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   VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14   

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VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14 (https://dejure.org/2014,42033)
VG Berlin, Entscheidung vom 17.11.2014 - 1 L 301.14 (https://dejure.org/2014,42033)
VG Berlin, Entscheidung vom 17. November 2014 - 1 L 301.14 (https://dejure.org/2014,42033)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • VGH Bayern, 23.07.2009 - 8 B 08.3282

    Konkurrentenklage auf Widerruf einer Sondernutzungserlaubnis

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Dritte können die Rechtmäßigkeit der einem anderen Adressaten erteilten Sondernutzungserlaubnis daher regelmäßig nicht gerichtlich überprüfen lassen (ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 11 B 553/14 - juris, Rn. 4 f.; VG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2014 - 1 A 126/13 - juris, Rn. 13f.; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317 - juris, Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 8. August 2011 - VG 1 K 186.10 - juris, Rn. 18; BayVGH, Urteil vom 23. Juli 2009 - 8 B 08.3282 - juris, Rn. 35ff.; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Aufl. 2010, Rn. 353).

    Auch liegt hier keiner derjenigen Fälle vor, in denen Anliegern in der Rechtsprechung ausnahmsweise ein Abwehrrecht gegen die einem anderen erteilte Sondernutzungserlaubnis zugestanden wird (vgl. zu solchen Fällen u.a.: BayVGH, Urteil vom 23. Juli 2009, a.a.O., Rn. 36 ff.; Sodan in: Sodan/Ziekow, VwGO, a.a.O., § 42 Rn. 411).

  • VG Augsburg, 23.05.2012 - Au 6 K 12.317

    Sondernutzungserlaubnis für eine Baustelleneinrichtung; fehlende Klagebefugnis

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Dritte können die Rechtmäßigkeit der einem anderen Adressaten erteilten Sondernutzungserlaubnis daher regelmäßig nicht gerichtlich überprüfen lassen (ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 11 B 553/14 - juris, Rn. 4 f.; VG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2014 - 1 A 126/13 - juris, Rn. 13f.; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317 - juris, Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 8. August 2011 - VG 1 K 186.10 - juris, Rn. 18; BayVGH, Urteil vom 23. Juli 2009 - 8 B 08.3282 - juris, Rn. 35ff.; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Aufl. 2010, Rn. 353).

    Hierzu zählt etwa die Einwirkung durch Werbung auf den vorbeifließenden Verkehr (VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012, a.a.O., Rn. 28 ff.; BVerwG, Urteil vom 29. April 1977, a.a.O., Rn. 17; Sauthoff, a.a.O., Rn. 354).

  • BVerwG, 29.04.1977 - 4 C 15.75

    Anliegergebrauch - Anlieger - Anliegerrecht - Genehmigung fremder

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Dabei umfasst er vor allem den Schutz des Zugangs eines Grundstücks zur Straße bzw. seine Zugänglichkeit von der Straße her (BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - IV C 15.75 - juris, Rn. 17; VG Berlin, Urteil vom 5. Februar 2010 - VG 1 K 64.09 -, amtlicher Entscheidungsabdruck, S. 6; Sodan in: Sodan/Ziekow, VwGO, a.a.O., § 42 Rn. 411).

    Hierzu zählt etwa die Einwirkung durch Werbung auf den vorbeifließenden Verkehr (VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012, a.a.O., Rn. 28 ff.; BVerwG, Urteil vom 29. April 1977, a.a.O., Rn. 17; Sauthoff, a.a.O., Rn. 354).

  • BVerwG, 25.01.1974 - IV C 2.72

    Beginn der Frist für einen Nachbarwidersprucht gegen eine Baugenehmigung bei

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Das ist jedoch unschädlich, da sie dies noch nachholen kann (Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2014, § 80 Rn. 139 m.w.N.; VG Berlin, Beschluss vom 2. Oktober 2014 - VG 1 L 267.14 - amtlicher Entscheidungsabdruck, S. 3), weil jedenfalls ihr gegenüber die Widerspruchsfrist entsprechend § 70 VwGO i.V.m. § 58 Abs. 2 VwGO noch nicht abgelaufen ist und sie ihr Widerspruchsrecht auch noch nicht verwirkt hat (vgl. zum Fristlauf bei Drittwidersprüchen: BVerwG, Beschluss vom 28. August 1987 - 4 N 3/86 - juris, Rn. 12 ff.; BVerwG, Urteil vom 15. Januar 1974 - IV C 2.72 - juris, Rn. 23 ff.).

    Zugleich ist aber davon auszugehen, dass ihr Geschäftsführer seit einem am 15. Oktober 2014 mit dem Antragsgegner geführten Telefonat von der an die Beigeladene erteilten Erlaubnis zuverlässige Kenntnis hat, so dass sie sich ab diesem Zeitpunkt nach Treu und Glauben so behandeln lassen muss, als wäre ihr die Erlaubnis in diesem Zeitpunkt - ohne Rechtsbehelfsbelehrung - bekannt gegeben worden (BVerwG, Urteil vom 16. März 2010 - 4 B 5.10 - juris, Rn. 8 m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 15. Januar 1974, a.a.O., Rn. 25).

  • VG Berlin, 08.08.2011 - 1 K 186.10

    Ermessensausübung bei mehreren Bewerbern um eine straßenrechtliche

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Dritte können die Rechtmäßigkeit der einem anderen Adressaten erteilten Sondernutzungserlaubnis daher regelmäßig nicht gerichtlich überprüfen lassen (ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 11 B 553/14 - juris, Rn. 4 f.; VG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2014 - 1 A 126/13 - juris, Rn. 13f.; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317 - juris, Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 8. August 2011 - VG 1 K 186.10 - juris, Rn. 18; BayVGH, Urteil vom 23. Juli 2009 - 8 B 08.3282 - juris, Rn. 35ff.; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Aufl. 2010, Rn. 353).
  • VG Göttingen, 26.06.2014 - 1 A 126/13

    Zulässigkeit einer Drittwiderspruchsklage gegen Sondernutzungserlaubnis

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Dritte können die Rechtmäßigkeit der einem anderen Adressaten erteilten Sondernutzungserlaubnis daher regelmäßig nicht gerichtlich überprüfen lassen (ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 11 B 553/14 - juris, Rn. 4 f.; VG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2014 - 1 A 126/13 - juris, Rn. 13f.; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317 - juris, Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 8. August 2011 - VG 1 K 186.10 - juris, Rn. 18; BayVGH, Urteil vom 23. Juli 2009 - 8 B 08.3282 - juris, Rn. 35ff.; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Aufl. 2010, Rn. 353).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.09.1994 - 5 S 2108/94

    Auswirkungen eines Reitverbotes auf (Wald-)Wegen für einen Gewerbebetrieb

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Anspruch auf eine dauerhafte Aufrechterhaltung derselben hat er aber nicht (VGH Mannheim, Beschluss vom 7. September 1994 - 5 S 2108/94 - juris, Rn. 5; Sauthoff, a.a.O., Rn. 354).
  • BVerwG, 26.10.1995 - 3 C 27.94

    Gesundheitswesen: Keine Klagebefugnis eins Landesausschusses des Verbandes der

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Um als Dritte gegen die der Beigeladenen erteilte Sondernutzungserlaubnis gerichtlich vorgehen zu können, müsste die Antragstellerin sich der sog. Schutznormtheorie zufolge auf eine öffentlich-rechtliche Norm berufen können, die zumindest auch dem Schutz individueller Interessen Dritter zu dienen bestimmt ist (BVerwG, Urteil vom 26. Oktober 1995 - 3 C 27/94 - juris, Rdnr. 18; BVerwG, Urteil vom 19. September 1989 - 4 C 8/84 - juris, Rdnr. 11 ff.; Kopp/Schenke, VwGO, a.a.O., § 42 Rn. 71, 83 ff.; Sodan in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 42 Rn. 386 ff.).
  • BVerwG, 16.03.2010 - 4 B 5.10

    Beginn der Widerspruchsfrist eines Nachbarn; Verwirkung

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Zugleich ist aber davon auszugehen, dass ihr Geschäftsführer seit einem am 15. Oktober 2014 mit dem Antragsgegner geführten Telefonat von der an die Beigeladene erteilten Erlaubnis zuverlässige Kenntnis hat, so dass sie sich ab diesem Zeitpunkt nach Treu und Glauben so behandeln lassen muss, als wäre ihr die Erlaubnis in diesem Zeitpunkt - ohne Rechtsbehelfsbelehrung - bekannt gegeben worden (BVerwG, Urteil vom 16. März 2010 - 4 B 5.10 - juris, Rn. 8 m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 15. Januar 1974, a.a.O., Rn. 25).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2007 - 11 B 1138/07

    Rechtmäßigkeit der Gewährung einer wegerechtlichen Sondernutzungserlaubnis;

    Auszug aus VG Berlin, 17.11.2014 - 1 L 301.14
    Denn bloße Gewinnaussichten oder Erwerbschancen werden vom Schutzbereich des insoweit einschlägigen Art. 14 Abs. 1 GG ebenso wenig erfasst (OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2007 - 11 B 1138/07 - juris, Rn. 12; BVerwG, Urteil vom 11. November 1983 - 4 C 82/80 - juris, Rn. 17) wie vorgefundene Vorteile und Chancen - wie etwa Standortvorteile oder ein bestimmtes Straßenbild - und zwar selbst dann, wenn sich ein Betrieb auf diese Gegebenheiten eingestellt hat (BGH, Urteil vom 28. Februar 1980 - III ZR 131/77 - juris, Rn. 30 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2014 - 11 B 553/14

    Bestimmungen über Sondernutzungserlaubnisse und Vorgehen gegen unerlaubte

  • BVerwG, 11.11.1983 - 4 C 82.80

    Streitgegenstand bei Anfechtung einer fernstraßenrechtlichen Planfeststellung;

  • BVerwG, 19.09.1986 - 4 C 8.84

    Kriterien für eine drittschützende Wirkung baurechtlicher Normen;

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 3.86

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren; Verlust der Anfechtungsbefugnis

  • BGH, 28.02.1980 - III ZR 131/77

    Fluglotsenstreik II - § 7 RBHaftG; Enteignungsgleicher Eingriff, eingerichteter

  • VG Berlin, 07.09.2021 - 1 L 370.21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Sondernutzungserlaubnis

    Der § 11 Abs. 1, Abs. 3 StrG Bln, auf dessen Grundlage die beanstandete Sondernutzungserlaubnis erteilt worden ist, vermittelt grundsätzlich keinen derartigen Drittschutz (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, juris Rn. 5).

    Bei der Entscheidung über die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis nach § 11 StrG Bln hat die zuständige Straßenbaubehörde vornehmlich zu prüfen, ob die beabsichtigte Sondernutzung mit den Belangen der Sicherheit und Leichtigkeit des fließenden und ruhenden Straßenverkehrs vereinbar und insoweit gemeinverträglich ist (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 5).

    Dritte können die Rechtmäßigkeit der einem anderen Adressaten erteilten Sondernutzungserlaubnis daher regelmäßig nicht gerichtlich überprüfen lassen (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 5; VG München, Beschluss vom 14. Juni 2018 - M 2 E 18.2405, juris Rn. 13f.; OVG Münster, Beschluss vom 6. Juli 2016 - 11 B 602/16, juris Rn. 13; OVG Münster, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 11 B 553/14, juris Rn. 4 f.; VG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2014 - 1 A 126/13, juris Rn. 13f.; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317, juris Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 8. August 2011 - VG 1 K 186.10, juris Rn. 18; VGH München, Urteil vom 23. Juli 2009 - 8 B 08.3282, juris Rn. 35 ff.; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 3. Aufl. 2020, Rn. 450).

    Die Rechtsprechung hat zwar Anliegern in Ausnahmefällen ein aus einer erteilten Sondernutzungserlaubnis/Ausnahmegenehmigung resultierendes Abwehrrecht zugestanden (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14 -, a.a.O. Rn. 6 mit Verweis auf VGH München, Urteil vom 23. Juli 2009, a.a.O., Rn. 36 ff.; Sodan in: Sodan/Ziekow, VwGO, a.a.O., § 42 Rn. 411).

    aa) Anlieger können im Rahmen der gewerblichen Nutzung ihres Grundstücks zwar einen sogenannten "Kontakt nach außen" beanspruchen (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 6; OVG Lüneburg, Beschluss vom 4. Mai 2020 - 7 ME 37/20, juris Rn. 7; VG Augsburg, Urteil vom 23. Mai 2012 - Au 6 K 12.317, a.a.O. Rn. 28ff.; BVerwG, Urteil vom 29. April 1977 - IV C 15.75, a.a.O. Rn. 17; Sauthoff, a.a.O., Rn. 370).

    Anspruch auf eine dauerhafte Aufrechterhaltung derselben hat er aber nicht (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 6).

    bb) Der in Art. 14 Abs. 1 GG eigentumsrechtlich geschützte Anliegergebrauch reicht jeweils nur so weit, wie die angemessene Nutzung des Grundeigentums eine Benutzung der Straße erfordert (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 6).

    Bei der Entscheidung über die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis nach § 11 StrG Bln hat die zuständige Straßenbaubehörde vornehmlich zu prüfen, ob die beabsichtigte Sondernutzung mit den Belangen der Sicherheit und Leichtigkeit des fließenden und ruhenden Straßenverkehrs vereinbar und insoweit gemeinverträglich ist (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 5).

    Mithin beschränkt sich die Prüfung im Wesentlichen auf öffentliche Belange (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 5).

    Soweit die Antragstellerin auf die Entscheidung der beschließenden Kammer vom 15. September 2011 (Az.: 1 L 118.11) verweist, und meint, die dortigen Ausführungen seien auf den vorliegenden Fall übertragbar und würden hier zu einer Antragsbefugnis führen, so verkennt sie, dass vorliegend § 11 Abs. 3 StrG Bln einschlägig ist, der allein auf "wesentliche Beeinträchtigungen des fließenden oder ruhenden Straßenverkehrs" abstellt (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - VG 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 5).

    Bloße Gewinnaussichten bzw. Erwerbschancen sind nicht dem Bestand eines Gewerbebetriebs zuzuordnen, sodass diese nicht vom Schutzumfang des Art. 14 GG erfasst sind (vgl. Beschluss der Kammer vom 17. November 2014 - VG 1 L 301.14, a.a.O. Rn. 8 m.w.N.).

  • VG Minden, 28.08.2014 - 1 K 1294/14

    Untersagung der Nutzung eines Wohngebäudes als Unterkunft für ausländische

    Den Antrag der Klägerin dieses und der Klägerin des Verfahrens 1 K 2468/13 vom 16.04.2014, der Beklagten im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes aufzugeben, es bis zum rechtskräftigen Abschluss der Klageverfahren 1 K 2442/13, 1 K 2468/13 und 1 K 3457/13 zu unterlassen, gegen sie weitere Zwangsmittel, insbesondere Zwangsgeld festzusetzen, lehnte die Kammer mit Beschluss vom 12.05.2014 - 1 L 301/14 - ab.

    Wegen der näheren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Akten aller Gerichtsverfahren (1 K 2442/13, 1 L 415/13, 1 K 2468/13, 1 L 424/13, 1 K 3457/13, 1 K 867/14, 1 L 279/14, 1 L 301/14, 1 K 1294/14 und 1 L 401/14) sowie auf den Inhalt des von der Beklagten überreichten Verwaltungsvorganges, der sich lediglich auf die Zeit bis zum 11. Juli 2013 erstreckt, und der Bauakte - auf mehrere gerichtliche Anforderungen aktualisierter Verwaltungsvorgänge hat die Beklagte nicht reagiert -, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen sind, verwiesen.

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