Rechtsprechung
   VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,468
VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946 (https://dejure.org/2015,468)
VG Ansbach, Entscheidung vom 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946 (https://dejure.org/2015,468)
VG Ansbach, Entscheidung vom 14. Januar 2015 - AN 10 S 14.01946 (https://dejure.org/2015,468)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,468) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • verkehrslexikon.de

    Beweiskraft eines Drogenschnelltests und Einnahme von Kokain

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entzug einer ausländischen Fahrerlaubnis aufgrund des Konsums von Kokain

  • rewis.io

    Verkehrsunfall, ausländische Fahrerlaubnis, Kokaineinnahme, Drogenschnelltest, Beweiskraft, Schutzbehauptung, Sperrvermerk, Verkehrsteilnehmer, Blutprobe, Fahrungeeignetheit

  • ra.de
  • bussgeldsiegen.de

    Fahrerlaubnisentziehung- Widerlegung eines Urintests durch Bluttests

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Bayern, 07.12.2009 - 11 CS 09.1996

    "Verdachtstatsachen" im Sinn von § 14 Abs. 1 FeV; positives Ergebnis eines

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Diese Rechtsprechung hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 24. Juli 2006 (Az.: 11 CS 05.3350 - juris) bestätigt, siehe dort insbesondere Randnummern 13, 14, ferner in der Entscheidung vom 7. Dezember 2009 (Az.: 11 CS 09.1996 - juris).
  • VGH Bayern, 24.07.2006 - 11 CS 05.3350

    Zur Aussagekraft von Drogenschnelltests und Blutproben

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Diese Rechtsprechung hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 24. Juli 2006 (Az.: 11 CS 05.3350 - juris) bestätigt, siehe dort insbesondere Randnummern 13, 14, ferner in der Entscheidung vom 7. Dezember 2009 (Az.: 11 CS 09.1996 - juris).
  • VGH Bayern, 08.04.2003 - 11 CS 02.2775
    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Für den Eignungsausschluss im Falle eines Konsums von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes ist somit in der Regel maßgeblich allein die (erwiesene) Tatsache eines solchen Konsums, unabhängig davon, wann und in welchem Umfang ein solcher Konsum erfolgt ist, somit selbst im Falle eines nur einmaligen Konsums (vgl. BayVGH Beschluss vom 12.8.2002 - 11 CS 02.1816) und unabhängig davon, ob unter dem Einfluss eines solchen Betäubungsmittels ein Kfz geführt worden war (so ausdrücklich BayVGH Beschluss vom 8.4.2003 - 11 CS 02.2775).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.04.2014 - 10 S 404/14

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen eingeräumten Konsums harter Drogen -

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Ein derartiges "Geständnis" ist grundsätzlich geeignet, die Ergebnisse eines Schnelltest zu bestätigen (vgl. BayVGH vom 21.3.2005, a.a.O.; VGH BW vom 7.4.2014 - Az.: 10 S 404/14, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.05.2002 - 10 S 2213/01

    Fahreignungszweifel nach Kokainkonsum

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Die hierin zum Ausdruck kommende Strenge des Verordnungsgebers ist in der Aufnahme des jeweiligen Betäubungsmittels in den Katalog des Betäubungsmittelgesetzes begründet, die wegen seiner besonderen Gefährlichkeit im Falle des Konsums erfolgte (vgl. OVG Koblenz Beschluss vom 21.11.2000 - 7 B 11967/00; OVG Weimar Beschluss vom 30.9.2002 VRS 103, 391; VGH Mannheim Beschluss vom 28.5.2002 - 10 S 2213/01; VGH München Beschluss vom 12.8.2002 - 11 CS 02.1816, seither st.Rspr.).
  • OVG Thüringen, 30.04.2002 - 2 EO 87/02

    Recht der Fahrerlaubnisse einschließlich Fahrerlaubnisprüfungen; Entziehung der

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Die hierin zum Ausdruck kommende Strenge des Verordnungsgebers ist in der Aufnahme des jeweiligen Betäubungsmittels in den Katalog des Betäubungsmittelgesetzes begründet, die wegen seiner besonderen Gefährlichkeit im Falle des Konsums erfolgte (vgl. OVG Koblenz Beschluss vom 21.11.2000 - 7 B 11967/00; OVG Weimar Beschluss vom 30.9.2002 VRS 103, 391; VGH Mannheim Beschluss vom 28.5.2002 - 10 S 2213/01; VGH München Beschluss vom 12.8.2002 - 11 CS 02.1816, seither st.Rspr.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.05.2000 - 7 A 12289/99

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Drogenkonsum, Kokain

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    An diese normative Wertung sind die Behörden und die Gerichte gebunden, solange im Einzelfall keine Umstände vorliegen, welche ausnahmsweise eine andere Beurteilung rechtfertigen, die Regelannahme (vgl. hierzu die Vorbemerkung zur Anlage 4 zur FeV) also entkräften könnten (vgl. dazu OVG Koblenz, Urteil vom 23.5.2000 - VRS 99, 238; OVG Brandenburg vom 22.7.2004, VRS 107, 397 m.w.N.).
  • OVG Hamburg, 15.12.2005 - 3 Bs 214/05

    (Anordnung der sofortigen Vollziehung bei Fahrerlaubnisentziehung als Regelfall;

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Angesichts der irreparablen Folgen, zu denen ein von einem ungeeigneten Kraftfahrer verursachter Verkehrsunfall führen kann, ist es unbedenklich, wenn die Behörde bei der Entziehung von Fahrerlaubnissen regelmäßig den Sofortvollzug anordnet (so OVG Hamburg NJW 2006, 1367).
  • OVG Brandenburg, 22.07.2004 - 4 B 37/04

    Zum Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligem Amphetaminkonsum

    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    An diese normative Wertung sind die Behörden und die Gerichte gebunden, solange im Einzelfall keine Umstände vorliegen, welche ausnahmsweise eine andere Beurteilung rechtfertigen, die Regelannahme (vgl. hierzu die Vorbemerkung zur Anlage 4 zur FeV) also entkräften könnten (vgl. dazu OVG Koblenz, Urteil vom 23.5.2000 - VRS 99, 238; OVG Brandenburg vom 22.7.2004, VRS 107, 397 m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.11.2000 - 7 B 11967/00
    Auszug aus VG Ansbach, 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946
    Die hierin zum Ausdruck kommende Strenge des Verordnungsgebers ist in der Aufnahme des jeweiligen Betäubungsmittels in den Katalog des Betäubungsmittelgesetzes begründet, die wegen seiner besonderen Gefährlichkeit im Falle des Konsums erfolgte (vgl. OVG Koblenz Beschluss vom 21.11.2000 - 7 B 11967/00; OVG Weimar Beschluss vom 30.9.2002 VRS 103, 391; VGH Mannheim Beschluss vom 28.5.2002 - 10 S 2213/01; VGH München Beschluss vom 12.8.2002 - 11 CS 02.1816, seither st.Rspr.).
  • VG Göttingen, 04.02.2015 - 1 B 264/14

    Begutachtungsrichtlinien; Fahreignung; Fahrerlaubnisentziehung;

    Bei den Begutachtungsleitlinien handelt es sich um ein antizipiertes Sachverständigengutachten, dem ein entsprechendes verkehrsmedizinisches Erfahrungswissen zugrunde liegt und das deshalb zur Würdigung des Sachverhalts und zur Beurteilung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen herangezogen werden kann (vgl. BayVGH, Beschluss vom 24.11.2008 - 11 CS 08.2665 - VG Ansbach, Beschluss vom 14.01.2015 - AN 10 S 14.01946 - jeweils bei juris).
  • VG München, 15.04.2015 - M 6a S 15.365

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums sog. "harter Drogen" (hier:

    Vielmehr macht der Antragsteller zu seinem Drogenkonsum entweder überhaupt keine Angaben (so z.B. im Rahmen der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht ... am ...5.2014 [Bl. 123 der Akte]) oder er gibt stereotyp einen a... Monate bzw. a... bis b... Monate zurückliegenden Drogenkonsum an, selbst wenn er aktuell und für die kontrollierenden Polizeibeamten offensichtlich unter Drogeneinfluss angetroffen wird und für einen aktuellen Drogenkonsum in Form positiver Drogenschnelltests zumindest ein starkes Indiz vorliegt (vgl. hierzu VG Ansbach, B.v. 14.1.2015, AN 10 S 14.01946 unter Bezugnahme auf BayVGH, B.v. 21.3.2005, 11 CS 04.2334; BayVGH, B.v. 24.7.2006, 11 CS 05.3350 und BayVGH, B.v. 7.12.2009, 11 CS 09.1996, jeweils zitiert nach juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht