der Sach- oder Rechtslage entscheidungserheblich ist (BVerwG, Urteil vom 18.9.2001, a.a.O.; Urteil vom 8.12.1992, a.a.O.; Urteil vom 23.11.1999, a.a.O.; Beschluss vom 3.11.1993, a.a.O.; Urteil vom 4.6.1970, a.a.O.).

  • BVerwG, 24.11.1998 - 9 C 53.97

    Asylverfahrensrecht; Verwaltungsprozeßrecht - Asylanerkennung, unrichtige

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Der Widerrufstatbestand ist deshalb nur erfüllt, wenn eine Wiederholung der Verfolgungsmaßnahmen wegen zwischenzeitlicher Veränderungen im Verfolgerstaat mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann (BVerwG, a.a.O. und Urteil vom 24.11.1998 - 9 C 53/97, NVwZ 1999, 302).

    Die Rechtskraftwirkung eines Urteils endet, wenn sich die zur Zeit des Urteils maßgebliche Sach- oder Rechtslage nachträglich verändert - sog. zeitliche Grenze der Rechtskraft - (stRspr; vgl. BVerwG Urteil vom 23.11.1999 - 9 C 16.99, BVerwGE 110, 111; Urteil vom 24.11.1998 - 9 C 53.97, BVerwGE 108, 30; Urteil vom 8.12.1992 - 1 C 12.92.

    Der Erlass dieses Amnestiegesetzes ist geeignet, die Rechtskraft des asylrechtlichen Verpflichtungsurteils vom 26. Februar ... zu durchbrechen (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.11.1998 - 9 C 53.97, BayVBl 1999, 376).

  • VGH Bayern, 18.01.2000 - 8 B 99.30921

    Vietnam, Konventionsflüchtlinge, Abschiebungsschutz, Widerruf, Exilpolitische

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Das gleiche gilt, wenn der Asylbewerber - wie vorliegend - im Asylverfahren nicht als vorverfolgt eingestuft worden ist und die Zuerkennung des § 51 Abs. 1 AuslG a.F. auf Grund eines subjektiven Nachtfluchtgrundes erfolgt ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151).

    Aufgrund der genannten Reformen drohen dem Kläger bei Anwendung des nicht herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstabs (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151), in der Türkei nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Verfolgungsmaßnahmen, die die Voraussetzungen des nunmehr anzuwendenden § 60 Abs. 1 AufenthG erfüllen könnten.

  • BVerwG, 18.02.1982 - 1 WB 41.81

    Wehrbeschwerdeverfahren - Materielle Rechtskraft - Zweitbescheid

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    BVerwGE 91, 256; Urteil vom 4.6.1970 - 2 C 39.68, BVerwGE 35, 234; Beschluss vom 18.3.1982 - 1 WB 41.81.

    BVerwGE 73, 348; Urteil vom 30.8.1962 - 1 C 161.58, BVerwGE 14, 359).

  • BVerwG, 03.11.1993 - 4 NB 33.93

    Bebauungsplan - Normenkontrollantrag - Geänderte Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Zwar kann nicht jegliche nachträgliche Änderung der Verhältnisse die Rechtskraftwirkung eines Urteils entfallen lassen (BVerwG, Beschluss vom 3.11.1993 - 4 NB 33.93, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 66 = NVwZ-RR 1994, 236; vgl. auch Clausing, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 121 Rn. 72).

    Eine Lösung der Bindung an ein rechtskräftiges Urteil kann daher nur eintreten, wenn die nachträgliche Änderung der Sach- oder Rechtslage entscheidungserheblich ist (BVerwG, Urteil vom 18.9.2001, a.a.O.; Urteil vom 8.12.1992, a.a.O.; Urteil vom 23.11.1999, a.a.O.; Beschluss vom 3.11.1993, a.a.O.; Urteil vom 4.6.1970, a.a.O.).

  • BVerwG, 08.05.2003 - 1 C 15.02

    Asylrechtlicher Abschiebungsschutz; Anerkennung als politischer Flüchtling;

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Ändert sich im Nachhinein lediglich die Beurteilung der Verfolgungslage, so rechtfertigt dies den Widerruf nicht, selbst wenn die andere Beurteilung auf erst nachträglich bekannt gewordenen oder neuen Erkenntnismitteln beruht (vgl. BVerwG, Urteile vom 1.11.2005 - 1 C 21/04, NVwZ 2006, 707, vom 19.9.2000 - 9 C 12.00, BVerwGE 112, 80 und vom 8.3.2003 - 1 C 15.02, BVerwGE 118, 174).

    Wegen einer entscheidungserheblichen Änderung der dem Urteil des Verwaltungsgerichts Ansbach vom 26. Februar 1992 - AN 14 K 90.36500 zu Grunde liegenden Verhältnisse (vgl. zum hier maßgeblichen Zeitpunkt: BVerwG, Urteil vom 8.5.2003 - 1 C 15/02, BayVBl 2004, 184) drohen dem Kläger im Falle einer Rückkehr in die Türkei nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit (zur Anwendung dieses Wahrscheinlichkeitsmaßstabs siehe obige Darstellung) Verfolgungsmaßnahmen im Sinne des § 51 Abs. 1 AuslG a. F. bzw. Art. 60 Abs. 1 AufenthG.

  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Dagegen ist der allgemeine Prognosemaßstab der beachtlichen Wahrscheinlichkeit anzuwenden, wenn dem Betroffenen keine Wiederholung der früheren Verfolgung droht, sondern eine gänzlich neue, andersartige Verfolgung, die in keinem Zusammenhang mit der früheren mehr steht (BVerwG, Urteile vom 18.7.2006 - 1 C 15.05, BayVBl 2007, 151 und vom 12.6.2007, a.a.O.).

    Es ist jedoch nicht erkennbar, dass sich für den Widerruf der Flüchtlingseigenschaft aus Art. 14 i.V.m. Art. 11 der Richtlinie, der wörtlich an die entsprechenden Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention anknüpft, inhaltlich in den vorliegend entscheidungserheblichen Fragen etwas anderes ergibt als aus § 73 Abs. 1 AsylVfG, der - wie bereits ausgeführt - ebenfalls im Sinne von Art. 1 C Nr. 5 und 6 GFK auszulegen und anzuwenden ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 1.11.2005, a.a.O., vom 18.7.2006, a.a.O., und vom 20.3.2007, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2006 - 8 A 4908/05

    Asylanerkennung der Familie Kaplans widerrufen

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Das gleiche gilt, wenn der Asylbewerber - wie vorliegend - im Asylverfahren nicht als vorverfolgt eingestuft worden ist und die Zuerkennung des § 51 Abs. 1 AuslG a.F. auf Grund eines subjektiven Nachtfluchtgrundes erfolgt ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151).

    Aufgrund der genannten Reformen drohen dem Kläger bei Anwendung des nicht herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstabs (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151), in der Türkei nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Verfolgungsmaßnahmen, die die Voraussetzungen des nunmehr anzuwendenden § 60 Abs. 1 AufenthG erfüllen könnten.

  • VG München, 07.03.2008 - M 4 K 08.50042

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungshindernissen nach § 51 Abs. 1 AuslG.

    Auszug aus VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30328
    Das gleiche gilt, wenn der Asylbewerber - wie vorliegend - im Asylverfahren nicht als vorverfolgt eingestuft worden ist und die Zuerkennung des § 51 Abs. 1 AuslG a.F. auf Grund eines subjektiven Nachtfluchtgrundes erfolgt ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151).

    Aufgrund der genannten Reformen drohen dem Kläger bei Anwendung des nicht herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstabs (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.3.2006 - 8 A 4908/05 A.; BayVGH, Urteil vom 18.1.2000 - 8 B 99.30921; VG München, Urteile vom 7.3.2008 - M 4 K 08.50042 und vom 24.5.2007 - M 24 K 07.50151), in der Türkei nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Verfolgungsmaßnahmen, die die Voraussetzungen des nunmehr anzuwendenden § 60 Abs. 1 AufenthG erfüllen könnten.

  • VG München, 24.05.2007 - M 24 K 07.50151
  • BVerwG, 23.11.1999 - 9 C 16.99

    Rechtskraft; Bindungswirkung; Feststellungsurteil; rechtskräftige Feststellung

  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 39.68

    Anerkennung eines Dienstunfalls - Wegeunfall eines Beamten

  • BVerwG, 24.11.1992 - 9 C 3.92

    Anforderungen an den Entzug der Asylberechtigung - Prognosemaßstab der

  • BVerwG, 12.06.2007 - 10 C 24.07

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Prüfungspflicht des Bundesamts;

  • VG Köln, 28.07.2006 - 18 K 1585/06

    Irak, Arbeiterkommunistische Partei Irak, AKPI, Mitglieder, Unterstützer,

  • BVerwG, 25.08.2004 - 1 C 22.03

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

  • VG Stade, 29.01.2007 - 4 A 1938/05
  • BVerwG, 30.08.1962 - I C 161.58

    Rechtliche Ausgestaltung des Benutzungsrechts eines Weges durch die

  • BVerwG, 18.02.1992 - 9 C 59.91

    Streitwertfestsetzung im Asylverfahren

  • BVerwG, 29.06.1992 - 6 C 11.92

    Wegfall der Ermächtigung für das Verwaltungsgericht, anstelle der zuständigen

  • BVerwG, 18.01.1994 - 9 C 48.92

    Ausländer - Politisch Verfolgter - Asylrecht - Bürgerkriegsgebiet

  • BVerwG, 20.01.1994 - 9 B 15.94

    Asylverfahren - Gegenstandswert - Abschiebungsschutz

  • BVerwG, 22.03.1994 - 9 C 443.93

    Völkerrecht - Bürgerkriegsflüchtling - Abschiebung - Politische Verfolgung

  • BVerwG, 15.04.1997 - 9 C 15.96

    Asyl und Abschiebungsschutz für Bürgerkriegsflüchtlinge aus Somalia?

  • BVerwG, 27.06.1997 - 9 B 280.97

    Anerkennung als Asylberechtigter - Nachträglicher Wegfall der Voraussetzungen -

  • BVerwG, 17.03.2004 - 1 C 1.03

    Aufenthaltsbefugnis; rechtmäßiger Aufenthalt; Aufklärungspflicht; Flüchtling;

  • BVerwG, 07.02.2008 - 10 C 33.07

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Vorabentscheidung; überschießende

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2007 - 9 A 4126/06
  • VG Minden, 23.04.2007 - 10 K 2565/06

    Verfahrensrecht, Streitwert, Flüchtlingsanerkennung

  • VGH Bayern, 27.07.2007 - 23 B 07.30359
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2007 - 15 A 2119/02

    Festsetzung des Gegenstandswertes der anwaltlichen Tätigkeit für das Verfahren

  • VG Göttingen, 29.08.2006 - 2 A 124/05

    Zu den Voraussetzungen der Kostenübernahme für eine Legasthenietherapie nach § 35

  • BVerfG, 26.09.2006 - 2 BvR 1731/04

    Zur Übereinstimmung von § 73 Abs 1 AsylVfG 1992 mit Art 1 Abschn C Nr 5 der

  • VG Göttingen, 11.01.2007 - 2 A 88/05

    Gegenstandswert bei Widerruf der Feststellung der Flüchtlingseigenschaft nach §

  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 12.00

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

  • VG Oldenburg, 26.03.2007 - 4 A 3057/05

    Verfahrensrecht, Streitwert, Kosten

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.2006 - 10 A 10785/05

    Christen im Irak nicht aus religiösen Gründen verfolgt

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2006 - 9 A 4128/06

    Kosten, Kostenrecht, Streitwert, Flüchtlingsanerkennung, zielstaatsbezogene

  • VGH Bayern, 17.04.2007 - 23 ZB 07.30075

    Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Ermessen, Altfälle, Zuwanderungsgesetz,

  • VG Magdeburg, 29.01.2001 - 8 A 497/98

    Syrien, Jesiden, Kurden, Staatenlose, Hassake, Religiös motivierte Verfolgung,

  • BVerwG, 21.12.2006 - 1 C 29.03

    Gegenstandswert; Asylstreitverfahren; Flüchtlingsanerkennung; Abschiebungsverbot;

  • BVerwG, 23.07.1991 - 9 C 154.90

    Asylrecht - Ausreisedruck - Drittverfolgungsmaßnahmen auf den Staat - Fortbestand

  • BVerfG, 02.07.1980 - 1 BvR 147/80

    Wirtschaftsasyl

  • BVerwG, 29.11.1977 - I C 33.71

    Politische Verfolgung - Verfolgerstaat - Asylbewerber - Beitritts zur

  • BVerwG, 20.03.2007 - 1 C 21.06

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Prüfungspflicht des Bundesamts;

  • BVerwG, 06.12.2007 - 10 B 146.07

    Berufungszulassungsantrag, grundsätzliche Bedeutung, Widerruf, Ermessen,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2005 - 13 A 654/05

    Widerruf, Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Flüchtlingsanerkennung,

  • BVerwG, 25.11.2008 - 10 C 53.07

    Widerruf von Asyl- und Flüchtlingsanerkennung; Prüfungspflicht des Bundesamts;

  • VG Ansbach, 18.07.2018 - AN 1 K 15.30199

    Widerruf der Anerkennung eines ehemaligen Mitglieds der HADEP in der Türkei

    Dies ist jedenfalls im Asylrecht dann der Fall, wenn nach dem für das rechtskräftige Urteil maßgeblichen Zeitpunkt neue für die Streitentscheidung erhebliche Tatsachen eingetreten sind, die sich so wesentlich von den früher maßgeblichen Umständen unterscheiden, dass auch unter Berücksichtigung des Zwecks der Rechtskraft eines Urteils eine erneute Sachentscheidung durch die Verwaltung oder ein Gericht gerechtfertigt ist (VG Freiburg (Breisgau), U.v. 13.3.2017 a.a.O., juris Rn 22; VG Ansbach U.v. 10.3.2009 - AN 1 K 08.30328).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht