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   VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10   

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VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10 (https://dejure.org/2013,25869)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25.07.2013 - 1 K 326/10 (https://dejure.org/2013,25869)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25. Juli 2013 - 1 K 326/10 (https://dejure.org/2013,25869)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 Abs 4 GVO, § 1 GVO, § 5 Abs 4 VEGebVerkGDV 1, § 7 VermAnsprV, Art 20 Abs 3 GG, Ziff 13 Buchst d S 1 RegGErkl/EinigVtr, Ziff 13 Buchst d S 2 RegGErkl/EinigVtr
    Grundstücksverkehrsgenehmigung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundstücksverkaufsgenehmigung; Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens; Rechtsschutzbedürfnis; Vertrauensschutz bei nachträglicher Beschränkung des Rechtsbehelfs gegen Grundstücksverkehrsgenehmigung; Anwendung des intertemporalen Prozessrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    So wird mit der Einlegung eines nach der jeweiligen Verfahrensordnung statthaften und zulässigen Rechtsmittels eine gewichtige verfahrensrechtliche Rechtsposition begründet, die es erfordert, entsprechend dem Grundsatz der Rechtsmittelsicherheit davon auszugehen, dass das nach altem Recht einmal statthafte und zulässig eingelegte Rechtsmittel auch nach neuem Recht nicht unzulässig werden kann, sofern nicht der Gesetzgeber diese Rechtsfolge im Rahmen einer hinreichend deutlichen gesetzlichen Übergangsregelung anordnet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 07. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 - juris Rn. 39 ff., 42 ff.; Beschl. v. 17. März 2005 - 1 BvR 308/05 - NJW 2005, 1485; BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2012 - 1 WB 64/11 - juris Rn. 25; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21. Juli 2011 - L 25 AS 211/10 B PKH - juris Rn. 2; Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, Einl. Rn. 13; Kallerhoff in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 96 Rn. 4).

    Diese mit den vorstehenden Darlegungen inhaltlich übereinstimmende gesetzliche Aussage formuliert einen inzwischen für das Recht der Bundesrepublik Deutschland allgemein gültigen Rechtsgrundsatz (vgl. BVerfGE 87, 48 [63 f.] m. w. N.).

  • OVG Brandenburg, 11.11.2002 - 4 A 37/02

    Antrag auf Zulassung der Berufung, Darlegungslast, Zulassungsgrund der

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    Die Beigeladenen haben dem Rechtsgeschäft vom 23. Mai 1990 nicht zugestimmt und sie haben am 12. September 1990 und damit innerhalb der Frist des § 7 Abs. 1 S. 2 AnmVO ausdrücklich das Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens beantragt; hiervon abgesehen wäre ein uneingeschränktes Begehren auf Rückübertragung unter Hinweis darauf, dass einem Rückübertragungsantragsteller die Rechtsänderungen an dem Grundstück nach dem schädigenden Ereignis nicht bekannt sind, dahingehend zu verstehen, dass der Antragsteller alle erforderlichen Anträge stellt, die zur Rückerlangung seines Eigentums erforderlich sind, folglich auch einen Antrag auf Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens nach der Grundstücksverkehrsverordnung (vgl. Urt. der Kammer v. 10. Oktober 2001 - 1 K 2277/97 - UA S. 6 und OVG f. d. Ld. Brandenburg, Beschl. v. 11. November 2002 - 4 A 37/02.Z - BA S. 4).

    45 2. Erweist sich der Antrag auf Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens danach als zulässig und begründet, richtet sich die erneute Sachentscheidung der Behörde - nämlich die Frage, ob die Grundstücksverkehrsgenehmigung aufrecht zu erhalten oder aufzuheben ist - nach dem jeweiligen materiellen Recht, nicht jedoch nach den §§ 48, 49 VwVfG(Bbg) (Wasmuth in: Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Neuhaus, VermG, 51. EL, § 7 AnmVO Rn. 11; vgl. auch OVG f. d. Ld. Brandenburg, Beschl. v. 11. November 2002 - 4 A 37/02.Z - BA S. 4: "... oder der Aufhebungsentscheidung nach § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwVfGBbg, auf welche nach Ansicht des Verwaltungsgerichts der angefochtene Bescheid beruht ..."; entgegen VG Cottbus, Urt. v. 10. Oktober 2001 - 1 K 2277/97 - UA S. 8; so entsprechend zu § 51 VwVfG auch: BVerwG, Urt. v. 13. September 1984 - BVerwG 2 C 22.83 - juris Rn. 21; Urt. v. 21. April 1982 - BVerwG 8 C 75.80 - juris Rn. 14; Stelkens in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 44; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 13. Aufl. 2012, § 51 Rn. 9; Falkenbach in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 2010, § 51 Rn. 19 ff., 21).

  • VG Cottbus, 07.09.2005 - 1 K 840/00
    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    Der Restitutionsausschlussgrund des § 3 Abs. 4 S. 3 i. V. m. S. 2 VermG, wonach der Restitutionsanspruch im Falle einer Verfügung über das Eigentum untergeht und dem Berechtigten nur noch ein Anspruch auf den Erlös zusteht, setzt voraus, dass nach In-Kraft-Treten des Vermögensgesetzes (am 29. September 1990) über ein restitutionsbelastetes Grundstück wirksam verfügt wurde oder aber zwar vor In-Kraft-Treten des Vermögensgesetzes verfügt, die Verfügung aber erst danach durch Erteilung der Grundstücksverkehrsgenehmigung wirksam wurde (BVerwG, Beschl. v. 01. September 2004 - BVerwG 7 B 47.04 - VIZ 2004, 519; Urt. v. 28. August 1997 - BVerwG 7 C 63.96 - Buchholz 428 § 3 VermG Nr. 20; Urt. der Kammer v. 07. September 2005 - 1 K 840/00 - juris, sowie im Anschluss: BVerwG, Beschl. v. 18. April 2006 - BVerwG 8 B 112.05 - juris).

    Ein auf den notariellen Kaufvertrag vom 23. Mai 1990 gründender redlicher Erwerb dürfte indessen schon deshalb nicht vorliegen, weil dieser die Vollendung des Rechtserwerbs durch Grundbucheintragung vor dem In-Kraft-Treten des Vermögensgesetzes voraussetzt (BVerwG, Urt. vom 27. Januar 2000 - BVerwG 7 C 2.99 - Bh 428 § 3 VermG Nr. 35; Urt. der Kammer v. 07. September 2005 - 1 K 840/00 - juris).

  • BVerwG, 21.04.1982 - 8 C 75.80

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags auf Wiederaufgreifen eines durch

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    45 2. Erweist sich der Antrag auf Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens danach als zulässig und begründet, richtet sich die erneute Sachentscheidung der Behörde - nämlich die Frage, ob die Grundstücksverkehrsgenehmigung aufrecht zu erhalten oder aufzuheben ist - nach dem jeweiligen materiellen Recht, nicht jedoch nach den §§ 48, 49 VwVfG(Bbg) (Wasmuth in: Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Neuhaus, VermG, 51. EL, § 7 AnmVO Rn. 11; vgl. auch OVG f. d. Ld. Brandenburg, Beschl. v. 11. November 2002 - 4 A 37/02.Z - BA S. 4: "... oder der Aufhebungsentscheidung nach § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwVfGBbg, auf welche nach Ansicht des Verwaltungsgerichts der angefochtene Bescheid beruht ..."; entgegen VG Cottbus, Urt. v. 10. Oktober 2001 - 1 K 2277/97 - UA S. 8; so entsprechend zu § 51 VwVfG auch: BVerwG, Urt. v. 13. September 1984 - BVerwG 2 C 22.83 - juris Rn. 21; Urt. v. 21. April 1982 - BVerwG 8 C 75.80 - juris Rn. 14; Stelkens in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 44; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 13. Aufl. 2012, § 51 Rn. 9; Falkenbach in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 2010, § 51 Rn. 19 ff., 21).
  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    a) Das Bundesverfassungsgericht hat hierzu entschieden, dass im Falle eines entstandenen gesetzlichen Anspruchs unerheblich ist, ob er behördlich festgestellt (oder gerichtlich tituliert) worden ist (BVerfGE 30, 367 [386f.]).
  • BVerwG, 18.12.2012 - 1 WB 64.11

    Anfechtung einer Einzelnote in einem Stabsoffizierlehrgang; Rechtsweg;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    So wird mit der Einlegung eines nach der jeweiligen Verfahrensordnung statthaften und zulässigen Rechtsmittels eine gewichtige verfahrensrechtliche Rechtsposition begründet, die es erfordert, entsprechend dem Grundsatz der Rechtsmittelsicherheit davon auszugehen, dass das nach altem Recht einmal statthafte und zulässig eingelegte Rechtsmittel auch nach neuem Recht nicht unzulässig werden kann, sofern nicht der Gesetzgeber diese Rechtsfolge im Rahmen einer hinreichend deutlichen gesetzlichen Übergangsregelung anordnet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 07. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 - juris Rn. 39 ff., 42 ff.; Beschl. v. 17. März 2005 - 1 BvR 308/05 - NJW 2005, 1485; BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2012 - 1 WB 64/11 - juris Rn. 25; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21. Juli 2011 - L 25 AS 211/10 B PKH - juris Rn. 2; Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, Einl. Rn. 13; Kallerhoff in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 96 Rn. 4).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.06.2011 - L 25 AS 211/10

    Prozesskostenhilfe; Statthaftigkeit der Beschwerde; allgemeiner Grundsatz des

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    So wird mit der Einlegung eines nach der jeweiligen Verfahrensordnung statthaften und zulässigen Rechtsmittels eine gewichtige verfahrensrechtliche Rechtsposition begründet, die es erfordert, entsprechend dem Grundsatz der Rechtsmittelsicherheit davon auszugehen, dass das nach altem Recht einmal statthafte und zulässig eingelegte Rechtsmittel auch nach neuem Recht nicht unzulässig werden kann, sofern nicht der Gesetzgeber diese Rechtsfolge im Rahmen einer hinreichend deutlichen gesetzlichen Übergangsregelung anordnet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 07. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 - juris Rn. 39 ff., 42 ff.; Beschl. v. 17. März 2005 - 1 BvR 308/05 - NJW 2005, 1485; BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2012 - 1 WB 64/11 - juris Rn. 25; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21. Juli 2011 - L 25 AS 211/10 B PKH - juris Rn. 2; Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, Einl. Rn. 13; Kallerhoff in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 96 Rn. 4).
  • BVerfG, 17.03.2005 - 1 BvR 308/05

    Revisionszurückweisung gem § 552a S 1 ZPO mit Grundrechten der betroffenen

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    So wird mit der Einlegung eines nach der jeweiligen Verfahrensordnung statthaften und zulässigen Rechtsmittels eine gewichtige verfahrensrechtliche Rechtsposition begründet, die es erfordert, entsprechend dem Grundsatz der Rechtsmittelsicherheit davon auszugehen, dass das nach altem Recht einmal statthafte und zulässig eingelegte Rechtsmittel auch nach neuem Recht nicht unzulässig werden kann, sofern nicht der Gesetzgeber diese Rechtsfolge im Rahmen einer hinreichend deutlichen gesetzlichen Übergangsregelung anordnet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 07. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 - juris Rn. 39 ff., 42 ff.; Beschl. v. 17. März 2005 - 1 BvR 308/05 - NJW 2005, 1485; BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2012 - 1 WB 64/11 - juris Rn. 25; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21. Juli 2011 - L 25 AS 211/10 B PKH - juris Rn. 2; Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, Einl. Rn. 13; Kallerhoff in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 96 Rn. 4).
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    Der Schutz des mit der 1. Anmeldeverordnung vom 11. Juli 1990 bereits zerstörten Vertrauens in die Abwicklung im Grundbuch noch nicht vollzogener Verträge - mit dem Abschluss des Kaufvertrages erwarben die Käufer nicht viel mehr als eine Erwerbschance und nach Erteilung der Grundstücksverkehrsgenehmigung allenfalls eine Anwartschaft (BVerfG, Urt. v. 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 - juris Rn. 110 [zur Verfassungsgemäßheit des § 4 Abs. 2 VermG]) überwiegt das Restitutionsinteresse des Alteigentümers an der Rückgabe dieser Grundstücke ebenso wenig wie die verfassungsrechtlich unbedenkliche, in § 4 Abs. 2 S. 2 VermG enthaltene Rückwirkung für den Ausschluss redlichen Erwerbs von Verträgen, die sogar noch vor In-Kraft-Treten von Rechtsgrundlagen über die Rückübertragung von Grundstücken vollzogen worden sind (so Urt. der Kammer v. 10. Oktober 2001 - 1 K 2277/97 - UA S. 9).
  • BVerwG, 13.09.1984 - 2 C 22.83

    preußischer Schutzpolizist - § 51 VwVfG, Wiederaufgreifen wird durch

    Auszug aus VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 326/10
    45 2. Erweist sich der Antrag auf Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens danach als zulässig und begründet, richtet sich die erneute Sachentscheidung der Behörde - nämlich die Frage, ob die Grundstücksverkehrsgenehmigung aufrecht zu erhalten oder aufzuheben ist - nach dem jeweiligen materiellen Recht, nicht jedoch nach den §§ 48, 49 VwVfG(Bbg) (Wasmuth in: Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Neuhaus, VermG, 51. EL, § 7 AnmVO Rn. 11; vgl. auch OVG f. d. Ld. Brandenburg, Beschl. v. 11. November 2002 - 4 A 37/02.Z - BA S. 4: "... oder der Aufhebungsentscheidung nach § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwVfGBbg, auf welche nach Ansicht des Verwaltungsgerichts der angefochtene Bescheid beruht ..."; entgegen VG Cottbus, Urt. v. 10. Oktober 2001 - 1 K 2277/97 - UA S. 8; so entsprechend zu § 51 VwVfG auch: BVerwG, Urt. v. 13. September 1984 - BVerwG 2 C 22.83 - juris Rn. 21; Urt. v. 21. April 1982 - BVerwG 8 C 75.80 - juris Rn. 14; Stelkens in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 44; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 13. Aufl. 2012, § 51 Rn. 9; Falkenbach in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 2010, § 51 Rn. 19 ff., 21).
  • BVerwG, 27.01.2000 - 7 C 2.99

    Redlicher Erwerb; volkseigenes Grundstück; volkseigenes Gut; Erholungsgrundstück;

  • OVG Berlin, 01.12.1998 - 8 N 50.98

    Widerruf der Grundstücksverkehrsgenehmigung; Einjahresfrist;

  • BVerwG, 18.04.2006 - 8 B 112.05

    Verpflichtung der Tatsacheninstanz zur Beweiserhebung bei

  • BVerwG, 07.09.2009 - 8 B 24.09

    Sittlich vorwerfbarer und gezielter Zugriff auf bestimmte Vermögenswerte unter

  • BVerwG, 01.09.2004 - 7 B 47.04

    Verfügungsberechtigter; Erlösauskehr; Verfügung über Vermögenswert;

  • BVerwG, 28.08.1997 - 7 C 63.96

    Veräußerung vor Bestandskraft des Restitutionsbeschieds

  • VG Cottbus, 27.01.2022 - 1 K 487/17
    Den Widerspruch der Kläger wies der Beklagte mit Widerspruchsbescheid vom 26. März 2010 zurück, die Klage (Urt. d. Kammer v. 25. Juli 2013 - VG 1 K 326/10) und der Antrag auf Zulassung der Berufung (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 06. Juli 2015 - OVG 3 N 27.13) blieben erfolglos.

    Der spätere (Komplettierungs-) Kauf des Grundstückes - hier am 23. Mai 1990 mit Eintragung der Kläger im Grundbuch am 20. Februar 1991 - und seine Begleitumstände sind für die Frage der Redlichkeit, auch in zeitlicher Hinsicht, unerheblich (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24. Mai 1995 - BVerwG 7 B 51.95 -, juris Rn. 9; BVerwG, Urt. v. 27. Januar 2000 - BVerwG 7 C 2.99 -, juris Rn. 9; vgl. auch Urt. d. Kammer v. 25. Juli 2013 - VG 1 K 326/10 -, UA S. 7/8 und juris Rn. 26).

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