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   VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769   

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VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769 (https://dejure.org/2014,30160)
VG Augsburg, Entscheidung vom 10.09.2014 - Au 2 E 14.769 (https://dejure.org/2014,30160)
VG Augsburg, Entscheidung vom 10. September 2014 - Au 2 E 14.769 (https://dejure.org/2014,30160)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Das ist in den Verfahren wegen Dienstpostenkonkurrenz in der Regel dann den Fall, wenn eine Auswahl des Antragstellers zumindest möglich erscheint (BVerwG, B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267).

    Den von Art. 33 Abs. 2 GG geforderten Leistungsbezug weisen diejenigen Merkmale auf, die darüber Aufschluss geben können, in welchem Maß der Bewerber den Anforderungen des angestrebten Dienstpostens voraussichtlich genügen wird (BVerwG, U.v. 4.11.2010 - 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102; U.v. 30.6.2011 - 2 C 19.10 - BVerwGE 140, 83; B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267).

    Maßgebend für den anzustellenden Leistungsvergleich ist dabei in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung, das durch eine Würdigung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen leistungsbezogenen Gesichtspunkte zu bilden ist (BVerwG, B.v. 22.11.2012 a.a.O.).

    Weichen die Bewertungen einer Anlassbeurteilung demgegenüber deutlich von denjenigen der letzten periodischen dienstlichen Beurteilung ab, ist dies ein Indiz für das Fehlen des erforderlichen Fortentwicklungscharakters der Anlassbeurteilung und zieht grundsätzlich ein besonderes Begründungserfordernis für den festgestellten Leistungsunterschied nach sich (BVerwG, B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267 = ZBR 2013, 207; VG Augsburg, B.v. 18.7.2013 - Au 2 E 13.620 - juris Rn. 37).

    Die Begründungsobliegenheiten des Beurteilers bei einem Abweichen des Ergebnisses einer Anlassbeurteilung gegenüber dem Ergebnis der aktuellen periodischen Beurteilung nehmen aber ab, je länger der Beurteilungszeitraum zwischen Regel- und Anlassbeurteilung ist und je geringer der Unterschied der Bewertungsergebnisse ausfällt (BVerwG, B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267).

  • VG Augsburg, 18.07.2013 - Au 2 E 13.620

    Landesbeamtenrecht; Dienstpostenbesetzung; Rektorenstelle (A 14);

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Weichen die Bewertungen einer Anlassbeurteilung demgegenüber deutlich von denjenigen der letzten periodischen dienstlichen Beurteilung ab, ist dies ein Indiz für das Fehlen des erforderlichen Fortentwicklungscharakters der Anlassbeurteilung und zieht grundsätzlich ein besonderes Begründungserfordernis für den festgestellten Leistungsunterschied nach sich (BVerwG, B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267 = ZBR 2013, 207; VG Augsburg, B.v. 18.7.2013 - Au 2 E 13.620 - juris Rn. 37).

    Die Festsetzung des Streitwerts beruht auf § 53 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 2, § 52 Abs. 2 GKG, wobei in dem vorliegenden auf die vorläufige Freihaltung des Dienstpostens gerichteten Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bei Dienstpostenkonkurrenz der volle Wert des Streitwerts des Hauptsacheverfahrens - hier nach Maßgabe von § 52 Abs. 2 GKG - anzusetzen war (vgl. hierzu z.B. BayVGH, B.v. 26.11.2013 - 3 C 13.1831 - juris Rn. 5 f.; B.v. 25.6.2013 - 3 CE 13.300 - juris Rn. 44; B.v. 5.9.2013 - 6 C 13.1583 - juris Rn. 3; VG Augsburg, B.v. 18.7.2013 - Au 2 E 13.620 - juris Rn. 40).

  • BVerfG, 11.05.2011 - 2 BvR 764/11

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - Keine schematische Bevorzugung eines

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Damit korrespondiert ein Bewerbungsverfahrensanspruch, der gewährleistet, dass die im Rahmen der Stellenbesetzung vorzunehmende Auswahlentscheidung gemäß den in Art. 33 Abs. 2 GG und - inhaltsgleich - Art. 94 Abs. 2 BV zum Ausdruck kommenden Verfassungsgrundsätzen (vgl. auch § 9 BeamtStG, Art. 16 Abs. 1 LlbG) nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu treffen ist (BVerfG, B.v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11 - NVwZ 2011, 218; BVerwG, U.v. 4.11.2010 - 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102 = BayVBl 2011, 275; BayVGH, B.v. 16.4.2012 - 3 CE 11.2534 - juris Rn. 36).

    Bei der Stellenbesetzung sind Feststellungen über Eignung, Befähigung und fachliche Leistung der Bewerber um eine Beförderungsstelle in erster Linie anhand aussagekräftiger, d.h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhenden dienstlichen Beurteilungen vorzunehmen, da sie den gegenwärtigen bzw. zeitnah zurückliegenden Leistungsstand abbilden und somit am besten als Grundlage für die Prognose dafür dienen können, welcher der Konkurrenten die Anforderungen der zu besetzenden Stelle voraussichtlich am besten erfüllen wird (vgl. BVerfG, B.v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11 - NVwZ 2011, 218; BayVGH, B.v. 18.6.2012 - 3 CE 12.675 - juris Rn. 108; Zängl in Weiß/Niedermeier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, § 9 BeamtStG Rn. 127 und Art. 16 LlbG Rn. 17; Keck/Puchta/Konrad, Laufbahnrecht in Bayern, Art. 16 LlbG Rn. 11; Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 8. Aufl. 2013, § 3 Rn. 69).

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Damit korrespondiert ein Bewerbungsverfahrensanspruch, der gewährleistet, dass die im Rahmen der Stellenbesetzung vorzunehmende Auswahlentscheidung gemäß den in Art. 33 Abs. 2 GG und - inhaltsgleich - Art. 94 Abs. 2 BV zum Ausdruck kommenden Verfassungsgrundsätzen (vgl. auch § 9 BeamtStG, Art. 16 Abs. 1 LlbG) nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu treffen ist (BVerfG, B.v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11 - NVwZ 2011, 218; BVerwG, U.v. 4.11.2010 - 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102 = BayVBl 2011, 275; BayVGH, B.v. 16.4.2012 - 3 CE 11.2534 - juris Rn. 36).

    Den von Art. 33 Abs. 2 GG geforderten Leistungsbezug weisen diejenigen Merkmale auf, die darüber Aufschluss geben können, in welchem Maß der Bewerber den Anforderungen des angestrebten Dienstpostens voraussichtlich genügen wird (BVerwG, U.v. 4.11.2010 - 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102; U.v. 30.6.2011 - 2 C 19.10 - BVerwGE 140, 83; B.v. 22.11.2012 - 2 VR 5.12 - NVwZ-RR 2013, 267).

  • BVerwG, 25.10.2011 - 2 VR 4.11

    Beförderungsdienstposten; Leistungsgrundsatz; Bewerberauswahl; Aussagekraft

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Nach der im Verfahren zur Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes bei beamtenrechtlichen Konkurrenten- und Beförderungsstreitsachen gebotenen Prüfung der Rechtslage, die berücksichtigt, dass diese Verfahren regelmäßig die Funktion des Hauptsacheverfahrens übernehmen und dies dazu führt, dass die Eilverfahren den sich aus Art. 19 Abs. 4 GG ergebenden Anforderungen gerecht werden müssen und nach Prüfungsmaßstab, -umfang und -tiefe nicht hinter einem Hauptsacheverfahren zurückbleiben dürfen (BVerfG, B.v. 29.7.2003 - 2 BvR 311/03 - NVwZ 2004, 95; BVerwG, B.v. 25.10.2011 - 2 VR 4.11 - NVwZ-RR 2012, 241), kann offen bleiben, ob im vorliegenden Fall ein Anordnungsgrund bestünde, da der Antragsteller jedenfalls keinen Anordnungsanspruch besitzt.

    Der Dienstherr bestimmt primär im Rahmen des ihm zustehenden organisatorischen Ermessens, welche Eignungsvoraussetzungen der zukünftige Stelleninhaber erfüllen muss (BVerwG, B.v. 25.10.2011 - 2 VR 4.11 - NVwZ-RR 2012, 241; BayVGH, B.v. 18.6.2012 - 3 CE 12.675 - juris Rn. 76 ff.).

  • VGH Bayern, 08.08.2007 - 3 CE 07.1050
    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Dies schließt es allerdings nicht von vorne herein aus, dass ein Statusrückstand durch leistungsbezogene Kriterien kompensiert werden kann (BayVGH, B.v. 24.4.2009 - 3 CE 08.3152 - juris Rn. 30; B.v. 8.8.2007 - 3 CE 07.1050 - juris Rn. 33; VG Augsburg, B.v. 5.9.2012 - Au 2 E 12.750 - juris Rn. 19).

    Rechtlich zulässig ist unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen dienstlichen Beurteilungen die Annahme einer Kompensation, also eines Aufschließens des jeweils formal in der ungünstigeren Position befindlichen Konkurrenten bei einem Vorsprung in der Besoldungsgruppe um eine halbe Stufe und einem Gleichstand bei den Prädikaten (BayVGH, B.v. 22.11.2007 - 3 CE 07.2274 - juris Rn. 48) bzw. um eine Stufe bei einem Vorsprung im Prädikat um einen Punkt (BayVGH, B.v. 1.2.2008 - 3 CE 07.3227 - juris Rn. 26), bei einem Vorsprung in der Besoldungsgruppe um eine halbe Stufe und einem Gleichstand der Prädikate (BayVGH, B.v.19.2.2009 - 3 CE 08.3027 - BayVBl 2009, 665) oder einem Gleichstand in den Besoldungsgruppen und einem Vorsprung im Prädikat um einen Punkt (BayVGH, B.v. 8.8.2007 - 3 CE 07.1050 - ZBR 2008, 53).

  • VGH Bayern, 18.06.2012 - 3 CE 12.675

    Richter; Dienstpostenvergabe; Berufserfahrung; Anforderungsprofil;

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Der Dienstherr bestimmt primär im Rahmen des ihm zustehenden organisatorischen Ermessens, welche Eignungsvoraussetzungen der zukünftige Stelleninhaber erfüllen muss (BVerwG, B.v. 25.10.2011 - 2 VR 4.11 - NVwZ-RR 2012, 241; BayVGH, B.v. 18.6.2012 - 3 CE 12.675 - juris Rn. 76 ff.).

    Bei der Stellenbesetzung sind Feststellungen über Eignung, Befähigung und fachliche Leistung der Bewerber um eine Beförderungsstelle in erster Linie anhand aussagekräftiger, d.h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhenden dienstlichen Beurteilungen vorzunehmen, da sie den gegenwärtigen bzw. zeitnah zurückliegenden Leistungsstand abbilden und somit am besten als Grundlage für die Prognose dafür dienen können, welcher der Konkurrenten die Anforderungen der zu besetzenden Stelle voraussichtlich am besten erfüllen wird (vgl. BVerfG, B.v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11 - NVwZ 2011, 218; BayVGH, B.v. 18.6.2012 - 3 CE 12.675 - juris Rn. 108; Zängl in Weiß/Niedermeier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, § 9 BeamtStG Rn. 127 und Art. 16 LlbG Rn. 17; Keck/Puchta/Konrad, Laufbahnrecht in Bayern, Art. 16 LlbG Rn. 11; Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 8. Aufl. 2013, § 3 Rn. 69).

  • VG Augsburg, 16.02.2012 - Au 2 K 10.929

    Landesbeamtenrecht; dienstliche Beurteilung; Einvernehmen der aufnehmenden

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Der nach einer Beförderung anzulegende strengere Vergleichsmaßstab führt aber - in aller Regel - dazu, dass der Beamte bei gleichbleibender Leistung, Eignung und Befähigung ein niedrigeres Prädikat zugesprochen erhält (vgl. BayVGH, U.v. 27.8.1999 - 3 B 96.4077 - juris Rn. 21; VG Augsburg, U.v. 16.2.2012 - Au 2 K 10.929 - juris Rn. 31; U.v. 10.4.2014 - Au 2 K 13.859 - juris Rn. 21).
  • VG Augsburg, 10.04.2014 - Au 2 K 13.859

    Recht der Landesbeamten; periodische dienstliche Beurteilung; sachfremde

    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Der nach einer Beförderung anzulegende strengere Vergleichsmaßstab führt aber - in aller Regel - dazu, dass der Beamte bei gleichbleibender Leistung, Eignung und Befähigung ein niedrigeres Prädikat zugesprochen erhält (vgl. BayVGH, U.v. 27.8.1999 - 3 B 96.4077 - juris Rn. 21; VG Augsburg, U.v. 16.2.2012 - Au 2 K 10.929 - juris Rn. 31; U.v. 10.4.2014 - Au 2 K 13.859 - juris Rn. 21).
  • VGH Bayern, 27.08.1999 - 3 B 96.4077
    Auszug aus VG Augsburg, 10.09.2014 - Au 2 E 14.769
    Der nach einer Beförderung anzulegende strengere Vergleichsmaßstab führt aber - in aller Regel - dazu, dass der Beamte bei gleichbleibender Leistung, Eignung und Befähigung ein niedrigeres Prädikat zugesprochen erhält (vgl. BayVGH, U.v. 27.8.1999 - 3 B 96.4077 - juris Rn. 21; VG Augsburg, U.v. 16.2.2012 - Au 2 K 10.929 - juris Rn. 31; U.v. 10.4.2014 - Au 2 K 13.859 - juris Rn. 21).
  • VGH Bayern, 25.06.2013 - 3 CE 13.300

    Dienstpostenbesetzung; Rektorenstelle (A 14 + Z); Auswahlentscheidung (hier:

  • VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 C 13.1831

    Streitwert; beamtenrechtliches Konkurrentenstreitverfahren

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • BVerfG, 25.11.2011 - 2 BvR 2305/11

    Organisationsermessen des Dienstherrn auch hinsichtlich der Frage, ob eine

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

  • BVerwG, 30.06.2011 - 2 C 19.10

    Erledigung in der Revisionsinstanz; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

  • VG Augsburg, 05.02.2004 - Au 2 K 03.1353
  • VG Augsburg, 05.09.2012 - Au 2 E 12.750

    Beamtenrecht; Besetzung der Stelle des Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts

  • VGH Bayern, 06.08.2007 - 3 CE 07.1498
  • VGH Bayern, 22.11.2007 - 3 CE 07.2274
  • VGH Bayern, 01.02.2008 - 3 CE 07.3227

    Dienstpostenbesetzung (Konrektorenstelle der BesGr. A 13); aktuelle Beurteilungen

  • VGH Bayern, 19.02.2009 - 3 CE 08.3027

    Beamtenrecht - Konkurrentenstreit - vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vergabe

  • VGH Bayern, 24.04.2009 - 3 CE 08.3152

    Beamtenrecht; Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vergabe eines höherwertigen

  • VGH Bayern, 16.04.2012 - 3 CE 11.2534

    Beamtenrecht; Dienstpostenbesetzung; Stellvertretung der Referatsleitung

  • VG Augsburg, 01.12.2014 - Au 2 E 14.1532

    Recht der Richter und Staatsanwälte im Landesdienst

    Die Festsetzung des Streitwerts beruht auf § 53 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 2, § 52 Abs. 2 GKG, wobei in dem vorliegenden auf die vorläufige Freihaltung des Dienstpostens gerichteten Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bei Dienstpostenkonkurrenz der volle Wert des Streitwerts des Hauptsacheverfahrens - hier nach Maßgabe von § 52 Abs. 2 GKG - anzusetzen war (vgl. hierzu z.B. BayVGH, B.v. 26.11.2013 - 3 C 13.1831 - juris Rn. 5 f.; B.v. 25.6.2013 - 3 CE 13.300 - juris Rn. 44; B.v. 5.9.2013 - 6 C 13.1583 - juris Rn. 3; VG Augsburg, B.v. 10.9.2014 - Au 2 E 14.769 - juris Rn. 47).
  • VG Augsburg, 27.01.2015 - Au 2 E 14.1795

    Recht der Beamten nach Landesrecht; Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes;

    Die Festsetzung des Streitwerts beruht auf § 53 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 2, § 52 Abs. 2 GKG, wobei im vorliegenden auf die vorläufige Freihaltung des Dienstpostens gerichteten Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bei Dienstpostenkonkurrenz der volle Wert des Streitwerts des Hauptsacheverfahrens - hier nach Maßgabe von § 52 Abs. 2 GKG - anzusetzen war (vgl. BayVGH, B.v. 26.11.2013 - 3 C 13.1831 - juris Rn 5 f.; B.v. 25.6.2013 - 3 CE 13.300 - juris Rn. 44; B.v. 5.9.2013 - 6 C 13.1583 - juris Rn. 3; VG Augsburg, B.v. 10.9.2014 - Au 2 E 14.769 - juris Rn. 47).
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