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   VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09   

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https://dejure.org/2009,27844
VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09 (https://dejure.org/2009,27844)
VG Bremen, Entscheidung vom 29.09.2009 - 6 V 1163/09 (https://dejure.org/2009,27844)
VG Bremen, Entscheidung vom 29. September 2009 - 6 V 1163/09 (https://dejure.org/2009,27844)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • VerfGH Berlin, 16.09.2008 - VerfGH 81/08

    Verletzung des Grundrechts eines Studienbewerbers auf freie Wahl der

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Das ließe sich verfassungsrechtlich nur und erst dann rechtfertigen, wenn die vorrangige Aktivierung sämtlicher Ausbildungskapazitäten gewährleistet wäre (vgl. BVerfG, Urt. v. 08.02.1977 - 1 BvF 1/76 u.a. - NJW 1977, 569 und Beschl. v. 21.10.1981 - 1 BvR 802/78 u.a. - NVwZ 1982, 303; BerlVerfGH, Beschl. v. 16.09.2008 - 81/08 u.a. - NVwZ 2009, 243/244).

    Denn bei einer Regelstudienzeit von sechs Semestern käme eine der Antragstellerin günstige abschließende Hauptsacheentscheidung voraussichtlich zu spät (ebenso: BerlVerfGH, Beschl. v. 16.09.2008 - VerfGH 81/08 u.a. - NVwZ 2009, 243).

  • BVerfG, 31.03.2004 - 1 BvR 356/04

    Versagung vorläufigen Rechtsschutzes ohne Durchführung einer auch im

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Würde sie das erstrebte Studium lediglich bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens aufschieben, verlöre sie unwiederbringliche Ausbildungszeit (vgl. dazu: BVerfG, Beschl. v. 31.03.2004 - 1 BvR 356/04 - NVwZ 2004, 1112).
  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Das ließe sich verfassungsrechtlich nur und erst dann rechtfertigen, wenn die vorrangige Aktivierung sämtlicher Ausbildungskapazitäten gewährleistet wäre (vgl. BVerfG, Urt. v. 08.02.1977 - 1 BvF 1/76 u.a. - NJW 1977, 569 und Beschl. v. 21.10.1981 - 1 BvR 802/78 u.a. - NVwZ 1982, 303; BerlVerfGH, Beschl. v. 16.09.2008 - 81/08 u.a. - NVwZ 2009, 243/244).
  • BVerfG, 22.10.1991 - 1 BvR 393/85

    Zulassung zum Studium

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Denn das Teilhaberecht der Studienbewerber auf Studienzulassung im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.10.1991 - 1 BvR 393/85 u.a. = NVwZ 1992, 361/362) darf nicht durch Vorschriften des Hochschulzugangsrechts entzogen werden (vgl. Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Einleitung, S. 30 f.; a. A.: Dallinger, WissR 98, S. 127).
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 802/78

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Zulassung von Studienbewerbern

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Das ließe sich verfassungsrechtlich nur und erst dann rechtfertigen, wenn die vorrangige Aktivierung sämtlicher Ausbildungskapazitäten gewährleistet wäre (vgl. BVerfG, Urt. v. 08.02.1977 - 1 BvF 1/76 u.a. - NJW 1977, 569 und Beschl. v. 21.10.1981 - 1 BvR 802/78 u.a. - NVwZ 1982, 303; BerlVerfGH, Beschl. v. 16.09.2008 - 81/08 u.a. - NVwZ 2009, 243/244).
  • VG Frankfurt/Main, 10.06.2009 - 12 L 856/09

    Note "gut" als Zulassungsvoraussetzung für ein Masterstudium

    Auszug aus VG Bremen, 29.09.2009 - 6 V 1163/09
    Im Rahmen dieser Vorgaben steht der Hochschule eine Einschätzungsprärogative bezüglich der Frage zu, welche Mindestanforderungen zu stellen sind (vgl. VG Frankfurt, Beschl. v. 10.06.2009 - 12 L 856/09.F - juris; Steinberg, NVwZ 2006, 1113/1114).
  • VGH Bayern, 02.02.2012 - 7 CE 11.3019

    Recht auf freie Wahl der Ausbildungsstätte bei Aussicht des erfolgreichen

    Dies gilt insbesondere dann, wenn mit öffentlichen Mitteln geschaffene Ausbildungskapazitäten aufgrund hoher Eignungsanforderungen der Hochschulen nicht voll ausgeschöpft werden (vgl. auch VG Bremen v. 29.9.2009 NordÖR 2009, 457 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 22.12.2009 - 7 CE 09.2466

    Eignungsfeststellungsverfahren für das Architekturstudium an der TU München

    Dies gilt insbesondere dann, wenn mit öffentlichen Mitteln geschaffene Ausbildungskapazitäten aufgrund hoher Eignungsanforderungen der Hochschulen nicht voll ausgeschöpft werden (vgl. auch VG Bremen v. 29.9.2009 NordÖR 2009, 457 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2010 - 13 B 1632/09

    Anspruch auf Zulassung zum Masterstudiengang Lebensmittelchemie für das WS

    Soweit die Antragstellerin auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bremen verweist (Beschluss vom 26. September 2009 6 V 1163/09 -, juris), hat sie nicht aufgezeigt, dass die Errichtung besonderer Qualifikationsanforderungen für die Aufnahme des in Rede stehenden Masterstudiengangs rechtlichen Bedenken unterliegt.
  • VGH Bayern, 22.12.2009 - 7 CE 09.2505

    Bachelorstudiengang Entwicklung und Konstruktion; Eignungsfeststellungsverfahren;

    Dies gilt insbesondere dann, wenn mit öffentlichen Mitteln geschaffene Ausbildungskapazitäten aufgrund hoher Eignungsanforderungen der Hochschulen nicht voll ausgeschöpft werden (vgl. auch VG Bremen v. 29.9.2009 NordÖR 2009, 457 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 22.12.2009 - 7 CE 09.2468

    Bachelorstudiengang Wissenschaftliche Grundlagen des Sports;

    Dies gilt insbesondere dann, wenn mit öffentlichen Mitteln geschaffene Ausbildungskapazitäten aufgrund hoher Eignungsanforderungen der Hochschulen nicht voll ausgeschöpft werden (vgl. auch VG Bremen v. 29.9.2009 NordÖR 2009, 457 m.w.N.).
  • VG Bremen, 05.05.2010 - 6 V 293/10

    Business Management/Master

    a) Nach der Rechtsprechung der beschließenden Kammer (VG Bremen, Beschluss vom 29.09.2009 - 6 V 1163/09 - NordÖR 2009, 457) zu § 33 Abs. 7 BremHG muss die Erforderlichkeit besonderer Zugangsanforderungen an das Bachelorstudium substantiiert und nachvollziehbar dargetan und durch objektive Anhaltspunkte, wie z.B. Akkreditierungsunterlagen, plausibel gestützt werden.
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