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   VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286   

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https://dejure.org/2014,14082
VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286 (https://dejure.org/2014,14082)
VG Augsburg, Entscheidung vom 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286 (https://dejure.org/2014,14082)
VG Augsburg, Entscheidung vom 26. März 2014 - Au 2 K 13.30286 (https://dejure.org/2014,14082)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Asylrecht; VR China (Uighuren); Täuschung über Identität; Vorlage eines gefälschten Personalausweises und gefälschter Geburtsurkunden

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • VG Augsburg, 25.06.2012 - Au 2 K 10.30354

    Asylrecht China; Täuschung über Identität des Klägers; Flüchtlingsschutz

    Auszug aus VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286
    Aus der Tatsache, dass die Kläger Behörden und Gerichte über ihre Identität getäuscht haben, ergibt sich gleichzeitig, dass der Sachvortrag im Asylverfahren nicht glaubhaft ist (vgl. VG Augsburg vom 25.6.2012 - Au 2 K 10.30354 - juris Rn. 30).
  • BVerwG, 25.09.1984 - 9 C 17.84

    Asylrecht - Asylbewerber - Politische Verfolgung - Anerkennung -

    Auszug aus VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286
    Wer unverfolgt ausgereist ist, hat hingegen glaubhaft zu machen, dass bei einer Rückkehr in sein Heimatland die Gefahr politischer Verfolgung mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit droht (BVerwG, U.v. 25.09.1984 - 9 C 17.84 - BVerwGE 70, 169/171).
  • VG München, 05.07.2013 - M 1 K 13.30184

    Herkunftsland: Afghanistan; Provinz: Nangarhar (Ostregion)

    Auszug aus VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286
    Lässt sich eine formgerecht Zustellung nicht nachweisen, gilt es nach § 9 VwZG als in dem Zeitpunkt zugestellt, in dem es dem Empfangsberechtigten tatsächlich zugegangen ist (vgl. VG München vom 5.7.2013 - M 1 K 13.30184 - juris Rn. 21).
  • EGMR, 18.01.1978 - 5310/71

    Zur "Einzelfallprüfung" und "geltungszeitlichen Interpretation" im Rahmen des

    Auszug aus VG Augsburg, 26.03.2014 - Au 2 K 13.30286
    Eine erniedrigende Behandlung liegt vor, wenn bei dem Opfer Gefühle von Furcht, Todesangst und Minderwertigkeit verursacht werden, die geeignet sind, zu erniedrigen, zu entwürdigen und möglicherweise den psychischen oder moralischen Widerstand zu brechen (EGMR, U.v. 18.1.1979 - B. Nr. 5310/71).
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