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   VG Augsburg, 19.07.2010 - Au 7 K 10.268, Au 7 K 10.308   

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https://dejure.org/2010,70291
VG Augsburg, 19.07.2010 - Au 7 K 10.268, Au 7 K 10.308 (https://dejure.org/2010,70291)
VG Augsburg, Entscheidung vom 19.07.2010 - Au 7 K 10.268, Au 7 K 10.308 (https://dejure.org/2010,70291)
VG Augsburg, Entscheidung vom 19. Juli 2010 - Au 7 K 10.268, Au 7 K 10.308 (https://dejure.org/2010,70291)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Ungültigkeit einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis;Keine Anerkennung der Fahrerlaubnis durch Aufhebung eines Aberkennungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 03.09.2009 - 11 CS 09.1789

    Ausländische EU-Fahrerlaubnis; Aberkennung des Rechts, von einem tschechischen

    Auszug aus VG Augsburg, 19.07.2010 - Au 7 K 10.268
    Ein entsprechender Anerkennungswille der Behörde ist nicht erkennbar, da die Fahrerlaubnisbehörde ihren Aberkennungsbescheid vom 30. November 2005 nur deshalb wieder aufgehoben hat, weil sie sich im Hinblick auf die frühere Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs hierzu verpflichtet glaubte (dazu auch BayVGH vom 3.9.2009 - 11 CS 09.1789).

    Darin liegt kein begünstigender Verwaltungsakt im Sinne des Art. 49 Abs. 2 BayVwVfG, sondern die Aufhebung eines den Kläger belastenden Verwaltungsakts; eine Entscheidung nach § 28 Abs. 5 FeV hat die Fahrerlaubnisbehörde damit nicht getroffen (BayVGH vom 3.9.2009 - a.a.O.).

  • VG Augsburg, 29.03.2010 - Au 7 K 09.1512

    Verwertbarkeit von Eintragungen im Verkehrszentralregister trotz erfolgter

    Auszug aus VG Augsburg, 19.07.2010 - Au 7 K 10.268
    Die Verpflichtung des Klägers, den ausländischen EU-Führerschein zur Eintragung eines Sperrvermerks vorzulegen (§ 47 Abs. 2 FeV analog, dazu VG Augsburg vom 29.3.2010 - Au 7 K 09.1512) und das angedrohte Zwangsgeld sind rechtlich nicht zu beanstanden.
  • VG Augsburg, 17.10.2011 - Au 7 K 11.674

    Ungültigkeit einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis; keine isolierte Gültigkeit der

    Diese Klagen wurden mit Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg vom 19. Juli 2010 (Az. Au 7 K 10.268 und Au 7 K 10.308) abgewiesen.

    Die am 27. Dezember 2004 erworbene Fahrerlaubnis der Klasse B berechtigt den Kläger aber nicht zum Führen von Kraftfahrzeugen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (vgl. zu der am 27.12.2004 erworbenen Fahrerlaubnis das Urteil des VG Augsburg vom 19.7.2010 - Au 7 K 10.268 und Au 7 K 10.308).

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