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   VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08   

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https://dejure.org/2008,26626
VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08 (https://dejure.org/2008,26626)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 27.10.2008 - 14 K 1209/08 (https://dejure.org/2008,26626)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 27. Oktober 2008 - 14 K 1209/08 (https://dejure.org/2008,26626)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Entziehung eines Jagdscheins bei Verurteilung des Jagdscheininhabers wegen einer Straftat gegen jagdrechtliche Vorschriften; Erfüllung des Tatbestands des § 17 Abs. 4 Nr. 1 Buchst. d Bundesjagdgesetz (BJagdG) bei Verhängung der Strafe durch ein ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 13.12.1994 - 1 C 31.92

    Waffenrecht - Jagdrecht - Regelvermutung - Jagtschein - Waffenschein - Entziehung

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08
    Erforderlich ist danach eine tatbezogene Prüfung in Gestalt einer Würdigung der Schwere der konkreten Verfehlung und der Persönlichkeit des Betroffenen, wie sie in seinem Verhalten zum Ausdruck kommt (Urteil vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 1 C 31.92 - BVerwGE 97, 245 ; Beschluss vom 19. Dezember 1991 - BVerwG 1 CB 24.91 - Buchholz 402.5 WaffG Nr. 60).
  • BVerwG, 21.07.2008 - 3 B 12.08

    Jagdschein; waffenrechtliche Unzuverlässigkeit; Regelvermutung; Neuregelung des

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08
    In der - soweit ersichtlich - jüngsten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 2008 - 3 B 12.08 -, veröffentlicht in "Recht der Landwirtschaft" 2008 Seite 268 sowie bei "juris", heißt es hierzu auszugsweise:.
  • BVerwG, 19.09.1991 - 1 CB 24.91

    Waffenrecht: Widerlegung der Vermutung der Unzuverlässigkeit

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08
    Erforderlich ist danach eine tatbezogene Prüfung in Gestalt einer Würdigung der Schwere der konkreten Verfehlung und der Persönlichkeit des Betroffenen, wie sie in seinem Verhalten zum Ausdruck kommt (Urteil vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 1 C 31.92 - BVerwGE 97, 245 ; Beschluss vom 19. Dezember 1991 - BVerwG 1 CB 24.91 - Buchholz 402.5 WaffG Nr. 60).
  • BVerwG, 27.03.2007 - 6 B 108.06

    Erteilung einer Erlaubnis zur nichtgewerbsmäßigen Herstellung von Schusswaffen;

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08
    Insbesondere ergibt sich aus der Begründung des Gesetzentwurfs kein Anhaltspunkt dafür, dass die durch das Tatbestandsmerkmal "in der Regel" bezweckte Vermutungswirkung durch die neu gefassten Vermutungstatbestände abgeschwächt werden sollte; auch ihrer Struktur nach ist die Vorschrift unverändert geblieben (Beschluss vom 27. März 2007 - BVerwG 6 B 108.06 -).
  • VG Arnsberg, 03.02.1984 - 3 K 953/83
    Auszug aus VG Arnsberg, 27.10.2008 - 14 K 1209/08
    Der Beklagte weist in seinem Schriftsatz vom 22. April 2008 unter Bezugnahme auf das Urteil der 3. Kammer des erkennenden Gerichts vom 3. Februar 1984 - 3 K 953/83 - zutreffend darauf hin, dass die Vorschrift nicht an die Begehung der abgeurteilten Tat anknüpft, sondern allein an die Tatsache der rechtskräftigen Verurteilung.
  • VG Düsseldorf, 12.12.2012 - 15 L 2007/12

    Feststellung der waffenrechtlichen und der jagdrechtlichen Unzuverlässigkeit;

    Drees/Thies/Müller-Schallenberg, Das Jagdrecht in Nordrhein-Westfalen, Loseblattkommentar, Stand August 2011, zu § 17 Anm. III. 4, d) (S. 159); Lorz/Metzger/Stöckl, Jagdrecht und Fischereirecht, Kommentar, 4. Auflage 2011, zu § 17 BJagdG Rdnr. 25; Leonhardt, Jagdrecht, Loseblattkommentar, Stand Juli 2012, zu § 17 BJagdG Anm. 2.1.2.2 (2); Mitzke/Schäfer, Kommentar zum Bundesjagdgesetz, 4. Auflage 1982, zu § 17 BJagdG Rdnr. 39; Steindorf/Heinrich/Papsthart, Waffenrecht, 9. Auflage 2010, zu § 5 WaffG Rdnr. 4; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. September 2008, 3 So 55/08, juris; Verwaltungsgericht Arnsberg, Urteil vom 27. Oktober 2008, 14 K 1209/08, juris, spricht jedenfalls das Ergebnis der Auslegung derjenigen Normen, die die waffen und jagdrechtliche Unzuverlässigkeit als Folge begangener Straftaten regeln.
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