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   VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34   

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VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 (https://dejure.org/2015,15639)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 (https://dejure.org/2015,15639)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24. März 2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 (https://dejure.org/2015,15639)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Betriebspflicht, öffentlicher Personennahverkehr, Geltungsdauer, Beförderung, Linienverkehrsgenehmigung, Dienstleistungsauftrag

  • ra.de
  • rewis.io

    PBefG, Aufgabenträger, Personennahverkehr, Nahverkehrsplan, AVV, allgemeine Vorschrift, Tarifbestimmung, Beförderungsbedingung, Verkehrsverbund, Entbindung, Verkehrsunternehmen, Linienverkehr, öPNV, Gesellschaftsvertrag, Zusammenschluss, Rahmenvertrag, Verkehrsbedienung, ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bbgundpartner.de PDF (Kurzinformation)

    ÖDA, beschränkter Vorrang der Eigenwirtschaftlichkeit

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 15.79
    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    Hinsichtlich der "Erweiterung" der Klage gegen den Landkreis Aichach-Friedberg und die Stadt Augsburg als Aufgabenträger, die in den vorliegenden Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34 bereits beigeladen sind, wird auf das Verfahren Au 3 K 15.79 verwiesen.

    In der mündlichen Verhandlung am 24. März 2015 hat das Verwaltungsgericht die Verfahren Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 und Au 3 K 15.79 zur gemeinsamen Verhandlung, die Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34 auch zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

    Soweit die Klägerin ihre Klagen mit Schriftsatz vom 15. Januar 2015 teilweise "erweitert" und nunmehr "hilfsweise" auch gegen den Landkreis Aichach-Friedberg und die Stadt Augsburg als Aufgabenträger richtet, ist dies Gegenstand des weiteren Verfahrens Au 3 K 15.79.

    Die Aufgabenträger haben ein Wahlrecht, ob sie (nur) eine allgemeine Vorschrift nach Art. 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007 erlassen oder einen öffentlichen Dienstleistungsauftrag nach Art. 3 Abs. 1 VO (EG) Nr. 1370/2007 erteilen; weder aus dem Gemeinschaftsrecht noch aus dem nationalen Recht ergibt sich ein Anspruch eines Verkehrsunternehmens darauf, dass ein Ausgleich (nur) auf der Grundlage einer allgemeinen Vorschrift durchgeführt wird (siehe dazu auch das Urteil der Kammer vom 24. März 2015 - Au 3 K 15.79).

    Soweit die Klägerin zuletzt entsprechend dem Schriftsatz ihrer Bevollmächtigten vom 15. Januar 2015 die Klagen "erweitert" hat und nun "hilfsweise" die Verpflichtung der Beigeladenen zu 2. und 3. zum Erlass allgemeiner Vorschriften i.S.d. Art. 3 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 1370/2007 begehrt, wird auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 24. März 2015 im Verfahren Au 3 K 15.79 verwiesen.

  • BVerwG, 19.10.2006 - 3 C 33.05

    Linienverkehrsgenehmigung; eigenwirtschaftlicher Verkehr; gemeinwirtschaftlicher

    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    Die der Klägerin aufgrund des Kooperationsvertrags zufließenden Ausgleichszahlungen waren Erträge, die in die Gewinn- und Verlustrechnung aufzunehmen waren, und damit Erträge im handelsrechtlichen Sinn (vgl. z.B. BVerwG, U.v. 19.10.2006 - 3 C 33/05 - BVerwGE 127, 42; BayVGH, B.v. 24.1.2003 - 11 ZB 01.3188 - juris; VGH BW, U.v. 31.3.2009 - 3 S 2455/06 - NVwZ-RR 2009, 720).
  • BVerwG, 20.03.2007 - 1 C 21.06

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Prüfungspflicht des Bundesamts;

    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    In Bezug auf diese "Klageerweiterung" hat das Verwaltungsgericht ein selbständiges Klageverfahren "angelegt", weil - ungeachtet der Frage nach der Zulässigkeit eines solchen "Hilfsantrags" (§ 44 VwGO; vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 20. Auflage 2014, § 44 Rn. 4) - die nunmehr "hilfsweise" beklagten Aufgabenträger in den bisher bereits anhängigen Verfahren Beigeladene sind und ein und dieselbe Person innerhalb eines Verfahrens nicht zugleich Beigeladener und Partei (hier: Beklagter) sein kann (vgl. BayVGH, B.v. 29.1.2007 - 8 B 06.2314, 8 B 06.2340 - BayVBl 2007, 632 zum "umgekehrten" Fall der [unzulässigen] Beiladung des Freistaats Bayern als Träger eines wasserwirtschaftlichen Vorhabens in einem Verfahren, in dem er bereits Beklagter ist).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.03.2009 - 3 S 2455/06

    Genehmigung zum Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen

    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    Die der Klägerin aufgrund des Kooperationsvertrags zufließenden Ausgleichszahlungen waren Erträge, die in die Gewinn- und Verlustrechnung aufzunehmen waren, und damit Erträge im handelsrechtlichen Sinn (vgl. z.B. BVerwG, U.v. 19.10.2006 - 3 C 33/05 - BVerwGE 127, 42; BayVGH, B.v. 24.1.2003 - 11 ZB 01.3188 - juris; VGH BW, U.v. 31.3.2009 - 3 S 2455/06 - NVwZ-RR 2009, 720).
  • VGH Bayern, 16.08.2012 - 11 CS 12.1607

    Konkurrentenstreit um die MVV-Linie 216

    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    Denn die personenbeförderungsrechtliche Liniengenehmigung, die durch den öffentlichen Dienstleistungsauftrag nicht ersetzt wird, sondern zur Durchführung des Verkehrs nach wie vor erforderlich ist, gewährt - worauf die Regierung von Schwaben zutreffend hinweist - nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. B.v. 16.8.2012 - 11 CS 12.1607 - juris) ein ausschließliches Recht i.S.d. Art. 2 Buchst. f) der VO (EG) Nr. 1370/2007 (so auch Heinze/Fieling/Fiedler, a.a.O., § 8 Rn. 69 ff.).
  • VGH Bayern, 29.01.2007 - 8 B 06.2314
    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    In Bezug auf diese "Klageerweiterung" hat das Verwaltungsgericht ein selbständiges Klageverfahren "angelegt", weil - ungeachtet der Frage nach der Zulässigkeit eines solchen "Hilfsantrags" (§ 44 VwGO; vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 20. Auflage 2014, § 44 Rn. 4) - die nunmehr "hilfsweise" beklagten Aufgabenträger in den bisher bereits anhängigen Verfahren Beigeladene sind und ein und dieselbe Person innerhalb eines Verfahrens nicht zugleich Beigeladener und Partei (hier: Beklagter) sein kann (vgl. BayVGH, B.v. 29.1.2007 - 8 B 06.2314, 8 B 06.2340 - BayVBl 2007, 632 zum "umgekehrten" Fall der [unzulässigen] Beiladung des Freistaats Bayern als Träger eines wasserwirtschaftlichen Vorhabens in einem Verfahren, in dem er bereits Beklagter ist).
  • VGH Bayern, 24.01.2003 - 11 ZB 01.3188
    Auszug aus VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063
    Die der Klägerin aufgrund des Kooperationsvertrags zufließenden Ausgleichszahlungen waren Erträge, die in die Gewinn- und Verlustrechnung aufzunehmen waren, und damit Erträge im handelsrechtlichen Sinn (vgl. z.B. BVerwG, U.v. 19.10.2006 - 3 C 33/05 - BVerwGE 127, 42; BayVGH, B.v. 24.1.2003 - 11 ZB 01.3188 - juris; VGH BW, U.v. 31.3.2009 - 3 S 2455/06 - NVwZ-RR 2009, 720).
  • VG Augsburg, 14.02.2017 - Au 3 K 16.1507

    Erteilung der Genehmigung zur Errichtung und Betrieb eines Linienverkehrs

    Im Einvernehmen mit den Beteiligten ordnete das Gericht in den die Linienverkehrsgenehmigungen betreffenden Verfahren das Ruhen des Verfahrens an - mit Ausnahme des Verfahrens Au 3 K 13.2063, das die Linie 305 betrifft.

    Mit Urteil vom 24. März 2015, Az. Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34, wies das Verwaltungsgericht die Klagen (soweit nicht das Ruhen angeordnet worden war) ab.

    Wegen weiterer Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Gerichtsakten im konkreten Verfahren sowie in den Verfahren Au 3 K 13.2063, Au 3 K 13.2064, Au 3 K 13.2065, Au 3 K 13.2066, Au 3 K 13.2067, Au 3 K 13.2068, Au 3 K 14.34, Au 3 K 15.79, Au 3 K 15.1116, Au 3 K 15.1117 und Au 3 K 15.1118, und auf die in den einzelnen Verfahren jeweils vorgelegten Verwaltungsakten Bezug genommen.

    2.1 Einer Entscheidung über die konkrete Klage steht nicht entgegen, dass das Verwaltungsgericht zwar über die Klagen in den Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34, die die am 5. Juni 2013 beantragte Genehmigung für den Betreib der Linie 305 und den am 27. März 2013 gestellten "gestaffelten" Tarifantrag betreffen, jedoch noch nicht über die Klagen in den antragsgemäß ruhend gestellten und bislang nicht wieder aufgerufenen Verfahren Au 3 K 13.2064 (Linie 306), Au 3 K 13.2065 (Linie 314), Au 3 K 13.2066 (Linie 315), Au 3 K 13.2067 (Linie 316), Au 3 K 13.2068 (Linie 317), Au 3 K 15.1116 (Linie 227), Au 3 K 15.1117 (Linie 227AST) und Au 3 K 15.1118 (Linie 305, "neuer" Antrag vom 3.3.2014) entschieden hat.

    2.2.1 Soweit sich die Klägerin auf die von ihr mit Schreiben vom 28. März 2013 und 5. Juni 2013 beantragten Linienverkehrsgenehmigungen (mit einer begehrten Gültigkeitsdauer über den 31.12.2015 hinaus) bezieht, verweist das Gericht auf die Darlegungen in den Entscheidungsgründen seines Urteils vom 24. März 2015, Az. Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34.

    Die Klägerin hat auch keinen diesbezüglichen Rechtsanspruch gegen die Aufgabenträger (vgl. OVG NW, U.v. 25.8.2016 - 13 A 788/15 - VG Augsburg, U.v. 24.3.2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 - und - Au 3 K 15.79 - VG Stade, U.v. 30.6.2016 - 1 A 1432/14 - sämtliche juris).

  • VG Augsburg, 24.03.2015 - Au 3 K 15.79

    Einhaltung von Höchsttarifen im Regionalbusverkehr

    Auf den Tatbestand im Urteil der erkennenden Kammer in den zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34 wird zunächst Bezug genommen.

    Mit Schriftsatz vom 15. Januar 2015 erklärte die Klägerseite in den Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34, dass die Klagen nunmehr gegen den Landkreis * und Stadt * (die in den Verfahren beigeladen sind) "erweitert" würden.

    Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Gerichtsakten und die beigezogenen Verwaltungsakten in den Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren, Bezug genommen.

    Gegenstand der Klage sind ausschließlich die Teile der von der Klägerin ursprünglich am 30. Dezember 2013 und am 9. Januar 2014 erhobenen Klagen (Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34), die in "Erweiterung" des bisherigen Streitgegenstands nunmehr gegen den Landkreis * und die Stadt * gerichtet sind (Klagehilfsanträge zu c., f. und h. im Schriftsatz der Klägerbevollmächtigten vom 15.1.2015).

    Das Verwaltungsgericht hat dieses Verfahren unter einem selbständigen Aktenzeichen geführt, weil die beklagten Aufgabenträger in den Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34 bereits als Beigeladene beteiligt sind und innerhalb eines Verfahrens eine und dieselbe Person nicht gleichzeitig Beigeladener und Partei sein kann (vgl. BayVGH, B.v. 29.1.2007 - 8 B 06.2314, 8 B 06.2340 - BayVBl 2007, 632 zum "umgekehrten" Fall der [unzulässigen] Beiladung des * als Träger eines wasserwirtschaftlichen Vorhabens in einem Verfahren, in dem er bereits Beklagter ist).

    Soweit die Klägerin die nunmehr beklagten Aufgabenträger ausdrücklich "hilfsweise", d.h. (nur) für den Fall, dass sie mit vorrangig gestellten (Haupt- und Hilfs-) Anträgen gegen den Beklagten in den Verfahren Au 3 K 13.2063 und Au 3 K 14.34 (*) nicht durchdringen kann, in Anspruch nehmen möchte, ist die Klage("erweiterung") unzulässig.

  • BGH, 12.06.2018 - KZR 4/16

    Zuwiderhandlung gegen das Kartellverbot: Austauschvertrag als bezweckte

    Diese Voraussetzung erfüllt die beklagte GmbH nicht ohne weiteres, die zwar ein Eigenunternehmen des Landkreises ist, aber keinen Verkehrsverbund (vgl. dazu VG Augsburg, Urteil vom 24. März 2015 - Au 3 K 13.2063, juris Rn. 119; Linke, NZBau 2012, 338) verkörpert.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2015 - 13 A 2227/14

    Gewährung von Ausgleichsleistungen eines Verkehrsunternehmens für den

    vgl. VG Augsburg, Urteil vom 24. März 2015- Au 3 K 13.2063 u. a. -, juris Rn. 108; Werner/ Oertel/Bayer/Telenta/Kemler/Karl, in: Praxis der Kommunalverwaltung (PdK), ÖPNVG NRW, § 11a, S. 79 Schaaffkamp/Karl/Oertel, Wie wird die Überkompensationskontrolle in der Praxis durchgeführt?, Verkehr und Technik 2014, 21 (26); Karl/Schaaffkamp, Finanzierungsmöglichkeiten des ÖPNV außerhalb von Verträgen - das Beispiel der allgemeinen Vorschrift (Art. 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007), IR 2011, 275 (276); Grischkat/Karl/Berschin/Schaafkamp, Allgemeine Vorschriften gemäß Art. 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007, Verkehr und Technik 2010, 466 (467); Niemann, in: Saxinger/Winnes, Recht des öffentlichen Personenverkehrs, VO 1370 Art. 2 lit. g, Rn. 2, Schmitz, zu Art. 4 Abs. 1, Rn. 78; Linke, a. a. O., 457, 460; auch Otting/Olgemöller, a. a. O., befassen sich nicht mit einem Verbot der Unterkompensation.
  • VG Saarlouis, 06.04.2022 - 5 K 1008/19

    PersonenbeförderungsrechtsKonkurrentenklage im Personenbeförderungsrecht,

    Im Gegensatz zu öffentlichen Dienstleistungsaufträgen, die konkret-individuell an einen oder mehrere bestimmte Verkehrsunternehmen "gerichtet" sind, sind allgemeine Vorschriften gerade abstrakt-generelle Regelungen, die "diskriminierungsfrei" alle Verkehrsunternehmen, die etwa als Regionalbusunternehmen Personenbeförderung im öffentlichen Personennahverkehr innerhalb eines bestimmten Nahverkehrsraums betreiben, zur Einhaltung eines Höchsttarifs verpflichten (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 24.03.2015 - Au 3 K 13.2063, Au 3 K 14.34 -, juris, Rn. 136).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2015 - 13 A 2239/14

    Gewährung von Ausgleichsleistungen für den Ausbildungsverkehr eines

    vgl. VG Augsburg, Urteil vom 24. März 2015- Au 3 K 13.2063 u. a. -, juris Rn. 108; Werner/ Oertel/Bayer/Telenta/Kemler/Karl, in: Praxis der Kommunalverwaltung (PdK), ÖPNVG NRW, § 11a, S. 79 Schaaffkamp/Karl/Oertel, Wie wird die Überkompensationskontrolle in der Praxis durchgeführt?, Verkehr und Technik 2014, 21 (26); Karl/Schaaffkamp, Finanzierungsmöglichkeiten des ÖPNV außerhalb von Verträgen - das Beispiel der allgemeinen Vorschrift (Art. 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007), IR 2011, 275 (276); Grischkat/Karl/Berschin/Schaaffkamp, Allgemeine Vorschriften gemäß Art. 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007, Verkehr und Technik 2010, 466 (467); Niemann, in: Saxinger/Winnes, Recht des öffentlichen Personenverkehrs, VO 1370 Art. 2 lit. g, Rn. 2, Schmitz, zu Art. 4 Abs. 1, Rn. 78; Linke, a. a. O., 457, 460; auch Otting/Olgemöller, a. a. O., befassen sich nicht mit einem Verbot der Unterkompensation.
  • VG Ansbach, 12.12.2016 - AN 10 K 16.00531

    Dauer der Erteilung einer (Bus-)Liniengenehmigung

    Unabhängig davon, dass die Teilfortschreibung erst nach dem Antragseingang bei der Genehmigungsbehörde erfolgt ist (vgl. hierzu VG Augsburg, Urteil vom 24.3.2015, Az. AU 3 K 13.2063, juris), entspricht es damit gerade dem öffentlichen Verkehrsinteresse, die Genehmigung für die bestehende Linie ... nicht länger als letztendlich bis zum Fahrplanwechsel Dezember 2018 zu befristen.
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