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   VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14 V   

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VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14 V (https://dejure.org/2015,25702)
VG Berlin, Entscheidung vom 28.08.2015 - 26 K 169.14 V (https://dejure.org/2015,25702)
VG Berlin, Entscheidung vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V (https://dejure.org/2015,25702)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 12.07.2013 - 10 C 5.13

    Visum; Aufenthaltstitel; Familienangehöriger; Familiennachzug; Kindernachzug;

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Ein entsprechender Anspruch ergibt sich nicht aus den einfachgesetzlichen Regelungen des Aufenthaltsgesetzes (vgl. so auch BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013 - BVerwG 10 C 5/13 -, juris, Rn. 4).

    Auch aus dem Verfassungsrecht, insbesondere aus Art. 6 Abs. 1 GG ergibt sich kein einklagbarer Anspruch auf Erteilung eines Aufenthaltstitels (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013 - BVerwG 10 C 5/13 -, juris, Rn. 5).

    Das Bundesverwaltungsgericht führt in seinem oben bereits zitierten Beschluss vom 12. Juli 2013 (Aktenzeichen BVerwG 10 C 5.13) gerade aus, dass ein Recht auf Aufenthalt eines Familienangehörigen weder aus dem Aufenthaltsgesetz noch unmittelbar aus Art. 6 Abs. 1 GG folge.

  • OVG Berlin, 16.12.2003 - 8 B 26.02
    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Die Entscheidung des VG Berlin vom 25. März 2013 - VG 34 K 263.11 V - setzt sich mit der Frage nicht auseinander, sondern beruft sich lediglich auf eine Entscheidung des OVG Berlin (Urteil vom 16. Dezember 2003 - OVG 8 B 26.02 -, juris), das allerdings ebenfalls davon ausgeht, dass ein Anspruch des deutschen Ehegatten auf Aufenthalt eines Familienangehörigen nicht besteht, aber gleichwohl die Klagebefugnis für ein Verpflichtungsbegehren bejaht.

    Dies gilt unabhängig von der Frage, ob die Rechtsstellung des deutschen Ehegatten materiell-rechtlich von derjenigen des Ausländers abhängt (so VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704.92 -, juris, Rn. 21) oder nicht (so OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - OVG 8 B 26.02 -, juris, Rn. 24).

  • VG Berlin, 23.07.2008 - 15 V 3.08

    Umfang der erforderlichen Sprachkenntnisse des nachzugswilligen Ehegatten

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Denn Bindungswirkung entfaltet die Ablehnung nur für die Sachlage im Zeitpunkt der Entscheidung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 23. Juli 2008 - VG 15 V 3.08 -, juris, Rn. 23).
  • BVerwG, 30.03.2010 - 1 C 7.09

    Aufenthaltserlaubnis; Beweislast; Ehe; Ehegatte; eheliche Lebensgemeinschaft;

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Dabei müssen beide Eheleute einen Eheführungswillen haben (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. Januar 2009 - OVG 2 B 11.08 -, juris, Rn. 20; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 30. März 2010 - BVerwG 1 C 7/09 -, juris, Rn. 15).
  • BVerwG, 22.12.2004 - 1 B 111.04

    Darlegungslast und Beweislast bei der Herstellung einer Ausländerehe

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Voraussetzung ist daher, dass die Eheschließenden wirklich beabsichtigen, eine nach Art. 6 GG schutzwürdige Lebensgemeinschaft im Bundesgebiet herzustellen, die Eheschließung also nicht lediglich dazu dient, dem Ausländer zu einem ihm sonst verwehrten Daueraufenthalt im Bundesgebiet zu verhelfen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - BVerwG 1 B 111.04 -, juris, Rn. 3).
  • VG Augsburg, 18.08.2009 - Au 1 K 09.836
    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Nach diesem Maßstab fehlt der Klägerin für die vorliegende Klage auf Erteilung eines Visums die Klagebefugnis, weil ein eigener Anspruch der Klägerin auf Erteilung eines Visums an ihren Ehemann offensichtlich und eindeutig nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen ist (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 18. August 2009 - Au 1 K 09.836 -, juris, Rn. 20 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, juris, Rn. 20 ff.; offen gelassen bei OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris, Rn. 18, mit weiteren Nachweisen zum Meinungsstand).
  • BVerfG, 10.05.2008 - 2 BvR 588/08

    Verletzung von Art 6 Abs 1, Abs 2 S 1 GG durch Verweigerung von Eilrechtsschutz

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Das Grundgesetz überantwortet die Entscheidung, unter welchen Voraussetzungen der Zugang zum Bundesgebiet ermöglicht werden soll, vielmehr weitgehend der gesetzgebenden und der vollziehenden Gewalt (BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 10. Mai 2008 - 2 BvR 588/08 -, juris, Rn. 11).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 11 S 1704/92

    Versagung der Aufenthaltserlaubnis: Antragsbefugnis des deutschen Ehegatten im

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Nach diesem Maßstab fehlt der Klägerin für die vorliegende Klage auf Erteilung eines Visums die Klagebefugnis, weil ein eigener Anspruch der Klägerin auf Erteilung eines Visums an ihren Ehemann offensichtlich und eindeutig nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen ist (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 18. August 2009 - Au 1 K 09.836 -, juris, Rn. 20 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, juris, Rn. 20 ff.; offen gelassen bei OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris, Rn. 18, mit weiteren Nachweisen zum Meinungsstand).
  • BVerfG, 08.12.2005 - 2 BvR 1001/04

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde des ausländischen Vaters eines deutschen

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Dabei dient die Aufenthaltserlaubnis nur dann zur Herstellung und Wahrung der familiären Lebensgemeinschaft im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG, wenn außer einer rechtlichen auch eine tatsächliche Verbundenheit zwischen den Ehegatten besteht oder hergestellt werden soll (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - BVerfG 2 BvR 1001/04 -, juris, Rn. 18).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.05.2012 - 2 B 8.11

    Verpflichtungsklage; Visumerteilung; Ukraine; Nachzug des Ehegatten zur jüdischen

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2015 - 26 K 169.14
    Nach diesem Maßstab fehlt der Klägerin für die vorliegende Klage auf Erteilung eines Visums die Klagebefugnis, weil ein eigener Anspruch der Klägerin auf Erteilung eines Visums an ihren Ehemann offensichtlich und eindeutig nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen ist (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 18. August 2009 - Au 1 K 09.836 -, juris, Rn. 20 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, juris, Rn. 20 ff.; offen gelassen bei OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris, Rn. 18, mit weiteren Nachweisen zum Meinungsstand).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - 2 B 11.08

    Aufenthaltserlaubnis zum Ehegattennachzug; Beweislast für den Willen zur

  • VG Berlin, 28.06.2019 - 38 K 43.19

    Elternnachzug: Regelausschlussgrund - außergewöhnliche Härte

    Es bedarf keiner Entscheidung mehr, ob ihm schon die (materielle) Anspruchsberechtigung fehlt (wohl bejahend BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013, a.a.O., Rn. 5; verneinend: VGH Mannheim, Urteil vom 17. Juli 2015 - 11 S 164/15 - juris Rn. 38 ff.; VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - VG 26 K 169.14 V - juris Rn. 25 ff.).
  • VG Berlin, 15.01.2019 - 31 K 144.18

    Klage eines Ausländers auf Erteilung eines Visums für einen Familienangehörigen

    Ob für ihn daraus ein Anspruch auf Visumserteilung, Neubescheidung oder Aufhebung der Ablehnung resultiert, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (eine Verpflichtung zur Erteilung annehmend: VGH Mannheim, Urteil vom 19. Dezember 1988 - 13 S 3134/88 - NVwZ 1988, 1194, 1195; VG Ansbach, Urteil vom 17. September 1998 - AN 5 K 98.01143 -, juris Rn. 14; eine Verpflichtung zur Neubescheidung annehmend: VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris Rn. 20, 23; offen gelassen: OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - 8 B 26.02 -, juris Rn. 27).

    Erweist sich ein Leistungsanspruch des drittbetroffenen Angehörigen danach nicht als von vornherein nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen, so folgt bereits daraus eine entsprechende Klagebefugnis (wie hier: OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - 8 B 26.02 -, juris Rn. 20; VG Berlin, Urteil vom 30. August 2007 - VG 3 V 62.06 -, juris Rn. 16, und Urteil vom 4. Dezember 2015 - VG 28 K 352.13 V -, juris Rn. 25, wohl auch BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013 - BVerwG 10 C 5/13 -, juris Rn. 4 ff.; beschränkt auf Neubescheidung: VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris Rn. 20, offen gelassen: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, Rn. 18; verneinend: Urteil vom 20. Juli 2017 - VG 16 K 483.17 V -, EA S. 8 f.; VG Berlin, Urteil vom 16. Oktober 2017 - VG 16 K 185.17 V, EA S. 4; VGH Mannheim, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, juris, Rn. 20; VG Augsburg, Urteil vom 18. August 2009 - Au 1 K 09.836 -, juris, Rn. 20).

    Ihm fehlt diesbezüglich die Aktivlegitimation (wie hier: VGH Mannheim, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, juris, Rn. 20 ff. und Urteil vom 17. Juli 2015 - 11 S 164/15 -, juris Rn. 38 ff.; VG Augsburg, Urteil vom 18. August 2009 - Au 1 K 09.836 -, juris, Rn. 22 ff.; VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris, Rn. 16 ff.; Urteil vom 4. Dezember 2015 - VG 28 K 352.13 V -, juris, Rn. 27 ff.; Urteil vom 20. Juli 2017 - VG 16 K 483.17 V -, EA S. 8 f.; Urteil vom 16. Oktober 2017 - VG 16 K 185.17 V, EA S. 4; Urteil vom 20. Februar 2018 - VG 28 K 369.17 V - EA S. 3 f.; offen gelassen OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - OVG 2 B 26.02 -, juris, Rn. 27; bejahend: VGH Mannheim, Urteil vom 19. Dezember 1988 - 13 S 3134/88 - NVwZ 1988, 1194, 1195; VG Ansbach, Urteil vom 17. September 1998 - AN 5 K 98.01143 -, juris Rn. 14 ).

    Grundsätzlich ist daher jeder Ausländer selbst dafür verantwortlich, die ausschließlich seine Person betreffenden aufenthaltsrechtlichen Anforderungen zu erfüllen, entsprechende Anträge zu stellen und gegebenenfalls durch Rechtsbehelfe und Rechtsmittel seine Rechte durchzusetzen oder zu verteidigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013 - BVerwG 10 C 5/13 -, juris, Rn. 4; VGH Mannheim, Urteil vom 17. Juli 2015 - 11 S 164/15 -, juris Rn. 41 ff.; VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris, Rn. 18; Urteil vom 4. Dezember 2015 - VG 28 K 352.13 V -, juris, Rn. 27 ff.; Urteil vom 20. Februar 2018 - VG 28 K 369.17 V - EA S. 4., Urteil der Kammer vom 27. September 2018 - VG 31 K 149.18 A -, EA S. 7).

    Denn sofern der nachzugswillige Ausländer selbst kein Visum beantragt, er an einem von ihm zuvor gestellten Antrag nicht mehr festhält oder sein Antrag bereits bestandskräftig abgelehnt worden ist, fehlt es an der materiellen Erteilungsvoraussetzung einer eigenen Antragstellung des Ausländers (VGH Mannheim, Urteil vom 17. Juli 2015 - 11 S 164/15 -, juris Rn. 42, 51; VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris Rn. 25 ff.).

    An dieser fehlt es (a.A. VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris Rn. 20, 23), da das höherrangige Recht lediglich einen Berücksichtigungsanspruch, nicht aber einen unmittelbaren Leistungsanspruch begründet und die Anspruchsgrundlagen des Aufenthaltsgesetzes lediglich den nachzugsbegehrenden, nicht aber den zusammenführenden Familienangehörigen, berechtigen.

  • VG Berlin, 26.08.2019 - 38 K 18.19
    Es bedarf keiner Entscheidung mehr, ob ihm schon die (materielle) Anspruchsberechtigung fehlt (wohl bejahend BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2013, a.a.O., Rn. 5; verneinend: VGH Mannheim, Urteil vom 17. Juli 2015 - 11 S 164/15 - juris Rn. 38 ff.; VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - VG 26 K 169.14 V - juris Rn. 25 ff.).
  • VG Berlin, 04.12.2015 - 28 K 352.13

    Ausländerrecht: Einreise- und Aufenthaltsrechts der Ehegatten von in Deutschland

    Als Mitglied der durch Artikel 6 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) geschützten Personengemeinschaft der Ehe ist die Klägerin vielmehr in dessen persönlichen Schutzbereich einbezogen und daher berechtigt, dies gegenüber einer die eheliche oder familiäre Gemeinschaft berührenden verwaltungsbehördlichen oder verwaltungsgerichtlichen Entscheidung geltend zu machen (ebenso OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - OVG 2 B 26.02 -, zitiert nach juris, Rdnr. 22 f.; a. A. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. September 1992 - 11 S 1704/92 -, zitiert nach juris, Rdnr. 20 und VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - VG 26 K 169.14 V -, zitiert nach juris, Rdnr. 16 f.; offen gelassen OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, zitiert nach juris, Rdnr. 18 m. w. N.).

    Eine Erstreckung dieser Rechtsposition des Ausländers auf seinen Ehepartner und seine Familienangehörigen ist im geltenden deutschen Recht nicht vorgesehen und auch nicht geboten (vgl. für das AufenthG VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - VG 26 K 169.14 V -, zitiert nach juris, Rdnr. 18 m. w. N.).

  • VG Berlin, 16.01.2020 - 38 L 502.19
    Ob für ihn daraus ein Anspruch auf Visumserteilung, Neubescheidung oder Aufhebung der Ablehnung resultiert, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (einerseits VGH Mannheim, Urteil vom 19. Dezember 1988 - 13 S 3134/88 - NVwZ 1988, 1194, 1195; VG Ansbach, Urteil vom 17. September 1998 - AN 5 K 98.01143 -, juris Rn. 14; andererseits VG Berlin, Urteil vom 28. August 2015 - 26 K 169.14 V -, juris Rn. 20, 23; offen OVG Berlin, Urteil vom 16. Dezember 2003 - 8 B 26.02 -, juris Rn. 27).
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