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   VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14   

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VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14 (https://dejure.org/2015,6165)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 10.03.2015 - 3 A 174/14 (https://dejure.org/2015,6165)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 10. März 2015 - 3 A 174/14 (https://dejure.org/2015,6165)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Minden, 19.04.2013 - 6 K 2743/10

    Rechtmäßigkeit der Festlegung der Höhe einer Kostenbeitragspflicht zu

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Ein weiterer Abzug in Form des Steuervorteils, den der Kläger aufgrund der für ihn günstigeren Steuerklassenkombination III/V erlangt hat, kommt nach dem insoweit eindeutigen Wortlaut nicht in Betracht (vgl. VG Minden, Urteil vom 19.04.2013, Az. 6 K 2743/10, juris).

    Eine weitergehende Berücksichtigung von (rückständigen) Unterhaltsleistungen ist gesetzlich nicht vorgesehen (so auch Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 19. April 2013, Az. 6 K 2743/10, m. w. N.; Krome in: jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014, § 93 SGB VIII Rn. 52 m. w. N., juris).

  • OVG Niedersachsen, 17.01.2005 - 2 PA 108/05

    Schriftformerfordernis einer E-Mail ; Erforderlichkeit einer elektronischen

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Jedenfalls eine einfache E-Mail ohne digitale Signatur genügt den Anforderungen an das Schriftformerfordernis nicht (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. Januar 2005, Az. 2 PA 108/05, juris).
  • OVG Niedersachsen, 09.03.2011 - 4 PA 275/10

    Ermittlung von Fahrtkosten erfolgt anhand steuerlicher Maßstäben; Steuerliche

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Die Ermittlung der zu berücksichtigenden Fahrtkosten erfolgt nach den steuerrechtlichen Maßstäben des § 9 Absatz 1 Satz 3 Nr. 4 Satz 2 EStG (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 09.03.2011, Az. 4 PA 275/10).
  • VG Aachen, 23.07.2013 - 2 K 1683/11

    Inanspruchnahme eines nicht sorgeberechtigten Elternteils zu einem Kostenbeitrag

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Insofern bedarf es grundsätzlich einer vollständigen unterhaltsrechtlichen Vergleichsberechnung, wobei auf die unterhaltsrechtlichen Leitlinien der Familiensenate der Oberlandesgerichte zurückgegriffen werden kann (Bundesverwaltungsgericht a.a.O., Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 12.05.2011, Az. 4 PA 317/19, V. n. b., Verwaltungsgericht Osnabrück, Beschluss vom 30.11.2012, Az. 4 B 13/12; andere Ansicht Verwaltungsgericht Aachen, Urteil vom 23.07.2013, Az. 2 K 1683/11, juris).
  • VG Aachen, 24.03.2009 - 2 K 1073/06

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung von Eltern zu den Kosten der Hilfe zur Erziehung

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Die Höhe des Kostenbeitrags richtet sich gemäß § 2 Absätze 1 und 2 Sätze 1 und 2 KostenbeitragsVO bei einer vollstationären Leistung für eine Person nach der Spalte 2 der Anlage der KostenbeitragsVO und für die zweite Person nach deren Spalte 3, wobei bei gleichzeitig bestehenden Maßnahmen, für den älteren Hilfeempfänger der Kostenbeitrag aus der Spalte 2 und für das jüngere Kind aus Spalte 3 folgt (vgl. nur Verwaltungsgericht Aachen, Urteil vom 24. März 2009, Az. 2 K 1073/06, juris ).
  • VG Minden, 19.07.2013 - 6 K 1305/13

    Getrennte Heranziehung der Elternteile zu den vollstationären Leistungen der

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Danach eingetretene Änderungen sind im Rahmen der gerichtlichen Überprüfung außer Acht zu lassen, sondern vielmehr im Rahmen eines neuen Verwaltungsverfahrens zur Neuberechnung und Änderung des Kostenbeitrags nach § 48 SGB X zu berücksichtigen (Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Urteil vom 19.06.2003, Az. 4 A 4/02, juris, m.w.N.; Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 19.07.2013, Az. 6 K 1305/13, juris, m. w. N.; Verwaltungsgericht Osnabrück, Beschluss vom 30.11.2012, 4 B 13/12, m. w. N.; Verwaltungsgericht Braunschweig, Urteil vom 23.09.2013, Az. 3 A 151/12).
  • VG Bayreuth, 08.06.2009 - B 3 K 08.629

    Kinder- und Jugendhilferecht; Kostenbeitrag; Verlustausgleich zwischen

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Die Finanzierung solch fremd genutzter Immobilien stellen Kosten für die Anschaffung von vermögensbildenden Luxusgütern dar, die nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen dürfen (Verwaltungsgericht Bayreuth, Urteil vom 08.06.2009, Az. B 3 K 08.629; bestätigt durch Beschluss des Bayrischen Gerichtshofs vom 17.12.2009, Az. 12 ZB 09.1801, juris).
  • BVerwG, 19.08.2010 - 5 C 10.09

    Angemessenheit; Düsseldorfer Tabelle; Eigenbedarf; notwendiger ~; Einkommen;

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Die Heranziehung des Klägers zu einem jugendhilferechtlichen Kostenbeitrag ist auch angemessen im Sinne von § 94 Absatz 1 Satz 1 SGB VIII. Dies ist anzunehmen, wenn dem (erwerbstätigen) Beitragspflichtigen zumindest der unterhaltsrechtliche Selbstbehalt belassen wird (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 19.08.2010, Az. 5 C 10/09).
  • VGH Bayern, 17.12.2009 - 12 ZB 09.1801

    Kinder- und Jugendhilfe

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Die Finanzierung solch fremd genutzter Immobilien stellen Kosten für die Anschaffung von vermögensbildenden Luxusgütern dar, die nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen dürfen (Verwaltungsgericht Bayreuth, Urteil vom 08.06.2009, Az. B 3 K 08.629; bestätigt durch Beschluss des Bayrischen Gerichtshofs vom 17.12.2009, Az. 12 ZB 09.1801, juris).
  • OVG Brandenburg, 19.06.2003 - 4 A 4/02

    Absehen von einer Heranziehung zur Erstattung von Kosten für eine gewährte

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.03.2015 - 3 A 174/14
    Danach eingetretene Änderungen sind im Rahmen der gerichtlichen Überprüfung außer Acht zu lassen, sondern vielmehr im Rahmen eines neuen Verwaltungsverfahrens zur Neuberechnung und Änderung des Kostenbeitrags nach § 48 SGB X zu berücksichtigen (Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Urteil vom 19.06.2003, Az. 4 A 4/02, juris, m.w.N.; Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 19.07.2013, Az. 6 K 1305/13, juris, m. w. N.; Verwaltungsgericht Osnabrück, Beschluss vom 30.11.2012, 4 B 13/12, m. w. N.; Verwaltungsgericht Braunschweig, Urteil vom 23.09.2013, Az. 3 A 151/12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2015 - L 19 AS 2096/13

    Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGB II an

    Zwar benennt die Norm ihrem Wortlaut nach lediglich solche Unterhaltsbeträge, die durch Unterhaltstitel oder -vereinbarung festgelegt sind, nach ihrem Sinn und Zweck sind jedoch auch solche Beträge zu privilegieren, die als Kostenbeitrag gemäß §§ 92 ff SGB VIII dem Kindesunterhalt dienen (vgl. VG Braunschweig Urteil vom 10.03.2015 - 3 A 174/14).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.09.2021 - 12 S 487/19

    Schweizer Kinderrente ist keine zweckidentische Leistung i.S.d. § 93 Abs. 1 Satz

    Danach eingetretene Änderungen sind im Rahmen der gerichtlichen Überprüfung außer Acht zu lassen, sie können allenfalls im Rahmen eines neuen Verwaltungsverfahrens und durch Erlass eines neuen Leistungsbescheids berücksichtigt werden (so bereits OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 31.10.1991 - 12 A 11505/91 -, juris Rn. 27 f.; vgl. außerdem Urteile des Senats vom 16.12.2009 - 12 S 1550/07 -, juris Rn. 27, und vom 12.01.2017 - 12 S 870/15 -, juris Rn. 24; Bayerischer VGH, Beschluss vom 09.08.2012 - 12 C 12.1627 -, juris Rn. 3; Niedersächsisches OVG, Beschluss 22.05.2012 - 4 LC 266/09 -, juris Rn. 34; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.06.2003 - 4 A 4/02 -, juris Rn. 33; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.09.2007 - 12 E 812/07 -, juris Rn. 2; VG Augsburg, Urteil vom 09.12.2014 - Au 3 K 14.1268 -, juris Rn. 24; VG Freiburg, Urteil vom 22.04.2015 - 4 K 2273/13 -, juris Rn. 18; VG Braunschweig, Urteil vom 10.03.2015 - 3 A 174/14 -, juris Rn. 16; VG Minden, Urteil vom 24.05.2013 - 6 K 1775/12 -, juris Rn. 12; Mann in: Schellhorn/Fischer/Mann/Kern, SGB VIII, 5. Aufl. 2017, § 92 Rn. 9).
  • VG Freiburg, 22.04.2015 - 4 K 2273/13

    Kostenbeitrag für Hilfe zur Erziehung in Form der Vollzeitpflege;

    Danach eingetretene Änderungen sind im Rahmen der gerichtlichen Überprüfung außer Acht zu lassen, sie können allenfalls im Rahmen eines neuen Verwaltungsverfahrens zur Neuberechnung und Änderung des Kostenbeitrags gemäß § 48 SGB X und ggf. auch im Rahmen eines Verfahrens zur Rücknahme des jeweiligen Beitragsbescheids nach § 44 SGB X berücksichtigen werden ( vgl. hierzu VG Braunschweig, Urteil vom 10.03.2015 - 3 A 174/14 -, juris, m.w.N.; VG Minden, Urteil vom 24.05.2013 - 6 K 1775/12 -, juris, m.w.N. ).
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