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   VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520   

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VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520 (https://dejure.org/2016,12536)
VG Augsburg, Entscheidung vom 19.04.2016 - Au 3 K 15.520 (https://dejure.org/2016,12536)
VG Augsburg, Entscheidung vom 19. April 2016 - Au 3 K 15.520 (https://dejure.org/2016,12536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Kein Drittschutz gegen wasserrechtliche Genehmigung für bauliche Anlage im vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebiet

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (29)

  • VGH Bayern, 04.02.2014 - 8 CS 13.1848

    Gerichtliche Anordnung der sofortigen Vollziehung

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Wie das Landratsamt zutreffend ausführt, handelt es sich bei den "Querbauwerken" um unselbstständige Teile des nach § 78 Abs. 3 Satz 1 WHG zu beurteilenden Gesamtvorhabens (vgl. BayVGH, B.v. 4.2.2014 - 8 CS 13.1848 - juris Rn. 26, der insoweit auf die ähnliche baurechtliche Problematik und die entsprechende Kommentierung von Lechner in Simon/Busse, Bayerische Bauordnung, Stand: Dezember 2013, Art. 2 Rn. 344 m f. verweist).

    Gleiches gilt für den 8. Senat des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. B.v.4.2.2014 - 8 CS 13.1848 - und B.v. 16.12.2015 - 8 ZB 14.1471 - beide juris).

  • BVerwG, 17.08.1972 - IV B 162.71

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Demgegenüber wird, ausgehend von der grundlegenden Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur (fehlenden) drittschützenden Wirkung der Vorschriften des vorbeugenden Hochwasserschutzes im Beschluss vom 17. August 1972 (Az. IV B 162.71 - Buchholz 445.4 § 32 WHG Nr. 1), von einem weiteren Teil der Rechtsprechung sowie der Literatur eine drittschützende Wirkung verneint (vgl. z. B. NdsOVG, B.v. 20.7.2007 - 12 ME 210/07 - NVwZ 2007, 1210; SächsOVG, U.v. 9.6.2011 - 1 A 504/09 - NVwZ-RR 2011, 937; VG Dresden, U.v. 16.6.2009 - 4 K 2574/07 - juris; VG Würzburg, U.v. 8.10.2013 - W 4 K 13.143 - juris; VG Regensburg, U.v. 12.5.2014 - RO 8 K 13.841 - nicht veröffentlicht; Hünneke, in: Landmann/Rohmer, UmweltR I, Stand August 2014, vor § 72 WHG Rn. 36; Jeromin/Praml, Hochwasserschutz und wasserrechtliches Rücksichtnahmegebot, NVwZ 2009, 1079).

    Nach dem genannten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. August 1972 (Az. IV B 162.71 - Buchholz 445.4 § 32 WHG Nr. 1) ist die Rechtsprechung zum Nachbarschutz im Baurecht sinngemäß auch im Wasserrecht zu berücksichtigen.

  • OVG Sachsen, 09.06.2011 - 1 A 504/09

    Rücksichtnahmegebot umfasst nicht Hochwasserschutz!

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Demgegenüber wird, ausgehend von der grundlegenden Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur (fehlenden) drittschützenden Wirkung der Vorschriften des vorbeugenden Hochwasserschutzes im Beschluss vom 17. August 1972 (Az. IV B 162.71 - Buchholz 445.4 § 32 WHG Nr. 1), von einem weiteren Teil der Rechtsprechung sowie der Literatur eine drittschützende Wirkung verneint (vgl. z. B. NdsOVG, B.v. 20.7.2007 - 12 ME 210/07 - NVwZ 2007, 1210; SächsOVG, U.v. 9.6.2011 - 1 A 504/09 - NVwZ-RR 2011, 937; VG Dresden, U.v. 16.6.2009 - 4 K 2574/07 - juris; VG Würzburg, U.v. 8.10.2013 - W 4 K 13.143 - juris; VG Regensburg, U.v. 12.5.2014 - RO 8 K 13.841 - nicht veröffentlicht; Hünneke, in: Landmann/Rohmer, UmweltR I, Stand August 2014, vor § 72 WHG Rn. 36; Jeromin/Praml, Hochwasserschutz und wasserrechtliches Rücksichtnahmegebot, NVwZ 2009, 1079).

    Den genannten Vorschriften, an denen das Vorhaben des Beigeladenen wasserrechtlich zu messen ist, lässt sich jedoch, wie oben bereits dargelegt, kein zu schützender bestimmbarer Personenkreis in Abgrenzung zu jedem möglicherweise vom Hochwasser Betroffenen entnehmen (vgl. zum Ganzen SächsOVG, U.v. 9.6.2011 - 1 A 504/09 - NVwZ-RR 2011, 937).

  • BVerwG, 29.05.1981 - 4 C 97.77

    Beseitigung einer Teilstrecke eines oberirdischen Gewässers - Drittschützende

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Das gilt auch für die Vorschriften über das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren, denn auch diese Vorschriften begründen für einen durch ein Ausbauvorhaben möglicherweise betroffenen Dritten kein subjektives Recht auf Einleitung und Durchführung des objektivrechtlich gebotenen Planfeststellungsverfahrens (vgl. grundlegend BVerwG vom 29.5.1981 BVerwGE 62, 243).

    Ihm stehen insbesondere alle aus seiner materiellen Rechtsposition folgenden öffentlich-rechtlichen Abwehr-, Unterlassungs- und (Folgen-) Beseitigungsansprüche zu (BVerwG vom 29.5.1981 a. a. O.).

  • VG Regensburg, 12.05.2014 - RO 8 K 13.841
    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Demgegenüber wird, ausgehend von der grundlegenden Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur (fehlenden) drittschützenden Wirkung der Vorschriften des vorbeugenden Hochwasserschutzes im Beschluss vom 17. August 1972 (Az. IV B 162.71 - Buchholz 445.4 § 32 WHG Nr. 1), von einem weiteren Teil der Rechtsprechung sowie der Literatur eine drittschützende Wirkung verneint (vgl. z. B. NdsOVG, B.v. 20.7.2007 - 12 ME 210/07 - NVwZ 2007, 1210; SächsOVG, U.v. 9.6.2011 - 1 A 504/09 - NVwZ-RR 2011, 937; VG Dresden, U.v. 16.6.2009 - 4 K 2574/07 - juris; VG Würzburg, U.v. 8.10.2013 - W 4 K 13.143 - juris; VG Regensburg, U.v. 12.5.2014 - RO 8 K 13.841 - nicht veröffentlicht; Hünneke, in: Landmann/Rohmer, UmweltR I, Stand August 2014, vor § 72 WHG Rn. 36; Jeromin/Praml, Hochwasserschutz und wasserrechtliches Rücksichtnahmegebot, NVwZ 2009, 1079).
  • VG Saarlouis, 08.05.2012 - 5 L 240/12

    Baugenehmigung für Verbrauchermarkt in ausgewiesenem Überschwemmungsgebiet

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Ein Teil der Rechtsprechung und des Schrifttums bejaht eine drittschützende Wirkung zumindest einzelner Vorschriften über den Hochwasserschutz jedenfalls insoweit, als in diesen ein hochwasserrechtliches Rücksichtnahmegebot enthalten sei, wobei teilweise allerdings an Landesrecht angeknüpft wird (vgl. z. B. BayVGH, U.v. 8.11.1990 - 2 B 90.310 - BayVBl 1991, 247; U.v. 14.2.2005 - 26 B 03.2579 - BayVBl 2005, 726; B.v. 16.9.2005 - 15 CS 09.1924 - sämtliche juris, jeweils allerdings ohne eingehende Begründung; OVG RhPf, U.v. 2.3.2010 - 1 A 10176/09 - VG Saarl, B.v. 8.5.2012 - 5 L 240/12 - VG Regensburg, U.v. 21.3.2013 - RO 2 K 11.2064 - wohl auch (noch) U.v. 11.10.2013 - RO 8 K 13.1095 - sämtliche juris; Rossi in Sieder/Zeidler/Dahme, WHG und AbwAG, Stand: September 2015, § 78 WHG Rn. 81 f.; Reinhardt in Czychowski/Reinhardt, WHG, 11. Aufl. 2014, § 78 Rn. 46; Fassbender/Gläßl, Drittschutz im Wasserrecht, NVwZ 2011, 1094 ff.).
  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 14 ZB 11.2209

    Keine ernstlichen Zweifel

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in einem vergleichbaren Fall, in dem eine Baugenehmigung von einem Dritten mit der Begründung, dass anstelle der Baugenehmigung eine wasserrechtliche Planfeststellung erforderlich gewesen wäre, angefochten worden war, folgendes ausgeführt (B.v. 3.11.2011 - 14 ZB 11.2209 - juris Rn. 6):.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.03.2010 - 1 A 10176/09

    Keine Beeinträchtigung durch Bauvorhaben im Überschwemmungsgebiet an der Mosel

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Ein Teil der Rechtsprechung und des Schrifttums bejaht eine drittschützende Wirkung zumindest einzelner Vorschriften über den Hochwasserschutz jedenfalls insoweit, als in diesen ein hochwasserrechtliches Rücksichtnahmegebot enthalten sei, wobei teilweise allerdings an Landesrecht angeknüpft wird (vgl. z. B. BayVGH, U.v. 8.11.1990 - 2 B 90.310 - BayVBl 1991, 247; U.v. 14.2.2005 - 26 B 03.2579 - BayVBl 2005, 726; B.v. 16.9.2005 - 15 CS 09.1924 - sämtliche juris, jeweils allerdings ohne eingehende Begründung; OVG RhPf, U.v. 2.3.2010 - 1 A 10176/09 - VG Saarl, B.v. 8.5.2012 - 5 L 240/12 - VG Regensburg, U.v. 21.3.2013 - RO 2 K 11.2064 - wohl auch (noch) U.v. 11.10.2013 - RO 8 K 13.1095 - sämtliche juris; Rossi in Sieder/Zeidler/Dahme, WHG und AbwAG, Stand: September 2015, § 78 WHG Rn. 81 f.; Reinhardt in Czychowski/Reinhardt, WHG, 11. Aufl. 2014, § 78 Rn. 46; Fassbender/Gläßl, Drittschutz im Wasserrecht, NVwZ 2011, 1094 ff.).
  • VGH Bayern, 24.07.2015 - 8 ZB 14.1403

    Wird einem wasserrechtlichen Planfeststellungsbeschluss von der Behörde keine

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Bei der Genehmigung handelt es sich nicht um eine wasserrechtliche Planfeststellung oder Plangenehmigung nach § 68 Abs. 1 oder Abs. 2 WHG mit ausdrücklicher Feststellung der Zulässigkeit der Enteignung nach § 71 WHG (vgl. zum Erfordernis der Feststellung nach § 71 Satz 1 und 2 WHG z. B. BayVGH, B.v. 24.7.2015 - 8 ZB 14.1403 - juris, Leitsatz und Rn. 6).
  • VG Regensburg, 11.10.2013 - RO 8 K 13.1095

    Ausnahmegenehmigung für Bauvorhaben im vorläufig gesicherten

    Auszug aus VG Augsburg, 19.04.2016 - Au 3 K 15.520
    Ein Teil der Rechtsprechung und des Schrifttums bejaht eine drittschützende Wirkung zumindest einzelner Vorschriften über den Hochwasserschutz jedenfalls insoweit, als in diesen ein hochwasserrechtliches Rücksichtnahmegebot enthalten sei, wobei teilweise allerdings an Landesrecht angeknüpft wird (vgl. z. B. BayVGH, U.v. 8.11.1990 - 2 B 90.310 - BayVBl 1991, 247; U.v. 14.2.2005 - 26 B 03.2579 - BayVBl 2005, 726; B.v. 16.9.2005 - 15 CS 09.1924 - sämtliche juris, jeweils allerdings ohne eingehende Begründung; OVG RhPf, U.v. 2.3.2010 - 1 A 10176/09 - VG Saarl, B.v. 8.5.2012 - 5 L 240/12 - VG Regensburg, U.v. 21.3.2013 - RO 2 K 11.2064 - wohl auch (noch) U.v. 11.10.2013 - RO 8 K 13.1095 - sämtliche juris; Rossi in Sieder/Zeidler/Dahme, WHG und AbwAG, Stand: September 2015, § 78 WHG Rn. 81 f.; Reinhardt in Czychowski/Reinhardt, WHG, 11. Aufl. 2014, § 78 Rn. 46; Fassbender/Gläßl, Drittschutz im Wasserrecht, NVwZ 2011, 1094 ff.).
  • OVG Saarland, 27.05.2010 - 2 B 95/10

    Aussetzungsantrag des Nachbarn gegen Baugenehmigung

  • BVerwG, 17.06.1993 - 3 C 3.89

    Bedarfsgerechtigkeit eines Linksherzkatheter-Meßplatzes - Zustimmung der

  • VGH Baden-Württemberg, 25.04.2006 - 3 S 547/06

    Vorhaben der Gemeinde gem § 48 Abs 2 S 1 BauO BW; Erteilung einer Baugenehmigung

  • VGH Bayern, 14.01.2009 - 1 ZB 08.97

    Errichtung einer Grenzgarage unter Verletzung von Abstandsflächenrecht

  • BVerwG, 05.10.1965 - IV C 3.65

    Zulässigkeit der und Klageform bei der öffentlich-rechtlichen Nachbarklage;

  • VGH Bayern, 14.02.2005 - 26 B 03.2579
  • BVerwG, 16.03.1989 - 4 C 36.85

    Bergbau - Bodenschätze - Berschadensregelung - Betriebsplan - Nachbarschutz -

  • VG Würzburg, 08.10.2013 - W 4 K 13.143

    Zur Frage der drittschützenden Wirkung der Vorschriften des vorbeugenden

  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2013 - 5 S 2037/13

    Drittschützende Wirkung von Hochwasserschutzvorschriften; bauplanungsrechtliches

  • VGH Bayern, 08.11.1990 - 2 B 90.310
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.12.2010 - 3 M 244/10

    Genehmigung eines Vorhabens im vereinfachten Genehmigungsverfahren; Nachbarklage;

  • OVG Sachsen, 20.01.2010 - 1 A 140/09

    Nachbarklage, Rücksichtnahmegebot, Außenbereich, Überschwemmungsgebiet

  • VG Dresden, 16.06.2009 - 4 K 2574/07
  • OVG Niedersachsen, 20.07.2007 - 12 ME 210/07

    Anfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

  • VGH Bayern, 16.12.2015 - 8 ZB 14.1471

    Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • VG Regensburg, 21.03.2013 - RO 2 K 11.2064

    Außerkrafttreten eines Bebauungsplans

  • BVerwG, 17.03.1998 - 4 B 25.98

    Nichtzulassung der Revision; Beschwerde; unzulässige oder unbegründete Berufung;

  • VGH Bayern, 16.09.2009 - 15 CS 09.1924

    Beschwerde; Hochwasserschutz; Interessenabwägung

  • BVerwG, 15.07.1987 - 4 C 56.83

    Geltung des öffentlich-rechtlichen Nachharschutzes auch im wasserrechtlichen

  • VG Bayreuth, 28.09.2016 - B 3 K 15.828

    Rundfunkbeitragspflicht im privaten Bereich

    Die Fälligkeit des Beitrags ist somit im Gesetz festgelegt, die Beiträge werden nicht erst dann fällig wenn eine Rechnung oder gar ein Bescheid ergeht (vgl. VG Bayreuth, Gerichtsbescheid vom 10.12.2015, Az. B 3 K 15.520, juris).
  • VG Bayreuth, 10.02.2020 - B 3 K 19.550

    Wohnungsbegriff des Rundfunkbeitragsrechts

    Die Fälligkeit des Beitrags ist somit im Gesetz festgelegt, die Beiträge werden nicht erst dann fällig wenn eine Rechnung oder ein Bescheid ergeht (VG Bayreuth, Gerichtsbescheid vom 10.12.2015, Az. B 3 K 15.520).
  • VG Bayreuth, 02.09.2016 - B 3 K 15.855

    Verfassungsmäßigkeit und Europarechtskonformität des Rundfunkbeitrags

    Die Fälligkeit des Beitrags ist somit im Gesetz festgelegt, die Beiträge werden nicht erst dann fällig wenn eine Rechnung oder gar ein Bescheid ergeht (vgl. Bundesgerichtshof, Beschluss vom 11.06.2015, Az. 1 ZB 64/14, juris; VG Bayreuth, Gerichtsbescheid vom 10.12.2015, Az. B 3 K 15.520, juris).
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